Bevor ich hätte darauf antworten können, sprach er schon weiter:»Ich bin dran, was ist dein größter Wunsch?«
Ich weiß ich habe letztens noch gesagt, dass ich nix mit ihnen zu tun haben will, aber ganz ehrlich? Wer würde da nicht schwach werden? Also scheiß drauf.
»Mein größter Wunsch ist es in Moment, das du dein Ziel erreichst!« entschlossen schaute ich ihn in die Augen und hoffe das er meine Anspielung verstanden hat. Dies hat er anscheinend auch, denn auf seinem Gesicht breitet sich ein großes Grinsen aus und er beugte sich langsam vor.
Ich tat es ihm gleich und so pressten sich unsere Lippen nach wenigen Sekunden zusammen. Wir stimmten unsere Bewegungen auf einander ab und so wurde der Kuss immer wilder.
Langsam schob er seine Zunge in meinen Mund, was mich zum seufzen brachte. Ich setzte mich kurzerhand auf seinen Schoß, so das meine Beine ihn umschlangen. Dabei fiel mir die Decke von den Schultern, sowie die Decke auf unseren Beinen.
Auch Haruto streifte sich die Decke von den Schultern, so dass diese hinter ihm auf den Boden fiel. Ich legte meine Arme auf seine Schultern und fuhr mit meinen Händen zu seinen Haaren um an diesen zu ziehen.
Anscheinend war es zu doll oder es gefiel ihm zu sehr, da er seinen Kopf stöhnend in den Nacken legte. Ich nutzte die Chance und fing langsam an seinen Hals nach unten zu küssen. Er scheint es zu genießen, denn sein Atem wurde immer schwerer und schneller. Dazu zog er mich an meiner Hüfte näher an sich, so dass ich seine wachsende Länge unter mir spüren konnte.
Ich fuhr immer weiter seinen Hals runter und verpasste ihm den ein oder anderen Knutschfleck. Ich wollte das hier so sehr, das ich total vergaß das ich sie eigentlich hassen wollte. Aber ich kann einfach nicht...
Er fuhr mit seinen Händen langsam unter mein T-Shirt und streifte sanft meine Haut. Sofort bekam ich eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper. Wieder trafen sich unsere Lippen und wir küssten uns wild. Ich wollte diesen gerade unterbrechen, indem ich mein T-Shirt ausziehen wollte. Aber Haruto hielt meine Handgelenke fest und hinderte mich somit daran.
»Hör zu...ich weiß das du nix mit uns zutun haben möchtest. Ich habe dich heute hergebracht um dich etwas besser kennenzulernen und du mich, damit du siehst das ich nicht nur böse bin. Wenn du das hier willst dann möchte ich es auch, aber wenn du dir auch nur etwas unsicher bist, hör ich sofort auf!« er unterstrich seine Worte noch mal mit einem durchdringenden Blick.
Ich schluckte kurz und überlegte was ich sagen würde. Entweder ich sage was zu seiner kleinen Rede, aber dann kann ich mir wahrscheinlich den Sex sparen, weil wir dann Deep Talk führen würden oder ich sage ihm einfach das er mich ficken soll. Also natürlich nicht in diesen Worten. Das würde ich mich nie trauen.
Ich kam nach einer kurzen Denkpause zum Endschluss:»Mir ist irgendwie kalt...kannst du mir helfen mich aufzuwärmen?« sofort zog ich mir mein Shirt über den Kopf und verbannt unsere Lippen wieder mit einander. Der Kuss war von Anfang an wild und verlangend. Meine Mutter guckt wahrscheinlich gerade von oben auf mich herab und schüttelt ihren Kopf.
Auch Haruto's Pullover fand schnell den Boden, sowie mein BH. Sofort machte er sich an meinen Brüsten zu schaffen, was mich aufstöhnen lies. Ich streckte meinen Rücken durch, so dass er besser an meine Brüste kam.
Während er mit seiner rechten Hand meine linke Brust massierte, nahm er seine andere Hand und fuhr damit langsam in Richtung meiner Hose. Sein Mund war an meiner rechten Brust, dabei fährt seine Zunge verführerisch um meinen Nippel. Als er dann auch noch seine Hand langsam in meine Hose fahren lässt, war es um mich geschehen.
Verlangend drückte ich ihn nach hinten, so das er auf den Rücken lag. Ich küsste mich langsam seinen Hals und dann seinen Bauch hinunter, in Richtung seiner Hose. Mit zitternden Händen machte ich seine Hose auf und zog sie runter.
Bevor ich hätte weiter gehen können, zog er mich mit einem Ruck wieder zu ihm hoch und drehte mich auf den Rücken, so das er jetzt über mir war.
Seine Arme stützten sich rechts und links neben meinem Kopf ab und er spreizte seine Beine, so dass er sich dazwischen drängen konnte. Langsam kam er wieder meinem Gesicht näher und küsste mich zärtlich. Nicht wild. Nicht verlangend und auch nicht gefühlslos. Es war nur dieser Kuss der alles besser machte und in diesem Moment war ich mir zu 100% sicher, das ich das richtige tat.
Jetzt war er der, der meine Hose öffnete. Wir beide hatten nur noch unsere Unterhosen an, wobei ich merkte das mein Slip schon echt nass war.
Langsam fuhr er mit seinen Fingern meinen Bauch entlang. Als er an meinem Slip angekommen ist, fuhr er langsam mit seinen Fingern rein, nur um mich dann zu verwöhnen.
Er umkreiste meine Klit und küsste mich dabei wieder. Ich streckte ihn mein Becken entgegen, da ich unbedingt mehr brauchte. Langsam drang er mit zwei Fingern in mich ein, was mich sofort zum Stöhnen brachte.
Seine Finger wurden immer schneller und ich merkte das ich kurz davor war zu kommen, als er auf einmal stoppte. Frustriert schaute ich zu ihm auf, was ihm zum Grinsen brachte.
Er fing auf einmal an seiner Hose-die neben ihm lag- rum zu fummeln und holte dann nach kurzer Zeit ein Kondom raus.
Sofort zog er seine Boxershorts aus und streifte sich das Kondom über. Auch mir zog er den Slip aus, da ich dafür wahrscheinlich nicht mehr in der Lage gewesen wäre. Anstatt sofort in mich ein zu dringen, rieb er sich erstmal an meiner Vagina, so das seine Eichel meine Klit berührte.
Aber selbst das tat er nicht lange, da er auch kurz danach in mich stieß. Es war nicht wie das erste mal mit ihm. Es war hart und wild und es gab nicht eine Sekunde wo ich nicht stöhnte. Auch er atmete abgehackt und schwer und laut.
Vielleicht kam es mir auch nur so laut vor, weil sein Kopf direkt neben meinem war. Ich kratzte ihn mit meinen Nägeln den Rücken lang, während er mich hart auf den Boden nahm. Trotz dessen fühlte es sich einfach toll und richtig an.
Haruto musste wohl gemerkt haben das mein Orgasmus nicht mehr weit weg war (🗺️) denn er wurde immer schneller. Als ich dann soweit war, drückte er seinen Mund stark auf meinen, so das ich ihn laut in den Mund stöhnte. Ich zog mich so doll um ihn zusammen, dass auch er nach kurzer Zeit kam.
Wie froh ich bin, das keiner auf diesen Berg kommt! Also ich meine hierher. Gekommen bin ich ja gerade...
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Dangerous Game
Science FictionAls ein Unbekannter Mann Marlie mitten in der Nacht anruft und sie ihn dann total verarscht, denkt sie sich eigentlich nicht viel dabei, aber als dann am nächsten Tag auf einmal 5 heiße Typen auf ihrer Couch sitzen, macht sie sich doch Gedanken, ob...