Kapitel 10

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Pov Unbekannter

Sie steht jetzt schon seit 2 Minuten so da und starrt mich an, während sie anfängt zu sabbern. Ich gehe zu ihr und schnippe einmal vor ihrem Gesicht. Sie schreckt hoch und schaut zu mir hoch. Da ich einen Kopf größer bin, muss sie nach oben schauen."Bist du fertig mit Anstarren? Du hast mich gerufen", frage ich sie. Sie wird knallrot und wendet den Blick ab. Das ist so süß."Ähm, das, das Essen ist fertig", stottert sie. Sie geht zum Tisch und zieht meinen Stuhl zurück. Ich setze mich und sie läuft auf die andere Seite und setzt sich auch."Guten Appetit, Little Kitten ...". Das Essen verläuft ohne Zwischenfälle. Nachdem sie abgespült hat, kommt sie zu mir auf die Couch. Ich deute ihr, aufzustehen, was sie auch tut. Ich fange an, sie zu küssen, dabei verdeckt sie ihre intimen Stellen. Ich schaue in ihr knallrotes Gesicht und muss schmunzeln."Bleib hier stehen, ich hole kurz etwas, Kitten.

Pov Alice

Er geht einfach und lässt mich hier stehen aber er kommt bald wieder zum Glück länger hätte ich es nicht ausgehalten ich steh mit dem Rücken zu ihm also kann ich nicht sehen was er grad auf den Boden gelegt hat " spreizt deine Beine kitten und ab jetzt hast du mich Meister zu nennen bis ich dir anderes erlaube ""ja da-" ein Schlag auf meinen PO unterbricht mein satz und ich verbessern es schnell zu einem "meister " ich spreize leicht meine Beine und lass die arme sinken er verschränkt sie mir hinter dem Rücken und fixiert sie mit Handschellen

Er schaut auf meine glänzenden Innenschenkel. 'Du bist geil, Kitten', verdammt, das habe ich noch gar nichts bemerkt. Gedemütigt lasse ich meinen Kopf hängen und merke, wie er grinst. 'Mund auf', kommt es von hinten. Ich öffne zaghaft meinen Mund. Plötzlich wird mir eine große Kugel in den Mund gedrückt und mit einem Band am Kopf hinten fixiert. Ich versuche zu schreien, aber er sagt: 'Pssst, Kitten, alles gut. Vertraust du mir?' Ich nicke langsam und zögerlich. Er schubst mich auf das Sofa und ich falle unsanft auf mein Gesicht, weil ich den Sturz nicht abfedern konnte, da meine Hände auf dem Rücken sind. Ich merke etwas Kaltes an meinem Hintern und einen Finger, der das Kalte an meinem Po-Eingang verstreicht. Ich spanne mich komplett an. Der glaubt doch wohl nicht, dass er mir seinen Finger in den Po stecken wird. Nach einem knallenden Schlag auf meinen Po bin ich leise, aber wimmere nur noch vor mich hin. Ich spüre etwas noch Kälteres aus Metall. Ich würde denken, dass es dafür keine Zeit gibt, denn er drückt mir das Ding langsam in den Po. Es tut extrem weh. Darum versuche ich mich zu entspannen, dadurch tut es weniger weh, aber das Ding wird immer breiter. Ich bekomme Panik

aber dann wird es plötzlich wieder ganz schmal ich versuch es rauszudrücken aber vergeblich es steckt fest " das das mein liebes Kätzchen ist ein plug und schau mal was dran ist ich drehe leicht mein Kopf um es zu sehen ein Katzen Schwanz oh Mann der ist so süß wenn er nicht in mir drin stecken würde er macht mir die fesseln an und ich knie mich auf alle viere er macht Manschetten an meine Beine und arme dann verbindet er den rechten Fuß mit einer Kette an der rechten Hand und auf der andern Seite genauso so kann ich nur noch krabbeln ich dreh mich das ich ihn in die Augen sehen kann er strahlt genauso wie ich Lust aus Lust auf mich und ich Lust auf ihn Gott wie gern würd ich jetzt an seine Beule die sich in seiner Hose gebildet hater grinst mich pervers an dann macht er an beide meiner nippel Krokodil klemmen ich schrei in den Knebels und mir kommen die Tränen dann macht er eine Kette an die klemmen und an meine Handgelenke so immer wenn ich meine Hände nach vorne mach zum Krabbeln zieht es an der Kette somit auch an meinen nippel "Daddy aber warum " ich schau ihn unglaublich niedlich an das er wahrscheinlich grad ein Orgasmus hatte weil er sich mehrere Sekunden nicht mehr bewegt "Schluss damit gib Pfötchen" ich reiche im zögerlich meine Hand er hat seine Hand extra so weit weg das meine nippel quälend in die Länge zieht ich Wimmer 

" Aber reich mir meine Hand", zieht er mir Fäustlinge über mit einem Katzenpfotenmuster und macht einen kindersicheren Verschluss daran. "So, mein Kleines, jetzt bist du auf mich angewiesen." "Ja, Daddy, das bin ich, aber ich bin deins und will dich glücklich machen", antworte ich. Mein Daddy schaut mich an, während er überlegt. "Soll ich dir runterhelfen, Kitten?" "Nein, Daddy, geht schon", sage ich und versuche, allein herunterzukommen. Aber schon auf der Hälfte zum Boden sind meine Nippel so gedehnt, dass ich meine Hand zurückziehe. "Ähm, du Daddy, kannst du mir helfen?"

Er nimmt mich oberhalb meiner Brüste und an meiner Hüfte und setzt mich auf den Boden. Dann setzt er mir noch Katzenohren auf. "So, jetzt ist mein Kätzchen perfekt. Du bleibst solange in diesem Zustand, bis du dir das angewöhnt hast", sagt er. Ich schaue ihn mit offenem Mund an. "Mach den Mund zu, sonst fliegt was rein", zwinkert er mir zu. "Zu", mache ich ihn blitzartig zu und folge ihm, wohin er geht. Ich mache extrem kleine Krabbelschritte, damit meine Nippel nicht so gereizt werden. Wir gehen in sein Büro, unter seinem Schreibtisch ist eine weiche Decke. Ich verstehe sofort und krabble unter den Tisch und mache es mir gemütlich.

Daddys Little KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt