Dangerous Game

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Anstatt Mathe und Englisch zu lernen, schreib ich jetzt noch ein Kapitel.
Achso und ich Grüße anime___senpai
Danke das du immer für mich da bist und Sorry für dieses Kapitel🧎‍♀️
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Nur wer das Spiel mit dem Feuer nicht beherrscht, verbrennt sich die Finger.
–Oscar Wilde
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Ich wurde-denke ich mal-am nächsten morgen geweckt, indem sich meine Matratze etwas senkte.
Irgendjemand legte sich hinter mich und legte seinen Arm um meine Hüfte. Ich war einfach zu müde um mich umzudrehen, damit ich gucken konnte wer das ist. Ich nahm die Hand von ihm und verschränkte unsere Finger mit einander. Ich war kurz davor wieder einzuschlafen, als plötzlich jemand in mein Zimmer kam. Müde hob ich meinen Blick und schaute Richtung Tür, dort stand Haruto.»Aaron was machst du hier?«fragte er. Anscheinend liegt Aaron hinter mir und kuschelt schon seid einigen Minuten mit mir.

Wenn ich daran denke das Aaron sich am frühen Morgen zu mir geschlichen hat, um mit mir zu kuscheln, fängt mein Bauch angenehm an zu kribbeln.

Aaron gab mir kurz ein Kuss auf die Wange bevor er aufstand, an Haruto vorbei ging und raus ging.»Was wollte er?« fragte Haruto mich während er die Tür schloss und auf mich zu ging. Ich setzte mich auf, bevor ich ihn antwortete:»Keine Ahnung, er hat sich einfach hier hingelegt.«»Weißt du was mich stört?« fragte er auf einmal. Fragend schaute ich ihn an, während ich den Kopf schüttelte.
Woher auch? »Seitdem du gestern Leo geküsst hast, gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf und dabei weiß ich garnicht's von dir. Ich möchte dich gerne kennenlernen, gleichzeitig aber einfach nur küssen in der Hoffnung ich könnte die Wörter aus dir aufsaugen. Ich will nicht das Leo, Aaron oder Antonio dein Herz sowie dein erstes Mal gewinnen, ich will es! Ich hasse dich so sehr dafür, dass ich dich erwürgen könnte, aber dich auch gleichzeitig einfach nur in meine Armen halten könnte. Hörst du das? So etwas habe ich noch nie gesagt. Wir hatten bevor du da warst, jeden Tag eine Neue und es waren nur Bett Geschichten, aber du machst etwas mit uns, was ich nicht beschreiben kann.« überwältigt von seinen Worten schaute ich ihn an. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich fing an zu schluchzen. Er rückte näher und versuchte mich zu trösten, was nicht so gut lief, weil ich dadurch noch mehr weinen musste. Er wollte gerade wieder reden als ich ihn unterbrach.»Ach halt doch deine Fresse«ich schnappte mir seinen Kragen, zog ihn zu mir und küsste ihn, wie ich es noch nie gemacht habe.

Nicht Aaron, nicht Leo, nicht Antonio und auch ganz sicher nicht meinen scheiß Ex. Ich küsste ihn mit soviel Trauer, Verzweiflung und verlangen, dass ich einfach nicht mehr aufhören konnte. Der Kuss wurde immer wilder und ich wollte mich verdammt nochmal nicht von ihm trennen!

Ich lehnte mich gegen ihn, so das er sich auf den Rücken legen musste und ich mich auf sein Becken setzte. Ich fing langsam an mein Becken gegen seins zu bewegen, was uns beide keuchen lies. Aber das brachte uns nicht davon uns weiter zu küssen. Langsam fuhr ich mit meinen Händen unter sein Shirt und zog es kurzerhand über seinen Kopf, dafür mussten wir uns kurz lösen. Wir legten unsere Stirnen aufeinander und guckten uns tief in die Augen.

»Möchtest du weiter machen? Noch kann ich aufhören«ich überlegte kurz. Seine Worte haben gerade was in mir ausgelöst, was ich nicht beschreiben kann. Ich möchte ihn so gerne, gleichzeitig möchte ich ihn aber auch weg schupsen. Ich fasste einen Endschluss und küsste ihn wieder. Wenn nicht jetzt, wann dann?

Haruto fuhr langsam mit seinen Händen unter mein Pyjama Oberteil. Auf meiner Haut bildete sich sofort eine Gänsehaut. Langsam zog er mir das T- Shirt über den Kopf und betrachtete mich ausgiebig. Dadurch das ich vorhin geschlafen habe, hatte ich mir natürlich keinen BH angezogen, so das er meine Brüste jetzt genau angucken konnte. Er warf den Kopf nach hinten und atmete schwer aus. Unter mir konnte ich langsam seine wachsende Beule spüren. »Oh Gott, bist du hübsch!« durch sein Kompliment wurde ich leicht rot, sagte aber nix dazu. Er guckte mir noch mal kurz in die Augen, bevor er mich wieder küsste. Er nahm meine rechte sowie linke Brust in seine Hände, was mich wieder zum Keuchen brachte. Er schupste mich auf einmal auf den Rücken und zog mir meine Pyjamahose runter, bevor er seine Finger in mein Slip schiebte und anfing meine Klitoris zu simulieren. Ich musste sofort keuchen und warf den Kopf in den Nacken. Dadurch das ich schon so feucht was konnte er seine Finger leicht in mich reinschieben, was mich zum Stöhnen brachte. Ich hoffe die anderen hören uns bzw. mich nicht.

Haruto's Finger bewegten sich immer schneller und doller in mich, während er mit seinem Daumen über meine Klitoris strich.

Ich war kurz davor zu kommen, als er auf einmal von mir abließ.
Er holte sich was aus seiner Hose, bevor er sie auszog. »Zum Glück hatte ich das vorhin noch eingepackt«grinsend hielt er ein Kondom hoch. Ich weiß nicht warum aber ich musste einfach anfangen zu lachen. Wir hatten wieder diesen Moment wo wir uns einfach nur tief in die Augen schauten und nix sagten. Das machte den Moment noch intensiver und schöner.

Er zog mir sowie sich die Unterhose aus und als er sich das Kondom überzog, spürte ich nichts außer Glücksgefühle. Ich fühlte mich so wohl und vertraute ihm voll und ganz. Er versprach mir Vorsichtig zu sein, bevor er sich langsam in mich schob. Am Anfang verkrampfte ich mich noch etwas, aber er konnte mich gut ablenken so das ich mich schnell wieder entspannte.

Nach einer Zeit bewegte er sich immer schneller und ich versuchte ihm mit meinem Becken entgegen zukommen. Wir beide stöhnten immer die Namen des anderen, was den Moment noch intimer machte. Er küsste ab und zu meine Brüste, meinen Mund oder mein Hals. Er war so sanft, das ich alles von ihm spüren konnte. Nach einer Zeit kam ich dann langsam dem Ende entgegen, was er zu bemerken schien, denn er wurde immer schneller. Nach kurzer Zeit kam ich dann auch.

Haruto stieß noch ein paar mal in mich, bevor auch er kam. Er blieb kurz auf mir liegen, bevor er sich das Kondom abzog, es zuknotete, in dem Müll schmiss und sich zu mir ins Bett legte. Wir kuschelten eine lange Zeit, während er mir den Arm streichelte, krauelte ich ihm den Kopf, was ihn manchmal zum brummen (🐝) brachte.

»Scheiße, jetzt will ich dich erst recht töten«

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Ja gut...wie gesagt:Sorry M❤️
Naja egal ich bin zufrieden 🤙🏻
Was wohl die anderen dazu sagen?🤔🐝