Kapitel 37

1.7K 30 1
                                    

Ich wache auf, leider ohne Daddy. Ich ziehe eine kurze Stoffhose und ein T-Shirt von Daddy an und suche nach ihm. Nachdem ich ihn nicht im Bad, seinem Büro und im Wohnzimmer gesehen habe, gehe ich ins Wohn-/Esszimmer und setze mich an den Tisch.

Ich warte auf Daddy, der hoffentlich bald kommt, bei all den Leckereien, die hier stehen. Aber nach 10 Minuten ist er immer noch nicht da, also denke ich, dass er einfach Pech gehabt hat und fange ohne Daddy an zu essen. Als ich fertig bin, rülpsen ich laut und kichere leise vor mich hin. Plötzlich sagt Daddy hinter mir: "Schön, dass du auf das Essen gewartet hast, kleine Sklavin." Ich erstarrte, als Daddy mich an meinen Katzenohren nach oben zieht, was mich zum Wimmern bringt, da sie so empfindlich sind. "Ich glaube, ich muss wieder strenger mit dir sein", sagt er und lässt los. Ich falle wimmernd auf den Boden und robbte weg, aber Daddy läuft mir nach.

Ich verstecke mich hinter dem Sofa, aber Daddy weiß natürlich, wo ich bin, und krabbelt über das Sofa, sodass ich keine Chance habe zu entkommen. Ich schaue von unten zu ihm hoch. Er Sagt: "Kitten, du hast Glück, dass du so süß bist, sonst hätte ich mich schon längst an dir vergriffen." Ich schlucke "Komm her, Kleine, oder muss ich doch sauer werden?" Ich strecke meine Arme hoch, damit Daddy mich über die Rückseite des Sofas heben kann. Er nimmt mich hoch und setzt sich mit mir auf dem Schoß auf das Sofa und krault meine Ohren. Ich schnurre vergnügt und schmuse mich an Daddy's Brust.

"Kitten, weißt du, welcher Tag heute ist?", fragt Daddy. Ich antworte: "Nein, Daddy." Er zeigt mir auf seinem Handy das Datum und sagt: "Heute ist Silvester, Kleine." Ich freue mich und frage: "Daddy, haben wir ein Feuerwerk?" Daddy antwortet: "Natürlich, Kitten, und du darfst sogar etwas böllern, aber nur wenn ich dabei bin. Sky und Leo wollten dich heute besuchen. Ich habe ja gesagt, weil du doch gut mit ihnen ausgekommen bist, oder?" Ich antworte: "Ja, danke, Daddy." und drücke ihn fest.

Es klingelt an der Tür, und ich krabble schnell hin und mache auf. "Leo!", rufe ich freudig und sehe wieder den grünen Punkt auf ihrer Stirn. "Leo, warst du im Café?", zwinker ich ihr zu. Sie antwortet: "Ja, hey Alice, ich wollte dich unbedingt besuchen." "Ja, das freut mich. Komm rein", lade ich sie ein. Sie krabbelt etwas komisch herein, was mich wundert. Ich führe sie in mein großes Körbchen, und wir legen uns beide hinein.

Leo flüstert mir zu: "Ähm, Alice, könntest du mir bei einer Kleinigkeit helfen?" Ich schaue sie fragend an und sage: "Natürlich, Leo. Was kann ich für dich tun?" Leo krabbelt los, und ich folge ihr nach oben in das Schlafzimmer. Wir gehen beide hinein, und sie schließt die Tür ab. "Also, Alice, ich habe folgendes Problem: Mein Dom meinte, ich darf nur heute raus, und die müssen den ganzen Tag drinnen bleiben und an sein..."


  "Sie dreht sich um und hebt ihren kurzen Rock hoch"
Ich sehe 2 Riesen Fette Dildos, die mit seilen fixiert sind und scheinbar stark vibrieren, ohne dass man ein einziges Geräusch hört "Ok, wie soll ich dir jetzt helfen? Du warst doch auch beim letzten Treffen gemein zu mir", grinse ich sie fies an. "Ich verstehe, aber bitte hilf mir. Schalte die Teile aus oder schneide die Zeile durch, damit sie entfernt werden kann. Aber bitte sorge dafür, dass dieses Qualen aufhört. Ich habe sie schon den halben Tag drin und bin im Café mindestens 7 Mal gekommen. Ich habe aufgehört mitzuzählen und es tut nur noch weh." Sie schaut mich mit einem gefühlvollen Gesichtsausdruck an. Ich grinse weiter und schieb sie zum Bett rüber Bis sie direkt davor kniet und drück ihren Oberkörper aufs Bett "W was machts tu da Alice" Ich drücke mich von hinten an ihre vibs ran, dass ich auch etwas davon an meinem Kitzler abbekomme und fange an zu stöhnen "hmmm Daddy hält mich seit einer Woche ununterbrochen horny und fässt mich die ganze Zeit an und fickt mich aber ich durfte nicht ein einziges Mal kommen, weil ich mich einmal ohne Erlaubnis angefasst hatte" Ich drücke Leos Kopf auf das Bett und halte sie fest um mich an ihr zu reiben, weil sie eigentlich wegwill und sich wert
"nein Alice lass das du drückst die Dildos tiefer rein das tut weh"  Es interessiert mich aber nicht sehr und reibe mich immer mehr an ihr und stöhne lauterich reibe mich so lange an Leo bis ich einen atemberaubenden Orgasmus habe und leicht wegtrete und auf Leo zusammen sacke   

  Leo hat es anscheinend nicht so gefallen, dass ich mich mit ihren Vibratoren zum Kommen gebracht habe, sie schubs mich, um das ich auf dem Rücken lande, krabbelt über mich und schaut mich böse an "ich wollte das du mir hilfst nicht das du dir selbst hilfst" Sie Drückt meine beiden arme über dem Kopf zusammen und hält ihren vibrieren Mitte wieder an meine, was mich zum Wimmern bringt, durch die über Stimulation Leo macht weiter und quält mich damit
ich schaue sie wimmernd an das sie aufhören soll aber sie ist so gemein und macht weiter
Mit der rechten Hand fixiert sie mich und mit der linken hält sie mir Mund und Nase zu das ich nicht so laut bin und unterdrückt damit auf meine Atmung auf ein Minimum  Das Gefühl der Überstimulation wandelt sich, in das von einem anbanden Orgasmus und ich stöhne immer lauter und versuche mich an Leo zu reiben. Doch sie hebt ihren Hintern etwas an das ich nichts mehr von der vibs abbekommen Ich schaue sie ernüchternd an und mit einem Bettelnden blick das ich kommen will  Leo Ist nun die was grinst und Fängt wieder an sich an mir zu reiben und wiederholt das ein parr mal 

  Ich liege schnaufend unter ihr und will endlich kommen
Leo drückt sich mit ihrer Pussy eng an mich und wir reiben und gegenseitig fest an der Vibration
Leo nimmt die Hand von meinem Mund "komm mit mir zusammen Alice" wir stöhnen noch ein paar mal zusammen auf bis wir laut kommen und sie auf mir zusammen sackt
Dabei krault, seine meine harre bis wir beide uns etwas beruhigt haben
Von der Tür ertönt langsames Klatschen   

  Daddy und Leos Dom stehen in der Türe
Ich sehe Daddy in die Augen und er sieht nicht sehr erfreut darüber aus, dass ich mit Leo gerade Spaß hatte, ich schlucke sichtbar....  




Daddys Little KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt