Kapitel 11

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Ich liege zwischen den Beinen meines Daddys auf einer weichen Decke und beschäftige mich mit einem Wollknäuel. Jetzt verstehe ich, warum Katzen das immer so gerne machen. Es macht Spaß, das Ding herumzurollen und zu versuchen, dass der Knoten aufgeht, sodass Daddy ihn wieder aufwickeln muss. Aber nach kurzer Zeit wird das langweilig, ich lege meinen Kopf auf eines der weichen Kissen, die im Körbchen liegen, und schlafe ein.

Als ich wieder aufwache, merke ich, dass ich im Bett liege. Grrr, nicht schon wieder. Er soll aufhören, mich immer rumzutragen, wenn ich schlafe. Ich schaue hoch und sehe, dass er vor dem Spiegel steht und sich gerade einen schönen dunkelblauen Anzug angezogen hat. "Wo gehst du hin, Daddy?" Er dreht sich um und lächelt. "Hey Schlafmütze. Wir gehen zusammen in ein Restaurant essen." Ich stehe auf und schaue mich um, ob er irgendwo Kleidung für mich rausgelegt hat. "Aber was soll ich anziehen, Daddy?" Ich schaue ihn fragend an, aber er kichert nur. "Seit wann haben Katzen etwas an? Du läufst doch schon seit gestern nackt rum, und es stört dich nicht." Ich werde wieder rot vor Verlegenheit. "Ja, aber das ist in der Öffentlichkeit. Ich kann doch nicht nackt in ein Restaurant gehen. Dann schauen mich doch alle an." Sein Grinsen wird noch gemeiner. "Ja, Kitten, das sollen sie. Sie sollen alle dich bewundern, wie schön du aussiehst." "Aber ich will..." Er unterbricht mich. "Muss ich dich daran erinnern, in welcher Position du bist, Fräulein? Auch wenn ich nett sein kann, solltest du bedenken, dass du hier nicht zum Spaß bist." Ich lasse den Kopf hängen. "Ja, Daddy, ich weiß doch."

In meinen Gedanken versunken, habe ich nicht bemerkt, dass er zu mir an das Bett gekommen ist und seine Hände an die Nippelklemmen gelegt hat. Er macht die Nippelklemmen mit einer schnellen ruckartigen Bewegung weg. Ich stöhne schmerzhaft auf. "Daddy, Fuck, das tut weh!" Dieser böse Idiot kichert wieder, als würde es ihm Spaß machen.

"Komm, Kleine, es ist Zeit zu gehen."


Er zieht aus seiner Hosentasche eine ca. 20 cm kurze Leine aus schwarzem Leder raus und macht sie an mein Halsband dran, was mir große Augen macht. Bevor ich überhaupt etwas dazu sagen konnte, lief Daddy schon los und mit einem Ruck stolperte ich hinterher. Wir liefen auf dem Weg nach draußen an einem Spiegel vorbei und ich betrachtete mich kurz. Ich hatte immer noch die Manschetten an Armen und Beinen dran, den Tail Plug und die Öhrchen auf dem Kopf. Man sieht allerdings deutlich, wie meine Nippel gerötet und steif sind an den Händen trag ich Katzenpfötchen Mittens das ich nichts greifen kann.

Wir gehen zu einem Aufzug, der im Flur ist, und fahren nach unten in die Tiefgarage. Die Tür geht auf und mir klappt das Kinn nach unten. Eine Luxuskarosse neben der nächsten von Geländewagen bis Supersportwagen. Ich reiße ihm die Leine aus der Hand und renne los, um mir jedes Auto genau anzuschauen. Ich renne drei Mal um jedes Auto herum, bis ich bemerke, dass Daddy ja gar nicht da ist. Ich schaue mich um und sehe ihn immer noch im offenstehenden Aufzug stehen, und an mir baumelt die Leine rum, die ich ihm aus der Hand gerissen habe.

Ich laufe vorsichtig zu ihm zurück und knie mich vor ihm. In meinen Gedanken spielen sich 100 Szenarien ab, was er jetzt mit mir machen könnte. Jetzt bloß keinen Fehler machen, sonst bin ich geliefert. "Tut mir leid, Daddy."
Er geht vor mir in die Hocke und greift mit beiden Händen meine wunden Nippel, kneift sie zusammen, dreht sie ein und zieht auch noch dran. Ich fange laut an zu wimmern und versuche mit dem Oberkörper nach vorne mitzugehen, um dem Zug zu entkommen.
"Was sollte das gerade, Kitten? Warum rennst du einfach weg vor mir?"
"Es tut mir leid, Meister, dass ich mich respektlos verhalten habe und Ihnen die Leine entrissen habe."

Er lächelt und lässt meine Nippel wieder los."Geht doch, und jetzt lass uns gehen."Daddy führt mich zu einem Lamborghini Aventador.Ich freue mich total und bin mega aufgeregt, weil ich noch nie in so einem Auto gefahren bin."Gefällt es dir, Kleine?" "Jaaaaaa!" Er startet den Motor und ich freue mich wie ein kleines Kind.Er kontrolliert nochmal, ob ich angeschnallt bin und dann fahren wir los Richtung LA.

Daddys Little KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt