Kapitel 22

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P.o.V. Tara

Nach dem Mittagessen hab ich die anderen Frauen zum putzen und aufräumen eingespannt. So wie Hunter mir das beim Mittagessen erklärt hatte dürfen Sie umsonst hier wohnen wenn Sie willig die Beine spreizen und den Haushalt schmeißen. 

Nur gut das Sie nach meiner Drohung heute morgen alles tun was ich verlange. Die Einzige die mir hin und  wieder böse blicke zuwirft ist Candy. Vielleicht sollte ich Sie besonders im Auge behalten. Während die anderen die Ihnen aufgetragenen Aufgaben erledigen setze ich mich an den Küchentisch um eine Einkaufsliste zu schreiben. 

Die Zeit verstreicht wenn man Arbeit hat und so verging der Nachmittag recht schnell. Am Abend erschien Hunter  um mich abzuholen. Jeder hier im Haus war für da Abendessen selbst verantwortlich nur das Mittagessen wurde für alle zubereitet. Er nahm mich bei der Hand um mit mir zusammen in den Aufzug zu steigen. 

Kaum waren die Türen zu, drängt er mich gegen die Wand und küsst mich. Seine Hände sind überall auf mir, ziehen an meinen Haaren, rutschen unter mein T-Shirt und wandern in meine Hose. Ich habe keine Zeit einen Gedanken darüber zu verlieren ob dies richtig ist. Als ein Finger meine Pussy streift versteife ich mich. Ich war es so gar nicht gewöhnt dort angefasst zu werden. Wieder streift sein Finger fast quälend langsam über meine Pussy. Wieder bekommt meine Haut eine Gänsehaut. Verzückt seufze ich auf und drücke seinen Kopf noch näher an meinen, er sollte diesen Kuss auf keinen Fall beenden. Ich spüre das Lächeln auf seinen Lippen als er mich noch inniger küsst. So geht es die ganze fahrt bis wir in seiner Wohnung ankommen.

Hunter löst sich von mir  als wir die Wohnung betreten. Traurig, weil dieser Moment vorbei war laufe ich ihm hinterher. Keinesfalls rechne ich damit das er mich von den Beinen holt um mich in sein Schlafzimmer zu tragen. Die Tür fällt hinter ihm ins Schloss und Sekunden später befinde ich mich auf dem Bett wieder, er über mir. 

Der Kuss im Aufzug war bereits sündhaft gut gewesen doch dieser Kuss mit dem er mich nun verschlang war die Pure Sünde. Seine Zunge nimmt mich in Besitz, er knappert an meinen Lippen, der ganze Kuss machte klar wem ich gehöre. Seine Hände finden seinen Weg unter mein Shirt zu meinen Brüsten. Erst streichelt er Sie durch den BH durch. Mein Körper fühlte sich an als würde er in der Hölle verbrennen.

 Langsam löst er sich von mir um mein Oberteil los zu werden. Nun liege ich im BH vor ihm. Seine Augen strahlen eine solche Lust aus das ich mich augenblicklich ziemlich Sexy finde.

 „Oh Baby,..." schnurrt er und bewegt seinen Kopf zu meinen Brüsten. Er Küsst mein Dekolleté, leckt und beißt mich. Erst beißt er nur leicht zu, dann immer fester. Als wolle er mich markieren. Währenddessen wandert seine rechte Hand zum Verschluss des BHs und öffnet ihn. 

Er lässt den BH verschwinden. Fast sofort fühle ich mich unwohl. Was denkt er wohl? Ich habe ziemlich große Brüste, die stehen leider nicht so schön und kennen eben die Schwerkraft.

Er scheint meine Gedanken riechen zu können. „Gott Baby du hast ja keine Ahnung was dieser Anblick mit mir macht. Du unter mir mit deinen geilen nackten Titten und dann auch noch mit meinem Zeichen darauf. Verdammt Baby" seine Stimme hört sich heißer an und in seinen Augen glänzt ein Feuer was mich meine Selbstzweifel vergessen lässt. „Küss mich,... bitte" flehe ich ihn an. Wie ein hungernder fällt er über mich her. Er küsst mich und massiert meine Brüste mit seinen Händen. Wenig später nimmt er meine harten Nippel in den Mund, saugt leckt und knabbert daran. Jede seiner Bewegungen schickt einen heißen stoß in meine Mitte. 

Die Lust hatte mich völlig im Griff. Langsam fing er an sich einen Weg nach unten zu küssen. Er verteilt federleichte Küsse auf meinem Bauch bis er an dem Bund meiner Hose ankommt. Als ob er nach Erlaubnis fragen wollte wirft er mir einen Blick zu. Anschneiend reichte ein Blick in mein Gesicht  bevor er kurzen Prozess macht und mir meine Hose samt Unterhose auszieht. 

Innerhalb weniger Sekunden liege ich Nackt vor ihm. Für einen Moment betrachtet er mich und ich kann nur schwer meine Hände daran hindern mich zu verdecken. „Baby du bist so verdammt heiß." Wie ein Jäger der seine Beute betrachtet schaut er mich an. Langsam pirscht er sich wieder näher heran. Er führt seinen Weg fort, küsst sich meinen Oberschenkeln entlang nach unten. 

Er fängt an meine  Mitte zu umkreisen, verwehrt mir aber die Erlösung. „Hunter bitte..." „Oh Baby ich wusste gar nicht das du zu zahm sein kannst" Ein diebisches Lächeln begleitet seine Worte. Bevor ich eine schnippische Antwort geben kann presst er seinen Mund auf meine Pussy.

Stöhnend winde ich mich als er anfängt zu saugen. Seine Zunge umspielt meine Kilt und lässt mich wahnsinnig werden. Ich winde mich noch stärker doch erhält mich gefangen. Es gab kein entkommen. Seine Hände griffen ziemlich Hart in meinen Po um mich an Ort und stelle zu halten. Nach weiteren Minuten der Folter hatte er endlich erbarmen und drang mit seiner Zunge  ein um mich schnell und hart zu ficken. Als er auch noch einen Finger hinzunahm zerbarst ich in Tausend teile.

Während ich mich noch von meinem allerersten Orgasmus erholte bemerkte ich nur am Rande wie Hunter sich ebenfalls auszog und über mich kletterte. Sein Mund auf dem noch mein Geschmack hing nahm meinen Mund ein weiteres mal in Beschlag. Als ich dann allerdings realisierte das er seinen Schwanz in Position gebracht hatte  war es bereits zu spät. Mit einem einzigen Stoß versenkte er sich in mir und ein explosionsartiger Schmerz ließ mich schreien.

P.o.V. Hunter

Tara sich windend unter sich zu haben  war wohl das geilste das ich je gesehen hatte. Als Sie dann meiner Zunge kam zerstörte Sie auch noch mein letztes bisschen Zurückhaltung. Ich musste in Ihr sein um Sie endgültig zu meinem Besitz machen. 

Schnell entledige ich mich meiner Klamotten und setzte meinen Schwanz an diese kleine geile Fotze an. Gott Sie war so nass für mich. Da ich nicht mehr warten konnte Küsste ich Sie noch einmal und war mit einem einzigen Harten Stoß tief in Ihr. Gott Sie war so Eng. Am Rande bemerke ich das Sie viel zu eng war. Schockiert schaue ich in Ihr Gesicht das wegen Schmerz ganz verzogen wurde. Erst jetzt nahm ich war das es kein Schrei der Lust war als ich Sie in besitz genommen haben.  

Fuck. „Baby warum hast du nichts gesagt?" ziemlich sauer das Sie mich nicht gewarnt hatte das Sie Jungfrau war funkelte ich Sie an. Mein Schwanz allerdings ließ ich an Ort und Stelle.  „Es ergab sich nicht. Fuck Hunter es tut weh." Einzelne Tränen laufen Ihr über das Gesicht. „Atme tief ein und wieder aus. Genauso. Der schmerz ist gleich weg. Versprochen." Ich hielt meinen Schwanz unter aller Disziplin die ich aufbringen konnte ruhig. Nach und nach entspannte Tara sich wieder.  „Ich werde mich nun bewegen Baby, ich kann nicht mehr warten." 

Langsam begann ich mich aus Ihr heraus zu ziehen um dann sanft wieder zu zu stoßen. „Baby deine Fotze ist so perfekt." Meine Selbstkontrolle verflog sehr schnell und ich fing an Sie hart und tief zu ficken. Vorbei war die Zeit für Zärtlichkeit. Wie ein Berserker versenke ich meinen Schwanz immer wieder in Ihrer nassen Pussy. Ich spüre wie sich Ihre Wände zusammenziehen als Sie nochmals kommt. Ihre wände melken meinen Schwanz und katapultieren mich über die Schwelle. Schub und Schub spritze ich meinen Samen in Ihren ungeschützten Schoß. 

Nun gehörte Sie offiziell für immer mir.  

Fallen Angels - Nimm dich in Acht vor dem JägerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt