Kapitel 38

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Daddy kommt auf mich zu und lächelt mich freundlich an, aber ich merke, dass er sauer ist. "Na, habt ihr beiden Spaß miteinander?" Er lächelt mich an, und ich weiß, dass das nichts Gutes bedeutet. Merklich schlucke ich. Leos Mommy zieht sie an meinen Haaren herunter, und auch ich werde von Daddy hochgezogen. Wir beide werden ins Wohnzimmer geschleift, wo wir uns hinknien müssen.

Daddy verbindet uns beiden die Augen, aber bei mir war er nicht gründlich genug und ich kann durch das dünne Tuch verschwommen hindurchsehen. Daddy verlässt den Raum und kommt etwa 10 Minuten später zurück. Er wirft etwas vor uns, aber ich kann es nicht erkennen. Nach dem Geräusch zu urteilen, würde ich sagen, es handelt sich um etwas Metallisches. Plötzlich spüre ich eine kalte Klinge an meinem Rücken, die meine Kleidung zerschneidet, und ich stehe nun nackt da, genauso wie Leo. Daddy nimmt meine Hände fesselt sie zusammen und wirft dass seil über einenBalken in der Decke und zieht mich daran langsam hoch bis ich auf denZehenspitzen stehen Leo bekommt die gleiche Prozedur neben mir. Er nimmt das Metallteil und umwickelt mein rechtes Fußgelenk mit etwas weichem, warmem Leder. Dann wiederholt er den Vorgang mit dem anderen Fußgelenk. Plötzlich wird mir klar, was das ist - eine Spreizzange.
"Ganz genau, mein Liebes, aber du solltest deine Gedanken für dich behalten", sagt er und ich spüre, wie ich unter der Augenbinde erröte. Ich sollte in Zukunft mehr darauf achten was ich sage und was ich denke das ist mir schon zu oft passiert
Daddy drückt einen Knopf und zieht mit einem Ruck die Stange sehr weitauseinander jetzt kann er auf meine rasierte Pussy sehen obwohl ich ihn nichtsehen kann weiß ich das er jetzt grinst.  Meine Gedanken werden unterbrochen von dem Geräusch von einem Zündholz, das entzündet wurde. Als ich ein paar Sekunden später einen höllisch brennend Schmerz auf meiner rechten Titte spüre weiß ich, was Daddy Entzünde hat eine Kerze und tropft mir jetzt das heiße Wachs auf die Brust und Nippel. Ich schreie laut auf bei jeden Tropfen. Zwischendurch höre ich Leo schreien, anscheinend bekommt sie dieselben schmerzen wie ich Daddy tropft immer mehr Wachs auf meine Brüste, ich merke wie sie langsam komplett bedeckt sind. Als meine gesamte Brust und mein Bauch mit Wachs bedeckt ist, pustet er einmal kurz, wahrscheinlich um die Kerze auszumachen. Daddy lässt das Wachs trocknen, bis es unangenehm spannt.

Daddy entfernt sich ein paar Schritte, um wahrscheinlich sein Werk zu betrachten.
Ich höre das Geräusch von einer Handykamera" Daddy, du hast grade nicht ernsthaft ein Foto von mir gemacht oder"" nein kleine hab ich nicht ich hab ein Foto von euch gemacht" mir fällt wieder ein das wir nicht alleine sind, was sehr peinlich für mich ist, aber zu gleich erregt es mich sehr, was man auch an der Pfütze am Boden erkennen kann 
Plötzlich zieht sich ein Schmerz an meiner gesamten rechten Brust dichmein Körper. Daddy hat angefangen, mit einem floger das Wachs abzuschlagen. Gleichzeitig mit Leos Mommy, die an Leo das Wachs entfernt. Ich schreie vor Schmerzen und zerre an den Fesseln.

  Jedes Mal, wenn wieder Wachs Teilchen wegfliegen, fühlt es sich an, als würde meine Haut wegfliegen.
Das Spannen von dem Wachs lässt langsam nach. Dafür werden es immer mehr Schmerzen wegen des Wachses und ich spüre die einzelnen Striemen. Daddy schlägt so lange auf mich ein, bis meine Brüste wieder blitzblank vom Wachs bereit sind
Er kommt auf mit zu und gibt mir einen langen Kuss "Das hast du toll gemacht kleine" Er macht die Spreizstange zwischen meinen Beinen weg und löst das seil an der Decke aber lässt es immer noch an meinen Handgelenken dran. Er zieht mich daran an dem Boden nach unten das ich mich hinknien muss  Ich schaue mich um und sehe das Leo neben mir kniet und überall um uns Herum Wachsstückchen liegen Leos Brüste sind sehr gerötet und haben einige blaue Striemen meine sehen nicht sehr viel besser aus Ich entdecke das vor Leo und mir ein Artnagelbrett liegt die Nägel waren sehr dünn und kurz es waren aber auch nicht sehr viele so das sich das Gewicht nicht gut verteilen kann Ich schaue zu Daddy hoch, der nur fies grinst. "Du hast es schon richtig erkannt", sage ich und schüttle den Kopf. Aber Daddy zieht mich am Seil nach vorne, bis ich mit den Knien auf dem Nagelbrett knie. Die Reißzwecken langen Nägel bohren sich in meine Knie und es tut höllisch weh. "Daddy, das piekt", sage ich, doch er schmunzelt nur. Neben mir höre ich Leo auf quicken, die von ihrer Mommy auf das zweite Nagelbrett gezogen wurde. Die beiden holen sich in aller Ruhe einen Kaffee, während wir auf diesen schmerzhaften Nagelbrettern knien müssen. Als Daddy sich mit Leos Mommy auf die Couch setzt, schaue ich ihn flehend an und bitte darum, aufstehen zu dürfen. Doch er ignoriert mich und unterhält sich weiterhin mit Leos Mommy, während sie gemütlich ihren Kaffee austrinken.

Daddys Little KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt