Kapitel 16

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POV Miss Snowheart
Ich habe gerade die Rechnung bei unserem Keller bezahlt und verabschiede mich von unseren gemeinsamen Freunden am Tisch. Ich denke, ich sollte mal schauen, wo Robin hin ist. Er ist plötzlich aufgesprungen, weil er sein Eigentum verloren hat tztz ein Anfängerfehler. Ich ziehe am Halsband, um meine Sklavin Lena unter dem Tisch hervorzuziehen. Sie schaut nach oben und geht auf die Knie, als ob sie Männchen machen würde.
"Und mit dir, Fräulein, habe ich noch ein Hühnchen zu rupfen. Keiner hat dir erlaubt, da unten irgendwelche Spielchen zu starten", sage ich streng und schaue an ihr runter. Ich bemerke, dass sie immer noch schwer atmet, vermutlich von dem Orgasmus.
"Ach, und gekommen bist du anscheinend auch. Du konntest noch nie wirklich einen Orgasmus verstecken." Ich gebe ihr eine Ohrfeige und drücke sie wieder auf den Boden, runter auf alle Vieren. Sie krabbelt hinter mir her, während ich mich umschaue, um zu sehen, wo Robin ist. Plötzlich höre ich ein lautes Autsch aus der Küche kommen und verdrehe die Augen. Immer diese Gewalt – man kann Dinge auch mit Worten klären oder mit Geld. Ich ziehe Lena hinter mir her und wir gehen durch die Küche, bis wir Robin und seine Sklavin finden, die bewusstlos am Boden liegt. Daneben liegt der Kellner, der sich vor Schmerzen krümmt.
"Was ist hier passiert, Robin? Du kannst nicht immer jeden zusammen schlagen, der dein Eigentum anfässt. Du bist viel zu besitzergreifend", kritisiere ich ihn und werfe ihm einen bösen Blick zu.
"Sie wissen, dass ich das nicht kann. Aber das ist gut, dass sie schläft. Dann bekommt sie erstmal nichts mit ..."Ich rufe meinen Sicherheitsdienst am Handy an und zwei gut gebaute Männer sind innerhalb kurzer Zeit da."Tragt sie bitte zum Auto und bringt sie zum Labor. Aber wehe, ihr lasst sie fallen oder nur ein Kratzer ist an ihr, dann verknote ich eure Schwänze zusammen", sage ich und gebe Robin noch einen Kuss auf die Wange."Wir sehen uns bald wieder, Sweetie", sage ich."Bitte pass auf sie auf ... und wehe, ich bekomme sie nicht wieder", sagt Robin."Ach, mach dir keine Sorgen. Du kennst mich doch", antworte ich und werfe ihm ein charmantes Lächeln zu.Ich gehe zusammen mit Lena durch den Hintereingang direkt zu meinem komplett schwarzen Mercedes AMG mit getönten Scheiben. Ich mache den Kofferraum auf und Lena hüpft hinein."Es tut mir leid, Miss. Bitte seien Sie gnädig zu mir...", sagt sie.Die letzten Worte höre ich gar nicht mehr, weil ich den Kofferraum zu knalle. Ich setze mich hinter das Lenkrad und fahre los. Die zwei Männer vom Sicherheitsdienst folgen mir in einer schwarzen G-Klasse.Wir kommen nach kurzer Fahrt an.
"Bringen Sie bitte schonmal sie in den OP und geben Sie ihr die Narkose. Ich muss mich erst um Lena kümmern, dann komme ich schon."Sie folgen meinem Befehl ohne zu zögern, und ich gehe zum Kofferraum und drücke auf den Öffner. Lena sitzt ängstlich in der Ecke.
"Ich wollte das nicht. Sie hat mich angestiftet, bitte, ich schwöre es Ihnen, Mistress." "Halt dein Maul, nutzlose Schlampe!" Ich greife sie an den Haaren, ziehe sie aus dem Auto heraus und schleife sie hinter mir her. An der Türschwelle stolpert sie und fällt hin, aber das hindert mich nicht daran, sie einfach weiter über den Boden zu schleifen, an ihren Haaren. Sie schreit wie am Spieß und fuchtelt rum, aber ich bin stark genug, dass ich sie weiterschleifen kann, bis in unseren Playroom. In den nächsten zwei Stunden hört man lautes, schmerzvolles Schreien aus diesem Raum. Ich komme alleine wieder raus. Ich blicke nochmals zurück in den Raum, wo sie gefesselt auf dem Bett eingeschlafen ist und einen blutigen Hintern hat.  bin etwas erschöpft, aber lächle zufrieden. Das wird noch eine Weile in ihrem Kopf sitzen. Also, na dann, an die Arbeit... 

Daddys Little KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt