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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.
-Johann Wolfgang von Goethe
—————————————————Aaron POV.
Marlie unterhielt sich mit der Braut-ich habe ihren Namen wieder vergessen-was mir eigentlich ziemlich egal war, denn ich hatte nur Augen für Marlie. Dieses Kleid was sie trägt, stand ihr so gut, das ich sie am liebsten darin f-. Ich sollte am besten nicht darüber nachdenken. Sonst passiert hier gleich etwas, was ganz schön peinlich werden könnte.Marlie und die Braut unterhielten sich gerade weiter, als sie auf einmal unterbrochen wurden. Wir drehten uns alle zu der Stimme um und was ich da sah ließ mich die Augen aufreißen. Vor uns stand eine Frau und nein nicht deswegen riss ich die Augen auf, sie war hässlich. Ich war ehr so geschockt, da sie 1 zu 1 das gleiche Kleid wie Marlie trug, die Schuhe und Tasche waren auch gleich und sie hatte ihre Haare genauso hoch gesteckt wie sie. Trotzdem konnte man sie genau unterscheiden, Marlie hatte Blonde Haare während das Huhn vor uns braune hat. Marlie hatte eine schöne Figur und einen geilen Arsch, während die andere dem Gegenteil entspricht. Ich achte eigentlich nie auf den Körper, aber seitdem ich Marlie kenne, muss ich sie immer mit anderen Frauen vergleichen und sie ist immer die hübschere. Ich bin ihr total verfallen...
Ich schaute kurz zu ihr, um zu bemerken wie geschockt sie die Frau anschaut bevor ihr Blick wütend wurde.»Was machst du denn hier?!«fragte Marlie sie wütend.»Ich bin die Begleitung von Jack«gab der Kartoffelsack ihr eine Antwort. Marlies Blick wechselte zu einem Angeekelten, bevor sie sich um drehte und einfach ging. Wir folgten ihr natürlich. Keiner traute sich etwas zu sagen, aber das brauchten wir auch garnicht, denn sie fing schon an zu sprechen.»Das war meine Schwester Anna und Jack ist mein Ex Freund. Er hatte mich mit ihr betrogen!«gab sie von sich. Kurz war es still, bevor Dylan sie am Handgelenk packte und sie gegen's Auto drückten, da wir an diesem angekommen waren. Überraschst schaute sie zu ihm auf, was mich nur grinsen lies. Er guckte ihr monoton entgegen, bevor er anfing zu sprechen:»Sollen wir ihm den Schwanz abschneiden?«fragte er sie. Die kleine fing auf einmal an zu grinsen:»Wenn er überhaupt einen hat!«belustigt hob ich die Augenbrauen und von Leo hörte man ein kurzes auflachen, was sich aber ganz schnell wieder legte, als Dylan Marlie grob küsste und sein Knie zwischen ihre Beine schon, was sie aufkeuchen ließ. Ich wartete schon darauf das ich eifersüchtig werde, aber dies kam nicht. Stattdessen musste ich grinsen, da mir der Anblick irgendwie gefiel. Die Vorstellung Marlie mit den anderen zu teilen gefiel mir irgendwie.
Dylan und Marlie lösten sich, was sie sofort zu mir gucken ließ. Mein Grinsen wurde noch größer-wenn das überhaupt geht-und als ich ihre geröteten Wangen sah, regte sich etwas in meiner Hose.
Daylan tritt zur Seite, so das ich seinen vorherigen Platz einnehmen konnte. Ich packte sie am Hinterkopf und zog sie zu meinem Gesicht. Ich küsste sie hart und mit so viel verlangen, als ich merkte das sie ihr Becken in meine Richtung streckte. Keuchend vergrub sie ihre Hände in meinen Haaren und zog an ihnen, was mich brummen(🐝) lies. Ich rieb meine Härte an ihr, so das sie merken konnte was sie mit mir macht. Der Gedanke das uns die Jungs zu guckten lies mich noch härter werden und ich was so berauscht von diesem Gefühl, das ich meine Hand unter ihr Kleid fahren lies.
Hätte uns Leo nicht unterbrochen, hätte ich sie bestimmt genau hier am Auto genommen. Aber wir mussten zur Feier, weswegen wir alle unsere Taschen aus den Autos nahmen um sie erstmal in unsere Zimmer zu bringen, da wir direkt hier im Hotel schliefen.
Marlie holte die Schlüssel, während wir schon zum Aufzug liefen und dort auf sie warteten. Als Marlie aber nur mit einem Schlüssel ankam, schauten wir sie verwundert an»Was? Ich möchte heute Nacht halt bei allen von euch sein!«darüber mussten wir grinsen, sagten aber nix dazu.
Wir kamen an unserem Zimmer-oder ehr gesagt Wohnung-an und packten unsere Taschen ins Schlafzimmer. Marlie ging zum großen Spiegel und frischte sich nochmal den Lippenstift auf. Leo stand daneben und guckte ihr begeistert zu. Er fragte sie ob sie ihm einen Kuss Abdruck auf den Hals geben könnte. Erst guckte sie ihn überrascht an, bevor sie seinem Wunsch nach kam. Sofort kam Haruto an und wollte auch einen, dies tat sie auch. Lächelnd schaute ich ihnen dabei zu, bevor ich ins Bad ging, um mein Gesicht mit kalten Wasser ab zu spritzen.
Als alle fertig waren, gingen wir nach unten zu den anderen Gästen. Wir wurden Tische zugeordnet und hatten natürlich die Ehre mit Marlie's Schwester und ihrem Begleiter-ich denke mal Marlie's Ex-zusammen zu sitzen. Als er Marlie sah wurden seine Augen groß und er wollte sie begrüßen, aber als er uns sah, hielt er die Klappe. Besser ist es auch.
Während wir auf das frisch verheiratete Paar warteten, schmachtete uns die Schwester von Marlie an, wir beachteten sie aber erst garnicht.»Was hat sie euch bezahlt, damit ihr hier mit ihr auftaucht.«fragte sie uns auf einmal. Sofort schaute wir sie böse an, bevor Haruto anfing zu grinsen»Ihre Jungfräulichkeit«dieser Jack war gerade dabei was zu trinken, als er auf einmal alles wieder ausspuckte und anfing zu lachen.
»Ja...das glaubt ihr auch selbst, Marlie hatte immer zu mir gemeint das sie erst nach der Hochzeit mit mir Sex haben will!«
»Ja, frag dich mal warum«gab Marlie sofort zurück, sofort mussten wir lachen. Plötzlich kam das Brautpaar rein und alle klatschten, weswegen ich aus Höflichkeit auch klatschte.
Sie setzten sich hin und die zwei Trauzeugen wurden nach vorne auf eine kleine Bühne gerufen. Marlies und der klein Schwänzige standen auf, um nach vorne zu gehen.
Jack hielt zuerst seine Rede, bei der ich fast einschlief, weil sie so langweilig war. Marlie hatte sich stattdessen was anderes ausgedacht...
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Dangerous Game
Science FictionAls ein Unbekannter Mann Marlie mitten in der Nacht anruft und sie ihn dann total verarscht, denkt sie sich eigentlich nicht viel dabei, aber als dann am nächsten Tag auf einmal 5 heiße Typen auf ihrer Couch sitzen, macht sie sich doch Gedanken, ob...