Kapitel 21

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POV Unbekannter
 2 Stunden zuvor
 Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Ich habe mir Sorgen gemacht, ob alles gut läuft. Wird Siemich hassen? Ich habe ihr ganzes Leben verändert, ohne sie zu fragen... Aber was mache ich mir überhaupt Gedanken darüber? Sie ist eine Sklavin wie vielen Davor, und ich sollte mich nicht darum kümmern, was sie will. Ich schaue auf die Uhr. Es wird Zeit, langsam loszufahren. Ich brauche noch ca. 1:30h zu Miss Snowheart, und ich möchte nicht zu spät kommen. Jede Sekunde ohne mein neues Kitten ist eine Qual für mich.Ich setze mich hinten in die S-Klasse und lasse mich von James fahren, weil ich etwas arbeiten möchte auf der Fahrt. Ich sitze in ultra langweiligen Meetings, wo es nur um Bla Bla geht. Ich kann mich eh nicht konzentrieren, weil meine Gedanken bei Alice sind und wie sie wohl aussehen wird. Wir kommen an, und ich werde von einer leicht gekleideten Frau begrüßt. Es ist eine der zahlreichen Sklavinnen von Miss Snowheart... Durch ihre "speziellen Anpassungen" verdient sie ein Schweinegeld und kann sich im System der Reichen wirklich als Superreich bezeichnen. An Geld wird es ihr nie wieder mangeln...Ich werde von der netten Dame zu einem der 4 Spielzimmer begleitet, aus denen es allen stimmigen Stöhnen rauskommt. Leider musste ich damit einverstanden sein, dass man mein kleines Engelchen testet, ob alles so ist, wie ich es wünsche. Das ist eigentlich völliger Blödsinn, denn ich will sie eigentlich testen, weil ich am besten wissen muss, ob alles passt. Aber so sind nun mal die Regeln von Miss Snowheart.Ich sehe, wie mein Kitten auf dem Bett liegt und gerade von Emma gefickt wird. Ich muss schmunzeln, denn ich kenne Emma schon lange und sie hat diese besondere Art, zu testen, ob alles so ist, wie es sein soll. Weil sie mich kennt, macht sie das, was ich mag, und schaut, ob mein Kleines so reagiert.Ich schaue mir das Spektakel etwas an, aber plötzlich merke ich, dass Emma zu weit geht. Sie vögelt mein Kitten weiter, nachdem sie gekommen ist, und zwingt sie dazu, den Satz zu sagen:
"Ich bin ein Kitten, ich bin Ihr Kitten, Herrin."
Das geht zu weit, denn nur ich darf so angesprochen werden, vor allem beim Sex. Ich funkelte sie wütend an, um mir Aufmerksamkeit zu machen, sagte ich etwas lauter als nötig:
"Begrüßt man so seinen Daddy?"
Ich stand innerlich in Flammen und würde gerne beide aufs Härteste bestrafen. Aber das werde ich zuhause mit Alice machen, wenn ich mich wieder etwas beruhigt habe und klar denken kann.Alice erschrickt sich, und als sie mich erblickt, wird ihr Blick von total befriedigt zu ängstlich und scheu wie ein Reh. Emma macht die Leine von dem Halsband ab, damit sie weg vom Bett kann. Alice stolpert vom Bett und krabbelt zu mir. Sie kniet sich vor mich hin, ich beiße die Zähne zusammen, um sie nicht sofort zu ficken, wie sie gerade so vor mir kniet, was mich mehr als anmacht, und meine Hose spannt.




Daddys Little KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt