Kapitel 39

2.1K 32 1
                                    

Nachdem Daddy seinen Kaffee ausgetrunken hat, kommt er auf mich zu und deutet mir an, aufzustehen. "Danke, Daddy", sage ich, während ich feststelle, dass meine Knie an ein paar Stellen bluten, wahrscheinlich wegen der Reisnägel.

"Komm mit, Kleine", sage ich zu Leo, aber sie muss knien bleiben. Bevor ich mir weiter Gedanken darüber machen kann, zieht Daddy mich am Halsband hinterher und wir gehen in Richtung Keller. Er drückt vor dem Spielzimmer auf den Boden und legt mir wieder eine Augenbinde an. "Warte hier kurz, Kleine. Ich muss etwas vorbereiten", sagt er. Er kommt nach kurzer Zeit zurück und hackt die Leine in mein Halsband ein, um mich in den Raum zu führen. Ich merke, dass er mich in die Ecke mit der seltsamen Dusche und den metallenen Gittern führt, aber ich habe keine Ahnung, was er vorhat.   "Geh in doggy Postion, Kleine." Ich gehe auf alle 4 wie Daddy es wünscht Daddy Spreizt meine Arschbacken und ich merke wie er etwas Gleitgel auf meinen Hintereingang verteilt und ich bekomme Angst was hat er nur vor ich merke wie mir etwas aus kalten Metall in den Hintern geschoben wird in der Form von einem Kleinen plug was ich gerade noch aushaltbar finde Daddy stellt seinen Fuß auf die Leine, dass ich mit dem Kopf nach unten gehen muss und nicht mehr wegkomme und mein Arsch nach oben gestreckt istEr nimmt mir die Augenbinde ab. Ich drehe meinen Kopf zu ihm. Er grinst wie immer, als ob gleich etwas Böses passieren würde, und ich sehe, dass ein durchsichtiger Schlauch in meinem Blickfeld hängt. Ich verfolge den Schlauch. Das eine Ende geht in die Wand, wo eine Armatur mit einer Wasseruhr angebracht ist, und die andere Seite führt in Richtung meines Hinterns.Ich schaue Daddy panisch an: "N-nein, Daddy, du willst mir doch kein Wasser in den Hintern geben...." Während ich noch versuche, meinen Satz zu beenden, dreht Daddy langsam den Hahn auf. Ich beobachte, wie das Wasser durch den Schlauch nach unten fließt, und plötzlich spüre ich, wie das eiskalte Wasser in mich strömt. Ich versuche, mich wegzukrabbeln, aber ich komme keinen Millimeter voran aufgrund der Leine. Auch der Versuch, den Stecker herauszuziehen oder zu drücken, hat keine Chance, und ich muss mit ansehen, wie sich der Zeiger des Wasserzählers dreht: 100 ml... 200 ml... Daddy lässt das Wasser immer weiter laufen, und das kalte Gefühl wird immer unangenehmer. Leider ist der Plug so groß, dass weder ich ihn noch der Wasserdruck schaffe, ihn herauszudrücken. Dadurch wird das Wasser immer mehr, bis 1 Liter auf der Wasseruhr steht. Ich schaue Daddy mit verweinten Augen an, weil ich Schmerzen habe. Er hält das Wasser an und beugt sich zu mir hinunter.


"Na, wie fühlt es sich an, wenn man gefüllt wird wie ein Berliner?""Garnicht toll, Daddy. Das ist voll unangenehm.""Nicht nur das, Kleine. Durch das Wasser in deinem Darm bekommst du auch einen ganz dicken Bauch."Er kichert und fasst an meinen Bauch. Ich schaue nach unten und sehe, dass er tatsächlich eine kleine Wölbung bekommen hat, was sehr interessant aussieht.Daddy stellt das Wasser wieder an, und ich sehe zu, wie der Bauch immer größer und größer wird. Bis Daddy das Wasser abstellt, sehe ich aus, als hätte ich heute 50 Burger gegessen. Ich blicke wieder hoch und sehe auf der Wasseruhr stehen 2,5 Liter. "D-Daddy, darf ich es bitte wieder rauslassen?"  Er kichert nur aber geht nach hinten zu meinem Hintern und zieht den Plug raus Aber anstelle, dass ich das Wasser herauslassen darf, steckt er seinen Zeigefinger rein

"Na Los kleine, wenn du wieder geleert werden willst, muss du schon etwas dagegen ankämpfen"
Ich drücke so fest ich kann gegen Daddys Finger und merke, dass das durch meinen Arschmuskel sich mehr geht. Ich schaffe es Daddys Finger etwas zu bewegen, aber ich hab keine Change ihn herauszurücken und gebe ernüchtert auf
"geht nicht Daddy" "Hab ich mir schon fast gedacht kleine Schlampe"
Daddy nimmt einen normalen Buttplug der aber dicker war wie der mit Schlauch und steckt ihn mit mir einem kurzen Aufstöhnen rein  "Nein Kleinen du darfst nicht das Wasser herauslassen erst wird Daddy dich ficken"Ich schaue über die schulter und sehe das Daddy schon keine Klamotten mehr an, hat dafür ein Kondom und gerade dabei ist seinen dicken Schwanz in mich reinzudrücken Ich merke schon bei den ersten Paar cm. Das ist viel enger als das letzte Mal ist dafür ist er auch viel behutsamer  "Hmm kleine, das ist so schön eng" ich gebe nur ein Wimmern als AntwortDaddy fängt langsam an, sich in mir zu bewegen. Dadurch merke ich erst, wie sehr das alles auf meine volle Blase drücke "hmmmm Daddy, ich muss ganz dringend pinkeln" Er ignoriert es und fickt mich immer härter, wodurch sich das Gefühl noch verstärkt und ich weiß, er macht es mit Absicht "Daddy bitte hör auf ich muss pullern" Das Gefühl der vollen Blase, meinen ausgestopften Arsch und Daddys Schwanz in meiner komprimierten Pussy bringt mich, um den verstand und ich möchte wieder kommen.   

  "Daddy bitte hör auf ich muss aufs Klo und will kommen" Daddy hört über nicht auf und gibt mir noch ein paar harte Stöße und ich merke das er gekommen ist
Er zieht seinen Schwanz wieder raus und zieht unvorbereitet mir den Plug aus dem Arsch.  Dadurch entlädt sich der gesamte Inhalt meines Darmes und ich kann auch nicht mehr das Gefühl meiner vollen Blase zurückhalten und Pinkel gleichzeitig. Durch dass ich die Anspannung nicht mehr halten muss und das Gefühl von Erlösung kommt, während es mich gleichzeitig erniedrigt, was Daddy mit mir gemacht hat, komme ich laut stöhnend. Ich sacke erschöpft zusammen und liege auf der Seite, während das restliche Wasser langsam aus meinem Hintern rausläuft. Ich denke, Daddy ist endlich fertig mit mir und die Strafe ist vorbei, aber ich merke wie er mir während ich noch total weggetreten bin wieder den Schlauch Plug in den Hintern stopft und mein Arsch wieder befüllt mit Wasser. Ich werde durch die erneuten Schmerzen ohnmächtig und schlafe ein.

Daddys Little KittenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt