Autor POV:
Sie verbrachten eine schöne Woche in Kyoto. Sie gingen Shoppen in Klamottenläden sowie Süßigkeiten Läden und Manga Stores. Sie wuchsen in dieser Zeit als Familie näher zusammen. Hobi baute eine tiefere Bindung zu Kookie und Jinie auf, sowie zu seinen Zwillingen. Zum Krönenden Abschluss des letzten Tages gingen sie mit den Kids schick essen in einem Kyoto Restaurant.
Alle genossen den letzten Abend vor der Heimreise in vollen Zügen. Nachdem sie fertig gegessen hatten und gezahlt haben gingen sie zurück zum Hotel und brachten die Kids ins Bett. Nachdem alle vier Kinder eingeschlafen waren huschten Joon und Hobi in ihr Zimmer zurück und machten sich ebenfalls Bettfertig.
Hobi POV:
Die Zeit in Kyoto war wirklich schön und wir sind als Familie näher zusammengewachsen, so wie ich es gehofft hatte. Ich hatte plötzlich eine eine Idee, da ich als letzter Duschen ging und mich Bettfertig machte, ging ich nur mit einem Handtuch um meine Hüften in unser Zimmer und lehnte mich verführerisch an den Türrahmen an. Als Joonie mich bemerkte setzte er gleich sein Perverses Grinsen auf und ich ging Hüfte schwingend zu meinem Ehemann und setzte mich Breitbeinig auf seinen Schoß und schlang meine Arme um seinen Hals, sofort legte er seine Hände an meine Hüften und fuhr sie auf und ab, was mich keuchen ließ.
"Ich liebe es wenn du mich Verführst Baby" raunte er mir mit seiner tiefen Stimme ins Ohr, was mir eine Gänsehaut verlieh und mich mega anteurnte. Ich begann meine Hüften in Kreisbewegungen auf seinem Schoß zu bewegen und immer wenn unsere Mitten aufeinander rieben begann ich zu Stöhnen. Joon küsste sich von meinem Hals zu meinen Schultern und saugte sich an manchen Stellen fest und hinterließ Violette Flecken, was mich noch mehr stöhnen ließ.
Ich drückte ihn in die Matratze und stützte mich mit meinen Armen neben seinem Gesicht ab und raunte ihm ins Ohr "Heute verwöhne ich dich, anfassen ist Tabu". Ich beugte mich wieder hoch und sah in sein Lustgetränktes Gesicht er lächelte verschmitzt "Das bedeutet du Dominierst mich heute Baby?" und schon fuhr er meine Seiten auf und ab und wollte mich gerade Küssen, als ich ihn aufhielt und ihn wieder nach unten Drückte. "Na Na Na, ich sagte nicht anfassen, ich muss dich wohl bestrafen" raunte ich ihm ins Ohr und stand von seinem Schoß auf und holte einen Schal aus meiner Tasche und Band seine Hände am Kopfende am Bettgestell fest, nachdem ich ihm sein Shirt ausgezogen hatte.
Ihm schien es zu gefallen, denn er beißt sich Lustvoll auf die Unterlippe und schaut mich lüstern an, während ich ihn Fäßel. Nachdem ich fertig war, Küsste ich mich seinen Hals herunter und saugte immer wieder an manchen stellen und leckte über die Flecken die ich hinterlassen habe und er stöhnte wohlig auf. "Ngh~ Baby, so ahh~ gut" er brachte vor Lust und gestöhne keinen ganzen Satz zusammen, was mich schmunzeln ließ und mich bei meinem tun anspornte.
Ich leckte mir eine Bahn zu seinen Nippeln und umspielte sie mit meiner Zunge und saugte an ihnen und Knabberte leicht an Ihnen, während Joonie sich unter mir nur noch Stöhnend windet. Seine Beule in seiner Hose begann ich über der Hose zu Massieren "Fuck Baby, Foltere mich nicht so, ich will endlich in dir sein" stöhnte Joon ungeduldig was mich kichern lässt. Langsam zog ich ihm seine Hose aus und eben so langsam seine Boxer als mir auch schon sein Erregtes Glied entgegen sprang. "Hat da etwa noch jemand Sehnsucht nach mir?" ich sah mit Unschuldigem Blick zu Joon nach oben, während ich langsam seinen schafft auf und ab fuhr und sich schon leichte Lusttropfen gebildet haben.
Sehnsüchtig schaute mir Joonie in die Augen und ich begann über seine Eichel zu lecken ohne den Blickkontakt abzubrechen. Als er den Blickkontakt abbrach um den Kopf Stöhnend in den Nacken zu legen nahm ich seine länge in den Mund und bewegte mich in auf und ab Bewegungen und saugte an seinem Schwanz und Massierte seine Hoden, was ihn noch mehr Stöhnen ließ. Mit der anderen Hand Pumpte ich im selben Rythmus mein eigenes bereits steifes Glied. Ich konnte es selbst irgendwann nicht mehr abwarten und setzte mich Breitbeinig auf seinen Schoß. "Ngh~ Baby du bist nicht vorbereitet" ich sah sorge in seinen Lüsternen Augen und beugte mich zu ihm runter "Das macht nichts Joonie, ich will dich... jetzt!!" und im nächsten Moment ließ ich mich auf seinem Glied runtergleiten und wir stöhnten beide auf, als er ganz in mir war und gleich meinen süßen Punkt traf, der mich Sterne sehen ließ.
Ich begann ihn zu Reiten und versuchte immer wieder meinen Punkt zu treffen, was mir auch oft gelang, irgendwann begann Joon von unten ebenfalls in mich zu stoßen und Penetrierte meinen Punkt immer wieder. Ich hielt mich an seinen Schultern fest um etwas halt zu haben. Wir bewegten und im Einklang miteinander und der Raum war gefüllt von unserem Stöhnen und dem klatschen unserer Haut. "Ahh~ ich bin schon ganz nah" "Ich auch Baby Ngh~ du bist so eng" wir sind beide kurz vor unserem Höhepunkt, plötzlich stieß er ein paar mal stärker von unten in mich und ich kam auf seinem Bauch, während er sich in mir ergoss.
Erschöpft ließ ich mich auf seinen Oberkörper fallen und wir versuchten unseren Atem wieder zu kontrollieren. "Das war der Wahnsinn Baby" ich Nickte ihm schwer Atmend zu und Band seine Hände wieder los, gleich schlang er seine Arme um meinen Oberkörper und ich kuschelte mich näher an ihn ran. Nach kurzer Zeit beschlossen wir Duschen zu gehen und endeten in einer zweiten Runde, bevor wir uns endgültig schlafen legten.
Am nächsten morgen begann unser Tag schon recht früh, wir Frühstückten noch im Hotel und begaben uns dann zum Flughafen, wo bereits der Jat auf uns wartete um uns zurück nach Seoul zu Fliegen. Im Flieger schliefen wir noch bis wir an unserem Ziel ankamen.
Wie es weiter geht erfahrt ihr im nächsten Kapitel (^3^)/
Schreibt doch mal in die Kommentare, ob ihr noch ein paar Kapitel wollt und was für wünsche ihr für diese habt. (^3^)
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I Love the Babysitter / Namseok
FanfictionNamjoon ein erfolgreiches Idol verändert seine Persönlichkeit nachdem seine Ex-Frauen ihn mit ihren Babys allein ließen. Was wird wohl passieren wenn die Arrogante und Abweisende Persönlichkeit auf den allseits fröhlichen und Positiven Charakter von...