»Trotzdem hätte ich was tun können!« innerlich explodierend schaute ich Liam an. Sie sind so schnell wie möglich zu mir gekommen, was trotzdem ein paar Stunden gedauert hatte. Ich hatte in der Zeit -wo ich auf sie wartete-, ein Hotel gesucht, da das Haus nicht sicher war.
Nach ein paar Stunden kamen sie dann auch hier an und jeder mietete sich ein Zimmer, außer Liam der bei mir schlafen wollte.
Nun standen wir hier und diskutierten:»Und was?! Es war die richtige Entscheidungen weg zu rennen! Stell dir vor was passiert wäre, wenn sie dich auch geschnappt hätten.« gab er auf meinen selbst Zweifel zurück.
»Ich glaube nicht mal das sie es auf mich abgesehen haben. Sie haben sicher gesehen das ich auch da war und das ich nach oben gerannt bin, aber keiner ist mir gefolgt, noch haben sie das Haus durchsucht.« gab ich ihm nun mein Bedenken bekannt.»Habt ihr oder sie irgendwelche Feinde?« fragte ich nun, obwohl das eine ziemlich dumme Frage war, da sie sicher viele hatten.
Dies bestätigte er mir auch gleich:»Natürlich haben wir welche! Das wichtigste ist erstmal das wir herausfinden wer es war um sie dann zur Strecke zu bringen.« er machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach:»Wir sollten uns jetzt erstmal hinlegen, du musst dich ausruhen.«Da er damit recht hatte, nickte ich nur kurz und ging dann ins Bad um mich Bettfertig zu machen.
Als ich rauskam lag er schon im Bett. Als er mich bemerkte schaute er zu mir und fing leicht an zu lächeln. Wahrscheinlich wegen meinem Pyjama, mit Dumbo drauf.
Er lag Oberkörper frei im Bett und als ich mich neben ihn legte musste ich sofort auf das Tattoo schauen. Langsam fuhr ich es mit meinen Fingern nach und musste auf einmal an Leo's Geständnis denken weswegen ich leicht auf schluchzen musste.
»Marlie, was ist los?« sachte fuhr er mir durch meiner Haare, bevor er mir eine Strähne hinters Ohr strich.»An dem Abend bevor sie entführt wurde, da hat Leo mir seine Liebe gestanden.« versuchte ich so gut es ging unter meine Schluchzer hervor zu bringen.
Die Erinnerung an diesen Abend versetzten mir einen kleinen Stich ins Herz, da ich es nicht erwidern konnte.Hätte ich die Chance gehabt dazu noch irgendwas zu sagen, wüsste ich ehrlich gesagt immer noch nicht was. Ich mag ihn, sehr, aber ob ich ihn liebe? Das weiß ich nicht! Ich bin verwirrt und mit den Schuldgefühlen die ich mir selber im Moment gebe, würd das Denken auch immer schwieriger.
Ich fühle mich miserabel und würde am liebsten einschlafen und erst in 3 Jahren oder so, wieder aufwachen.
Liam schaute mich mit einem bedrücktem Gesichtsausdruck an und strich mit weiter durch die Haare. »Er hatte auch mit uns darüber gesprochen...Leo möge man es wahrscheinlich nicht anmerken, aber er ist der jenige von uns, der alles für ein Mädchen tun würde und das bist in Moment halt du.«
»Würdet ihr nicht alles für eure große Liebe tun?« fragte ich diesmal. »Jeder von uns hat seine eigene Vergangenheit. Manche haben gute Erfahrungen mit Mädchen gesammelt und andere weniger. Aber ich kann dir versprechen, das wenn es darauf ankommt, das wir dich mit unserem ganzen Leben beschützen werden.«
Er sprach von mir und nicht von irgendeinem Mädchen. Als er das sagte, musste ich leicht lächeln und hab ihm einen leichten Kuss auf die Wange.
Als ich mich von seiner Wange löste und mich wieder leicht zurück lehnte, sah ich wie seine Augen leicht größer wurden, bevor er so schnell vorpreschte und seine Lippen auf meine legte.
Er küsste mich so wild, das ich mich automatisch nach hinten lehnte, so das er über mich gebeugt war. Immer weiter drückte er mich in die Matratze und fuhr mit seiner einer Hand langsam unter mein Dumbo Oberteil, während er sich mit der linken neben meinem Kopf abstützte.
Meine Hände fuhren seine Bauchmuskeln immer wieder hoch und runter, während der Kuss immer intensiver wurde.
Langsam fuhr ich mit meiner Hand runter zu seinem Hosenbund und war schon bereit unter diesen zu fassen, als Liam's Hand mich aufhielt. Seine Hand hielt mein Handgelenk fest, während er sich von mir löste und mir mit schweren Atem ins Gesicht schaute.
»Ich würde das wirklich gerne fort führen, aber du hast gerade geweint und das möchte ich nicht ausnutzen.« einerseits finde ich es wirklich süß das er so auf mich Rücksicht nimmt, aber auf der anderen Seite brauche ich ihn wirklich und das sagte ich ihm auch:»Ich brauch dich jetzt!«
Bevor er irgendwas hätte tun können, schlang ich meine Beine um seine Hüfte und drehte uns so um, das ich auf ihm saß. Sofort beugte ich mich nach unten und küsste ihn wieder. Diesmal ließ er mich machen und versuchte nicht mich aufzuhalten, als ich mit meiner Hand zwischen uns fuhr.
Er hatte seine Hände an meiner Hüfte, ließ diese aber sofort los, da ich mich nach unten bewegte.
Langsam küsste ich mich seinen Hals und seiner Brust entlang. Bei seinem Bauch ließ ich mir besonders Zeit. Sein Atem wurde immer schwerer und schneller. Er versuchte mich auch manchmal mit seiner Hand weiter runter zudrücken, aber er merkte wohl das es hoffnungslos war, da ich dann immer aufhörte ihn zu küssen. Auch merkte ich seine wachsende Länge, was mich zum Grinsen brachte.
Zu Liam's Glück kam ich dann doch relativ schnell an seiner Hose an und fing auch sofort an sie auszuziehen. Er half mir etwas, indem er seien Hüfte ein bisschen anhob. Seine Boxer zog ich ihm gleich mit aus, so das er nun komplett nackt vor mir lag, während ich noch komplett gekleidet war.
Ich nahm seinen Penis in die Hand und fing ihn an langsam mit hoch und runter Bewegungen zu verwöhnen. Ich schaute Liam in die Augen, was er mir gleich tat. Langsam beugte ich mich runter und fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel. Das war der Moment indem Liam den Augenkontakt abrechen musste, da er seinen Kopf nach hinten warf.
Am Anfang leckte und küsste ich nur seinen Schwanz, aber in den Mund nahm ich ihn noch nicht ganz und man sah Liam total an, das ihn das quälte. Da ich das selbstverständlich nicht wollte, versuchte ich ihn ganz in den Mund zunehmen. Leider klappte es nicht ganz und so musste ich kurz würgen. Das sah er aber nicht als Hindernis, denn er packte meinen Kopf in Sekunden schnelle und drückte meinen Kopf gewaltsam runter.
Sofort traten mir Tränen in die Augen, aber auch das hinderte ihn nicht weiter zumachen. Immer wieder drückte er meinen Kopf hoch und runter, während er meinem Mund mit seinem Becken entgegenkam.
Ich versuchte ihn etwas mit meiner Zunge zu helfen, was anscheinend klappte, da er laut aufstöhnte und meinen Kopf noch mehr bewegte. Sein Stöhnen machte mich so an, das mein Slip bestimmt schon total durchnässt war. Ich fing an Liam an seinem Oberschenkel zu kratzen, aber selbst das gefiel ihm.
Ich merkte das er bald kommen würde, da er sich immer schneller bewegte und sein Penis stark in meinem Mund pulsierte.
Mein Verdacht bestätigte sich schnell, denn ich schmeckte nach einem kurzen Moment etwas salziges in meinem Mund. Während er sich in meinem Mund erlöste, stöhnte er laut auf und schaute mir dabei wieder in die Augen, was mich noch feuchter werden ließ-vorausgesetzt das geht.
Langsam kamen wir zu Atem und Liam stand sogar kurz danach wieder auf. Er lief zu seinem Koffer und holte auf einmal zwei Krawatten raus, was mich fragend gucken ließ.
Was hatte er jetzt vor?
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Dangerous Game
Science FictionAls ein Unbekannter Mann Marlie mitten in der Nacht anruft und sie ihn dann total verarscht, denkt sie sich eigentlich nicht viel dabei, aber als dann am nächsten Tag auf einmal 5 heiße Typen auf ihrer Couch sitzen, macht sie sich doch Gedanken, ob...