Kapitel 13

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Ich weiß nicht, was ich tun soll, also schaue ich mit dem Kopf zwischen Daddys Beinen nach oben und sehe, wie er grinst. Also hat er das gemacht. Ich schaue böse zurück. Was soll ich jetzt nur machen? Ich schaue ihn bettelnd an, dass er das wieder abstellt, aber er grinst nur und unterhält sich weiter, als wäre nichts gewesen. Ich schaue wieder nach unten und bemerke, dass mein Gesicht direkt an Daddys Schritt ist.Ich überlege: "Hmm, ich könnte ihn beißen, damit ich seine Aufmerksamkeit bekomme, aber ich denke, dafür bekomme ich Ärger. Vielleicht macht er das Ding in meinem Hintern wieder aus, wenn ich mich bei ihm entschuldige."Ich versuche also mit meinen Zähnen den Reißverschluss von Daddys Hose zu öffnen, was erstaunlich gut funktioniert. Danach mache ich mich an dem Knopf in der Hose zu schaffen. Daddy schaut mir zwar zu aber unterhält sich weiter mit seinen Freunden, die es entweder nicht bemerken oder es ignorieren, dass ich gerade an seiner Hose rumfummle. Ich schaffe es, die Hose so weit zu öffnen, dass mich nur noch seine Boxer von seinem dicken Penis trennen und ich schon deutlich sehen kann, dass sein Schwanz das Bedürfnis hat, befreit zu werden. Ich lecke mir über die Lippen und merke, wie ich immer geiler werde und meine Feuchtigkeit mir wieder die Innenschenkel hinabfließt, weil ich keine Unterhose anhabe.Ich ziehe vorsichtig mit den Zähnen Daddys Unterhose zur Seite und schlucke einmal tief, als ich sehe, dass Daddy einen sehr mächtigen, dicken und langen Penis hat. Er merkt anscheinend, dass ich etwas erschrocken darüber bin und greift mir hinten in die Haare.

"Du hast damit angefangen, Kleine, also beendest du es jetzt auch."
Er drückt, bevor ich etwas dagegen erwidern konnte, meinen Kopf nach unten. Und er schiebt mir seinen dicken Schwanz bis in den Rachen. Ich fange an zu würgen und versuche wieder wegzukommen, zappel mit dem Kopf rum, aber Daddys Griff ist einfach zu stark und ich lasse nach einigen verzweifelten Versuchen auf. Daddy beginnt meinen Kopf auf seinen Schwanz zu bewegen. Ich würgte immer wieder auf und mir laufen vereinzelte Tränen über die Wange durch den Schmerz im Arsch und durch das Gefühl zu ersticken. Plötzlich merke ich allerdings, dass sich jemand von hinten an mich nähert und einen kurzen Moment spüre ich eine Zunge an meiner Pussy und Finger, die an meinem Kitzler reiben. Ich stöhne auf und plötzlich ist das Blasen gar nicht mehr so schlimm, da ich mich mehr darauf konzentrieren kann, was das Mädchen, das die ganze Zeit hinter mir gesessen ist und das Spektakel beobachtet hat, mit mir anstellt. Daddy bewegt meinen Kopf immer schneller, bis er ihn schließlich komplett nach unten drückt und seinen Schwanz bis in meinen Hals reinschiebt und warmes Sperma in mich abspritzt. Das verkraftet mein Würgereiz allerdings nicht mehr und das warme Sperma will wieder rauskommen. Aber weil mein Mund ausgestopft ist mit Daddys Schwanz, kommt es mir in einem Schuss aus der Nase wieder rum und verteilt sich über mein ganzes Gesicht. Das Ganze ereignet und erniedrigt mich so sehr, dass ich dank der Hilfe meiner neuen Freundin einen sehr tollen Orgasmus bekomme und gedämpft stöhnend komme.

Daddys Little KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt