39

2.1K 91 6
                                    

Als hätte Leo gewusst das Jason alle Leute weghaben wollte, drehte er sich schon um, bevor Jason noch etwas hätte sagen  können.

Ich musste kurz aufschreien, als mich Jason auf einmal über seine Schulter warf. Sofort setzte er sich in Bewegung und anscheinend hatte er nur ein Ziel vor Auge, da er beim laufen nicht zögerte-um zu gucken wo er hin muss.

»Wo willst du hin?« fragte ich ihn, während ich mich komisch drehte um ihn ansehen zu können. Leider klappte dies nicht, weswegen ich mich wieder zurück fallen ließ.

Frustriert seufzte ich auf und ließ meine Arme baumeln, so das meine Hände irgendwann aus versehen seinen Arsch berührten. Anstatt meine Arme weg zuziehen und mich zu entschuldigen, kniff ich ihn in dort. Er zuckte kurz zusammen, lachte dann aber sofort los:»Wofür war das denn Baby?«

»Keine Ahnung, es war zu verlockend.« ich zuckte mit den Schultern, obwohl das für andere ehr wie ein toter Fisch hätte ausgesehen, aber dadurch das hier keine anderen sind, sollte es mich nicht stören.

»Na wenn es so ist...« so fort spürte ich seine große Hand auf meinen Po, die diesen einmal fest knetete. Da es so plötzliche kam und auch leicht schmerzte, entwich mir ein kurzes Keuchen.

»Sorry, es war so verlockend!« wieder spürte ich seine Hand auf meinem Po, aber diesmal streichelte er diesen kurz. Da ich nicht wusste was ich dazu sagen sollte blieb ich still.

Nach kurzer Zeit merkte ich wie wir an den ganzen Schwimmbecken vorbei gingen und in einem schmalen Gang ankamen. Da ich so komisch über seiner Schulter lag konnte ich nicht erkennen wo er hin lief.

Als er dann nochmal- von sich aus- links abbog und anhielt, konnte ich hören wie eine Tür geöffnete wurde. Er lief kurz danach weiter und als ich meinen Kopf kurz anhob konnte ich Leo erkennen, der die Tür wieder schloss.

Sie war milchig, also konnte man nicht durchschauen, aber man würde es wahrscheinlich trotzdem sehen wenn jemand davor stehen würde. Aber das war jetzt nicht wirklich meine größte Sorge. Vor allem das Leo es geschafft hatte alle hier raus zu kriegen.

Auf einmal wurde ich auf eine Art Bank gesetzt und als ich mich umschaute sah ich das wir uns in einer Sauna befanden.

Ich wollte mich eigentlich noch weiter umschauen aber die Zwillinge stellten sich so vor mich das ich nix sehen konnte.

Ich schaute zu ihnen hoch und sah wie sie mich angrinsten und da war mir irgendwie schon klar, was passieren wird. Bei dem Gedanken breitet sich ein kribbeln in meinem Bauch, sowie Intimbereich aus.

Jason kniete sich wieder vor mich hin und fing wieder an, meine Innenschenkel zu küssen. Dafür musste er meine Beine spreizen und auch festhalten. Er drückte sie bestimmend auseinander und hielt sie mit eisernen Griff fest, so das seine Adern-an seinem Arm- gut sichtbar waren. Leo setzte sich an meine linke Seite und fuhr langsam mit seiner Hand hinter meinen Rücken.

Jason küsste sich immer näher an meine Bikini Hose, aber nie an die Stelle an der ich seine Küsse jetzt wirklich brauchte, was mich frustriert aus atmen ließ. Sofort hörte er auf und schaute grinsend zu mir hoch.

»Warum denn so ungeduldig, Baby?« anstatt das ich ihm antwortete, packte ich seinen Hinterkopf und drückte ihn an die Stelle, an der ich geküsst werden will.

Schnell schob er meine Hose zur Seite und fing langsam an mich zu lecken.»Du bist so feucht!« durch seine Stimme entstand eine leichte Vibration, die mich zum auf stöhnen brachte.

Leo öffnete in der Zeit mein Oberteil und streifte es von meinen Schultern. Sofort fing er an meine Brüste zu kneten, während ich Jason noch fester an mich drückte und den Kopf in den Nacken warf.

Es mit zwei Männern gleichzeitig zu haben, ist ein noch intensiveres Gefühl, als wenn es nur einer ist. Jason fing an mich immer schneller und tiefer zu lecken, während Leo meine Brüste nun mit seinem Mund berührte.

Ich merkte langsam das ich bald kommen würde, weswegen ich beide versuchte wegzudrücken. Erst wollten sie nicht nachgeben, aber als ich dann ein schwaches ,bitte' von mir gab, hörten sie auf. Langsam zogen sie sich von mir zurück und als ich nach unten zu Jason schaute, begegnete ich seinem fragenden Blick.

»Ich will noch nicht kommen.« sagte ich, nachdem ich ein paarmal durchatmen musste, da ich ziemlich außer Atem war.

»Warum nicht?« fragte mich Leo, der nebenbei bemerkt immer noch meine linke Brust in seiner Hand hielt. Als ich das bemerkte nahm ich langsam seine Hand von meiner Brust und packte sie auf sein Bein, da mir das etwas komisch rüberkam. Natürlich brachte ihm das zum Lächeln, was auch sonst.

»Ich möchte mit euch zusammen kommen!« das brachte die beiden noch mehr zum Grinsen. Ich glaube meine Theorie mit der Grinsekatze bewahrheitet sich...

So als hätten die beiden nur auf so einen Satz gewartet, setzten sie sich in Bewegung. Leo setzte sich auf die Holzbank und stellte mich vor sich. Dann stellte Jason sich hinter mich und drang auch sofort in mich, was mich zum wimmern brachte.

Fest kniff ich meine Augen zusammen, da es ganz schön wehtat. Ich riss aber kurz danach schon wieder meine Augen auf, da Leo meinen Kopf verdächtig runter drückte. Er hatte seine Badehose schon längst runtergezogen, weswegen ich kurz schlucken musste. Ihn jetzt so zu sehen, ließ mich bezweifeln, das er wirklich in mich rein gepasst hatte. Was mir auch auffiel war das Tattoo. Ich wusste das er es hatte, aber gesehen hatte ich es noch nicht.

Schln säuberlich war mein Name groß und gut erkennbar auf seinem Schwanz tätowiert. Bevor ich es hätte noch weiter betrachten können, drückte er meinen Kopf noch etwas runter, weswegen ich gezwungen war, ihn in den Mund zunehmen.

Als ich seine Eichel schon im Mund hatte, drückte er mich sofort runter und Jason sah es als Zeichen sich auch zubewegen.

Ich blies Leo einen, während Jason mich von hinten nahm. Schon das Bild allein brachte mich fast zum kommen. Immer härter schellte Jason's Becken nach vorne, während Leo meinen Kopf immer schneller nach unten drückte. Ich merkte jetzt schon wie sich meine Wände um Jason's Schwanz zusammen zogen. Aber auch Leo ließ es nicht kalt.

Er kam meinem Mund mit seinem Becken entgegen, weswegen ich einen Würgereiz unterdrücken musste. Auch merkte ich wie sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren anfing, weswegen ich provozierend anfing an diesem zu saugen.

»Oh Gott, Marlie bitte, quäl mich nicht so!« als ich zu ihm hochguckte sah ich wie er seinen Kopf in den Nacken warf und dann kam. Ich schmeckte sein salziges Sperma auf meiner Zunge und schluckte es sofort runter, da auch ich sehr schnell kam.

Während Leo und ich zu Atem kamen, rammte Jason sich immer weiter in mich, bis auch er nach ein paar Stößen kam.

Da standen wir nun. Zu dritt. Schwer atmend. Und mehr als befriedigt.

Wie konnte ich sowas bloß zu lassen?

Dangerous GameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt