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Hab immer noch kein Internet😪
Deswegen möchte ich mich einfach mal bei euch bedanken: Danke für die lieben Kommentare, likes und Follower!
Und weil es sich viele gewünscht haben, komme ich euren Wunsch nach🌶️😏
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Langsam ging ich auf Aaron zu. Seine Augen glitzerten förmlich als ich mich vor ihm hinstellte. Langsam ließ ich meinen Slip fallen. Ich wollte mich eigentlich an seiner Hose zu schaffen machen, als er auf einmal meine Handgelenke fest hielt»Zieh dein Kleid wieder an«ich schaute ihn geschockt an. Findet er meinen Körper so hässlich, das ich mich wieder anziehen musste?
Ich guckte an mir runter, um zu schauen ob es irgendwas gibt was ihm nicht gefallen würde. Er scheint meine Gedanken gelesen zu haben»Baby, du bist wunderschön und ich liebe deinen Körper! Aber als ich dich vorhin in diesem Kleid gesehen habe, habe ich mir die versautesten Dinge vorgestellt und diese möchte ich jetzt wahr werden lassen!«ich biss mir auf die Lippe und überlegte kurz, stand dann aber auf und zog mir das Kleid über.

Aaron's Augen schienen dunkler zu sein als sonst. Ich setze mich auf seinen Schoß und küsste ihn sofort verlangend. Er fuhr mit seinen Händen unter mein Kleid und packte mich am Arsch, um mich mehr an ihn ran zuziehen. Ich konnte seine Länge gut unter spüren, weswegen ich mein Becken langsam anfing zu bewegen.

Ich öffnete langsam sein Hemd, während unser Kuss immer inniger und wilder wurde. Als sein Hemd weg war löste ich mich von ihm. Ich schaute mir seinen Oberkörper an und fuhr seine Tattoo's nach. Ich könnte mich nie entscheiden wen ich von den Jungs am attraktivsten finde. Jeder von ihnen hat etwas an sich was ihn attraktiv macht, aber bei Aaron war es einfach alles.

Ich zog langsam seine Hose unter mir aus, so das uns kein Stoff mehr trennte. Ich guckte kurz runter und fragte ihn ob er ein Kondom hat. Ganz plötzlich tauchte eine Hand in meinem Blickfeld auf und hielt uns ein Kondom hin. Die Hand gehörte zu Dylan der uns grinsend das Kondom hin hielt. Ich lächelte ihn kurz peinlich berührt an, bevor ich es entgegennahm. Ich öffnete es und streifte es Aaron über. Er guckte mich durch dunklen Augen an, sie waren nur noch halb geöffnet. Sein Kopf war leicht in den Nacken gelegt und sein Mund war leicht geöffnet. Der Anblick lässt mich so schwächeln, dass ich fast auf ihn drauf fiel. Ich musste kurz durchatmen, bevor ich mich auf ihn gleiten lies.

Sofort stöhnten wir auf und ich fing sofort an, mich auf ihm zu bewegen. Da es uns beiden zu langsam war, hockte ich mich hin und er stieß von unten in mich. Er war so schnell und hart das ich mich fest an ihn klammern musste, um nicht umzufallen. Ich weiß nicht warum ich bei sowas an meine Mutter denken musste, aber ich tat es. Sie guckt mir wahrscheinlich gerade von oben zu und schüttelt den Kopf, da ich was mit 7 Typen hatte.

Und jetzt war ich mir auf einmal nicht mehr so sicher ob ich das wirklich wollte. Ich war auf einmal so überfordert, dass ich anfing zu weinen. Ich schluchzte laut auf, was Aaron dazu veranlasste auf zuhören, in mich zu stoßen. Sofort bewegte ich mich, da ich ihm was gutes tuen wollte:»M-Mach weiter, ic-ich will das du d-dich voll und ganz auf dich konzentrierst. Ich will dir was Gutes tuen, also mach w-weiter!«versuchte ich unter Schluchzen raus zu bringen, während ich mich weiter bewegte. Sofort hielt er meine Hüften fest, so das ich mich nicht weiter bewegen konnte.

»Du weinst!« gab er nur von sich.
»Ich weiß! Lass dich davon nicht ablenken!« ich wollte mich weiter bewegen, schaffte es aber durch seinen starken Handdruck nicht.»Hör.auf.dich.zu.bewegen! Die geht es nicht gut! Ich schlafe nicht mit dir, wenn du dabei weinst!«sagte er mit fester Stimme.

Sofort brach ich zusammen und lies mich nach vorne fallen, so das er sofort seine Arme um mich schlang, um mich zu umarmen. Ich wurde von einem heftigen Schluchzen überfallen, so das mein Körper die gesamte Zeit zuckte. »Es tut mir leid! Ich wollte euch was gutes tun, aber ich glaube ich schaff es nicht!« sofort überfiel mich wieder ein Heulkrampf und Aaron streichelte mir über den Rücken, um mich zu trösten.

»Prinzessin...du brauchst uns nichts gutes Tun, wenn du es selbst nicht willst! Es ist alles etwas viel für dich und das verstehen wir! Nehme dir Zeit so viel du brauchst und wir werden warten!«ich löste mich von ihm und stand auf. Ich zog das Kleid aus und zog mir Aaron's Hemd über. Es ging mir knapp über den Po, weswegen ich mir mein Slip wieder anzog. Ohne etwas zu sagen ging ich ins Bad und machte mich Bettfertig.

Als ich fertig war, ging ich aus dem Bad und sah das sie immer noch wie vorher auf der Couch saßen. Unschlüssig stand ich vor ihnen und fragte wie wir schlafen wollen, da wir ganz sicher nicht alle ins Bett passen würden.

Sie wollten alle bei mir schlafen so das sie ‚SchnickSchnack Schnuck' spielten, die zwei Gewinner durften bei mir schlafen. Am Ende gewannen Dylan und Liam, die anderen waren niedergeschlagen. Um sie wieder aufzumuntern, gab ich jeden von ihnen einen Kuss, so das sie wieder lächelten. Ich ging schonmal ins Schlafzimmer, während Dylan und Liam sich noch Bettfertig machen gingen.

Ich lag da und schaute an die Decke, als die zwei Männer rein kamen. Dylan legte sich auf meine linke Seite und Liam auf meine rechte. Ich drehte mich auf die Seite, so das Dylan sich von hinten an mich kuscheln kann und Liam mich von vorne umarmte.

Liam küsste meinen Mund, während Dylan mein Nacken küsste, es lief aber auf nix weiteres heraus, wofür ich den beiden dankbar war.

Ich redete noch etwas mit ihnen. Langsam fielen meine Augen zu und ich konnte mit Mühe noch bemerken wie sie mich näher an sich zogen, bevor ich ins Land der Träume abdriftete.

Dangerous GameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt