Kapitel 29

2K 26 1
                                    


Ich stehe auf und gehe in die Küche hinunter, um Pancakes zu kochen. Währenddessen denke ich darüber nach, wie Daddy mich in meinem Traum behandelt hat, als er wegen mir den Pancake fallen ließ. Das macht mich horny und meine Gedanken schweifen ab, wodurch die letzten Pancakes etwas dunkler werden. Ich lege alle Pancakes auf einen Teller und bringe ihn dann zum Frühstückstisch. Vorsichtig setze ich mich vor Daddy und schaue ihn dabei an, aber anscheinend stört es ihn nicht, da er in sein Handy starrt.

"Daddy, das Frühstück ist fertig." "Hm, ich weiß."
Ich sitze stumm auf meinem Stuhl und weiß nicht, was ich tun soll. Nach einer kurzen Wartezeit greife ich mit meiner Hand nach einem Pancake, aber plötzlich spüre ich einen stechenden Schmerz, weil Daddy mit seiner Gabel hineingestochen hat.
 "Aua!"
 "Aua, was? Habe ich dir erlaubt, schon etwas zu nehmen?"
 "Nein, Daddy, es tut mir leid."Ich senke den Blick und ziehe meine Hand von den Pancakes weg. Daddy legt mir die letzten beiden verbrannten Pancakes auf meinen Teller und nimmt sich danach selbst welche. Wir frühstücken zusammen und der kleine Anschiss von ihm ist schnell vergessen. "So, Kleine, nach dem Frühstück ziehst du dich bitte an. Ich habe etwas Schönes für dich zum Anziehen ausgesucht. Danach müssen wir in die Stadt fahren und einen Weihnachtsbaum kaufen."


Oh Gott, die Zeit vergeht schnell, und ein Handy habe ich nicht, um nachzuschauen. "Daddy, welcher Tag ist heute?" "Heute ist der 20.12., Kleine, und es wird Zeit, dass wir etwas Weihnachtsstimmung hier reinbringen." Ich starre ihn an wie ein Auto. Es ist der 20.12., verdammt. Gestern hatte... Ich schließe kurz die Augen und denke an meine verstorbene Mom, die ich nie kennengelernt habe. Ich war schon immer ein einsames Kind. In diesem elenden Haus gab es nur Qualen. Sie haben uns gefoltert und uns jeden Tag eingetrichtert, was für schlechte Kinder wir sind. "Hey, Kleine, hör auf, mich wie einen Tagträumer anzustarren." Ich wache aus meinen Gedanken auf und merke, dass ich ihn anschaue. "Es tut mir leid, Daddy. Ich hatte einen Gedanken, wohin wir als erstes gehen könnten." "Und wohin wäre das, werte Dame?", grinst mein Daddy. "Wir gehen einen Weihnachtsbaum holen." Er lächelt und geht nach oben. Ich habe gar nicht gemerkt, dass er während meiner kleinen Gedankenaktion gegessen hat. Ich stopfe mir schnell die beiden Nutella-Pancakes rein und renne Daddy hinterher, der schon ins Schlafzimmer gegangen ist.
Auf dem Bett liegt ein kurzer pinker Rock und ein weißes Oberteil. Dazu gehören pink-weiß gestreifte Kniestrümpfe. Zusätzlich lagen dort auch pinke Manschetten. "Daddy schaut mich freudig an". Gefällt dir dein Outfit heute etwa nicht? Doch, aber warum die Dinger? Ich zeige auf die Manschetten. Daddy zieht mich an sich ran und flüstert mir ins Ohr: "Damit, wenn du wieder unartig bist, ich dich in der Öffentlichkeit gleich an den nächsten Weihnachtsbaum  hängen kann." Er kichert, und bei dem Gedanken, in der vollen Öffentlichkeit von ihm gedmütigt zu werde ich wieder horny.

"Aber jetzt zieh dir erstmal deine Schlafklamotten aus."
Ich zögere und ziehe mich langsam vor Daddy aus, bis auf meine Unterwäsche, und will mich gerade wieder anziehen. "Nana, Fräulein, alles ausziehen", sagt er. "Aber du hast mir doch gar keine frische Unterwäsche rausgelegt", erwidere ich. "Richtig", grinst er fies und ich muss schlucken, weil ich verstehe, dass es heute wohl keine Unterwäsche unter dem Rock geben wird. ch ziehe mich komplett aus, und es ist mir wieder einmal peinlich, in dieser Situation nackt vor ihm zu stehen. Deshalb ziehe ich mir so schnell wie möglich das weiße Oberteil wieder an und danach den pinken Rock. Ich halte Daddy meine Handgelenke hin, damit er mir die Manschetten anlegen kann.
"Schlaues Kätzchen, du hast wirklich mitgedacht",
Sagt er und streichelt mich hinter den Ohren. Ich fange wieder an zu schnurren und schmiege mich an ihn. Doch unbemerkt von mir bemerke ich nicht, dass es zwischen meinen Beinen wieder ausläuft. Aus dem Kraulen wird ein dominantes Küssen von Daddy, und er drückt mich gegen die nächste Wand. Ich bin davon so überrumpelt, dass ich gar nicht weiß, was ich tun soll, und versuche nur nicht zu ersticken.
"Na, ab auf den Boden mit dir, Kleine."
Während des Küssens hat er eine Leine an meinem weißen Halsband befestigt und zieht mich nach unten. Ich werfe ihm einen bösen Blick zu, weil mir das Küssen gefallen hat, aber lasse mich auf meine Knie sinken und schauedabei direkt auf Daddys Jens wo eine Große Beule in der Hose ist und es sichWenig aber bemerklich reg. Ich beiße mir auf die Lippen weil der Anblick von seinemHarten Schwanz in seiner Hose mich noch mehr horny macht als ich es eh schonbin und schau zu ihm nach oben.




Daddys Little KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt