Kapitel 14

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Victoria

Wir saßen noch im Auto. Aber wir sind bald da. Ich hab wirklich nach denn besten Club gesucht und endlich einen gefunden. Die Clubs in Spanien sind einfach der Hammer. Aber wie gesagt. Ich wohne Deutschland und kann leider hier nicht leben. Leider ... Aber es ist schon Okay. Im Deutschland gibt es auch Clubs. ,,Wir sind da" bemerkte ich ruhig. Ich Pakte das Auto und stieg mit Clara aus. ,,Vater wird uns töten. Aber na ja, er hat halt Pech gehabt. Wie kam er uns vertrauen? Er weiß halt, dass wir öfter feiern gehen, als unser BH zu wechseln." seufzte Clara neben mir. ,,Egal! Gehen wir jetzt darein." sagte ich glücklich, weshalb wir hineingingen. Alles sah so verdammt gut aus! Wär ein Traum, so einen eigenen Club zu haben ...

19:38 Uhr

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20:22 Uhr

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22:01 Uhr

Die Zeit verging sehr schnell. Ich hab mich tod betrunken. Ich stand vom Stuhl auf, auf dem ich saß und rannte zu Tanzfläche. Ich fing an, meine Hüften zu bewegen, kniete mich runter und wieder hoch. Ich tanzte, wie die Musik es von mir verlangt. Ich folge denn Rhythmus.

Ich drehte mich um, da ich einen Blick hinter mir spürte, was meinen Rücken durchbohrt hat. Ich hab Gänsehaut am ganzen Leib bekommen. Ich schaute mich um und sah dann mitten in der Menge einen jungen Mann. Mitten in den alter wie ich, wie er mich anschaut. Ich hörte plötzlich auf zu tanzen und sah ihn nur an. Er hat dunkel, kalte Augen, als würde die Dunkelheit in seinen Augen stecken. Mein Herz fing an zu pochen und meine Wangen wurden rot. Wegen des Alkohols natürlich.

Ich ging kleine Schritte auf den Mann zu und wirklich, bei jedem Schritt, bekommt meine Haut mehr Gänsehaut. Es fühlt sich so an, als wär ich der größter loser, der es wagt, denn König der Schule nah zu kommen. Ich stand jetzt vor ihn. Er sah mich an und ich ihn. ,,Deine Augen sind hübsch" sagte ich und legte meine Hand an seiner Wange. Ich entfernte sie wieder und umschlang meine Hände an seinen Nacken. Ich stand, sah ihn noch ein letztes Mal an und machte die Augen zu. Ich drückte meine Lippen an seine und wow. Dieses Gefühl hab ich wirklich noch nie erlebt. Mein erster Kuss... Es ist... Fantastisch! Wie kann man so weiche Lippen haben, verdammt? Er ist so perfekt. Er ist so perfekt. Er ist so perfekt.

Wie oft willst du das noch denken? Fragte mich meine innere Stimme.

Na ja so lange bis wir uns entfernen.

Plötzlich entfernten wir uns beide und sahen uns an. Mir wurde alles schwindlig und fiel um. Aber ich spürte nur Arme, die auffingen.

Wer ist er? Wer ist er verdammt, dass er es schaft meinem Herz nur durch Augenkontakt so zum Klopfen zu bringen. Ist er überhaupt echt? Oder ist er in echt ein alter Mann, für den ich mich als einen Schönling vorgestellt hab?

~

Ich öffnete langsam die Augen und doch wieder zu. Wo bin ich? Also ich spüre das ich auf was drauflege. Ein Bett. Ich spüre niemand neben mir. Gut. Langsam öffnete ich nur ein Auge und dann die andere. Ich saß mich auf dem langsam hin und sah mich um. Es war kein Mädchenzimmer, also hab ich nichts Schlimmes gemacht. Aber ich weiß nicht. Denn der das Zimmer gehört, hat einen krassen Geschmack. Das Zimmer nährt sich zu schwarz und ist hübsch eingerichtet. Ich sah zu der Decke und schaute wieder, ob mich wirklich niemand hier ist. Ich schaute schnell wieder zu decke und versuchte den Geruch zu riechen. ,,Verdammt ... riecht das gut ..." sagte ich leise und entfernte mich wieder von der Decke. Wo bin ich überhaupt? Ich stand vom Bett ganz auf und bemerkte so ein Schmerz an meinen Nacken. Was ist gestern überhaupt passiert? Ich öffnete die Tür und verließ sie. ,,Clara?" fragte ich leise und dreht-

,,Verdammt!" bemerkte ich einen Mann mit einer Waffe neben das Zimmer steht wo ich rauskam. ,,Verdammt bist du heiß!" rutschte es mir aus ... Ich lehnte mich an der Wand. ,,Wer bist du?" lächelte ich ganz süß wie nie zuvor. ,,Ich bin der Bodyguard." höre ich nur von ihm zu hören. ,,Wo bin ich? Und was mache ich hier?" fragte ich, worauf er sofort an was reagierte und hinsah. Er hörte auf zu reden. Ich drehte mich um und bemerkte einen jungen Mann, der seine Hände im seiner Hosentasche reintat und sich zu mir näherte. Er trug eine schwarze Jogginghose mit einem weißen T-Shirt und bisschen Schmuck. Bei jeden Schritt denn er macht, bekomme ich immer mehr Gänsehaut ... Wer ist er?

Als er direkt vor mir stand, sah er mich an. Irgendwie sah er mich voll kalt und arrogant an. Er sah diesen heißen Mann an und nickte ihn zu. Plötzlich nahm mich der Mann fest und folgte diesen komischen Hund . Egal, immerhin hab ich Körperkontakt mit dem heißen Bodyguard. Der hund betrat ein Raum, weshalb der Bodyguard mich auch dahin brachte. Es sah hier voll komisch aus. Also gemütlich sah es hier nicht aus. Eher voll scheiße. Der Bodyguard ließ mich los und verließ denn Raum. ,,Sitz dich da hin." Ertönte die Stimme von dem Hund. ,,Mhm, warum sollte ich mich an diesen hässlichen Stuhl sitzen?" fragte ich verwirrt. ,,Weil ich es dir sage." sagte er so eiskalt! Ich rollte die Augen und setzte mich da hin. Der Hund saß sich vor mir, aber bisschen weg von mir. ,,und jetzt?" fragte ich ihn, aber er antwortete nicht! Plötzlich öffnete sich die Tür. Ich konnte nicht erkennen, wer da alles war, aber wem juckts schon? Die saßen sich alle neben diesen Hund. Ok! Du wurdest entführt. Wollen die mich foltern? ,,Wie heißt du?" fragte mich eine Stimme. ,,Ich beantworte nur, wenn ihr das Licht hier anmacht." Ich hörte Schritte und die machten das Licht an. Ich sah die mir alle an, die mit Raum mit mir sind. Das waren genau 7 Jungs. ,,Ist das ok, wenn ich mich an einer schnelleren Art vorstelle? Fragen du stellen bringt nichts. Das wird einfach zu lange dauern." fragte ich nett worauf einer von denen nickte. Der Hund.

,,Ich heiße Victoria, bin 19 Jahre alt und hab die Schule und Abi erfolgreich abgeschlossen. Das Studium uns so juckt mich einen scheiß. Ich hab keine Eltern, weil die halt gestorben sind. Ob ich Jungfrau bin, weiß ich selber nicht. Ich bin nur zwei Mal in dem Hotel aufgewacht, aber einer ist mit mir aufgestanden und sagte, dass wir nur rumgemacht haben und der anderer hat sich Sorgen gemacht und mich im Hotel getragen, weil ich im Club ummächtig wurde. Hobbys hab ich eigentlich nicht. Ich liebe essen, schwimmen, Geld und die Clubs. Ich kann halt zeichnen und lesen tue ich auch gerne." grinste ich fett. ,,Alvin ... Bist du dir sicher? Du wirst pleite werden, wenn du halt ... Du weißt schon." flüsterte ein Junge denn Hund zu. Denkt er wirklich, ich kann ihn nicht hören?

,,ich bin mir sicher. Sie darf mich sogar obdachlos machen. Ich will sie. Niemand kann mich aufhalten, sie nicht zu heiraten." sah er mich an.

,,HEIARTEN?!!" fragte ich so schockiert. Er nickte entspannt als hätte er nichts wofür er sich Sorgen machen muss, verdammt! ,,ich bin lesbisch!" sah ich ihn an. Er stand vom Stuhl aus und kam näher zu mir. Er legte seine Hände an meine Hüften ab und drückte seine Lippen an meine. Oh my God!!!! Ich küsste ihn auch und dann entfernte er sich plötzlich. Er kam näher an meinem Ohr und flüsterte: ,,Du wirst verrückt nach mir werden, pequeño"

,,ich werde dich nicht heiraten." flüsterte ich zurück. Er fing leise anlachen. Puhh seine tiefe Stimme ...

,,Du hast keine andere Wahl."

,,Wenn ich keine andere Wahl hab, werde ich dir zeigen, was für eine schlimme Ehefrau ich bin. Pass lieber auf. Anstatt dass Du nur mich alleine heiratest, wirst du gleichzeitig denn Teufel in mir heiraten."

This DiabloWo Geschichten leben. Entdecke jetzt