Er drückte immer doller gegen meine Jeans, was mich auf keuchen ließ. Ich stellte meinen Ellenbogen so auf den Tisch, das ich meine Hand vor den Mund halten kann, ohne das es komisch aussah.
Langsam fuhr er noch weiter hoch und öffnete meinen Hosenknopf. Auf meiner Haut breitete sich eine gewaltige Gänsehaut aus und ich erzitterte kurz. Er schob seine Hand in meine Hose und drückte gegen meinen Slip-der nebenbei schon total nass war.
Da er nur manchmal gegen drückte und sonst nix tat, fing ich an meine Hüfte gegen seine Finger zu bewegen. Ich merkte aber schnell wie auffällig das ist, weswegen ich sofort aufhörte. Stattdessen nahm ich sein Handgelenk und drückte es näher gegen mich.»Da ist jemand aber ungeduldig!« lachte Leo neben mir. Stimmt der ist ja auch noch da. »Ich beende nur das was du nicht geschafft hast, Bruder« gab Jason von sich und fuhr jetzt auch unter meinen Slip, was mich die Augen schließen ließ.
»Ich konnte auch nix beenden, da du ja der Meinung warst so böse zu gucken! Sonst wäre die alte Schachtel nie gekommen und wir wären beide gekommen!« wütend schaute der blauäugige Zwilling seinen grünäugigen Bruder an. Jason hörte aber schon garnicht mehr zu, da er langsam meine Klitoris umkreiste, bevor er seinen Mittelfinger in mich schob.
Ich drückte mir eine Hand auf den Mund, um das laute aufstöhnen zu unterdrücken. Leo fing an meinen Hals zu küssen, was mich noch verrückter machte.
Jason wurde immer schneller, was mich bald zum kommen bringen würde und dabei hatte er gerade erst angefangen. Er schob nach kurzer Zeit einen zweiten Finger in mich. Um nicht zu stöhnen biss ich mir so doll wie es geht, auf die Unterlippe.
Auch Leo schob jetzt seine Hand in meine Hose, was sie gewaltig zum spannen brachte, aber dies störte mich im Moment nicht. Er rieb mit seinem Mittelfinger meine Klitoris, was mich echt um den Verstand brachte.
Ich merkte wie ich langsam den Höhepunkt näher kam, weswegen ich meine Hände in ihre Handgelenke drückte. Mir war mittlerweile egal ob uns jemand sah, weswegen ich meine Hüften anfing zu bewegen und meine Augen schloss.
Ich legte den Kopf in den Nacken und merkte dann auf einmal wie mich jemand küsste. Ich öffnete sofort die Augen und sah in die Blauen von Leo, der mich verlangend auf den Mund küsste. Und genau dann kam ich, auf Jason's Fingern, während ich mich mit Leo küsste.
Langsam löste er sich von mir und ich kam langsam wieder zu Atem.
Sie zogen ihre Hände wieder raus und wir gingen alle in Richtung Toiletten. Ich ging selbstverständlich bei den Damen auf Klo und sie bei den Männern. Ich entleerte mich und wusch mir gründlich meine Hände und klatschte mir nochmal Wasser ins Gesicht.Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Waschbecken ab und schaute mich im Spiegel an. Meine Wangen waren gerötet und meine Lippen angeschwollen (Mund🤨). Ich musste grinsen, bevor ich wieder nach draußen lief.
Als ich an unserem Tisch ankam, waren die Jungs sowie unser Essen schon da. Leo stand kurz auf damit ich mich wieder in die Mitte setzten konnte und dann fingen wir auch an zu essen.
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Mit einem Glas Wein saß ich alleine am Strand. Ich bat Jason und Leo um etwas Ruhe, da ich nach denken wollte und sie hatten damit natürlich kein Problem. Der Mond stand weit oben und gab mit dem Meer ein perfektes Bild ab.
Ich nahm noch einen Schluck und fuhr mir dann frustriert durch die Haare. Ich überlege die ganze Zeit ob das was ich hier mache, das richtige ist. Manchmal habe ich das Gefühl das ich garnicht, ich bin. Ich merke das ich hier bin, aber irgendwie auch nicht. In diesen Moment habe ich immer Angst, das ich das alles nur Träume und garnicht hier bin, aber ich erwache nicht und ich hoffe das wird auch so bleiben.
Am liebsten würde ich für immer mit ihnen-mit den Jungs-zusammen bleiben, aber gleichzeitig würde ich am liebsten soweit weg wie möglich rennen und nie wieder kommen. Ich möchte...brauche sie, aber dann ist da wieder die Gefahr das sie mich wieder hintergehen könnten.
Wenn ich endgültig einen Schlussstrich ziehen würde, würden sie mich wiederholen, daran besteht kein Zweifel. Und irgendwas an dem Gedanken gefiel mir.
Ich stell mir vor, wie es wäre wenn wir zu 8. in ihrer Villa leben würden, vielleicht sogar mit einem Tier oder einem Kind. Bei dem Gedanken wurde mir ganz flau, aber ich will es so sehr, das ich meine Seele dafür verkaufen würde.
Ich dachte noch etwas nach, als sich plötzlich Jason und Leo links und rechts von mir setzten und Jason mir eine Decke um die Schultern legte.
Ich lächelte sie an und wir saßen dann noch eine ganze Weile so da.
Ich lehnte meinen Kopf an Leo's Schulter und war schon fast dabei einzuschlafen als Leo die Stille unterbrach:»Weißt du Marlie...das was wir damals getan haben ist weder zu Endschuldigen noch wieder gut zumachen. Wir haben einen Riesen Fehler gemacht und das ist uns allen bewusst. Uns ist erst später eingefallen wie wichtig du uns bist. Und ich weiß nicht mal warum verdammt!Ich habe schon viele Frauen gefickt, aber keine hat mir soviel bedeutet wie du! Ich weiß das es vielleicht zu früh ist, das ist mir bewusst. Abe ich sage es lieber jetzt, bevor ich nie wieder die Chance dazu habe: Ich liebe dich, Nein! Wir lieben dich! Ich könnte dich sofort heiraten und kleine Kinder mit dir machen, aber da sind noch die anderen Jungs. Ich bin ehrlich...ich möchte dich nicht teilen, aber wenn es das ist was du willst, dann werde ich da mit machen, weil ich.dich.liebe!"
Es war einen Moment still, bevor ich aufschluchzen musste. Ich weinte! Ich drehte mein Gesicht zu ihm und schaute ihm in die Augen, wir sagten nix, schauten uns einfach nur an. Auch er hatte Tränen in den Augen, die er versuchte krampfhaft zurück zuhalten, aber ich sah sie. Was dann passierte war eigentlich vorhersehbar. Wir umarmten uns. Lange.
Wir saßen da, umarmten uns zu 3. und genossen einfach den Moment. Keine Küsse. Kein Sex.
Einfach nur wir.
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Dangerous Game
خيال علميAls ein Unbekannter Mann Marlie mitten in der Nacht anruft und sie ihn dann total verarscht, denkt sie sich eigentlich nicht viel dabei, aber als dann am nächsten Tag auf einmal 5 heiße Typen auf ihrer Couch sitzen, macht sie sich doch Gedanken, ob...