Kapitel 33

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P.o.V. Tara

Ich musste auf dem Weg nach Hause eingeschlafen sein denn als ich aufwache liege ich in Hunters Armen.

Er trägt mich ins innere der Fallen Angels. Hinter uns läuft Cash der Amy in seinen Armen trägt.

Gemeinsam fahren wir mit dem Aufzug nach oben. Als dieser jedoch im 6. stock hält und Cash ihn verlassen will strampelte ich. Ich bekam Panik bei dem Gedanken das Amy nicht im selben Raum ist.

„Keine Sorge Tara ich kümmere mich gut um Sie, wenn es ihr besser geht lass ich dich auch zu ihr aber Sie braucht jetzt Ruhe." beruhigt mich Cash bevor sich die Türen erneut schließen und wir weiter in Hunters Wohnung fahren.

Oben angekommen bringt er mich direkt ins Bad und setzte mich dort auf dem Rand der Badewanne ab bevor er in diese Wasser einlässt.

Als die Wanne voll und die Temperatur angenehm war entkleidete er mich wie ein Kleinkind ehe er mich ins Wasser setzt.

Stillschweigend lasse ich es geschehen. Ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Ich war nur froh wieder zuhause zu sein. Mein zuhause war an seiner Seite. Das hatte ich in dem Moment gemerkt als sich der Bus in Bewegung gesetzt hatte.

Hunter ist es der die Stille bricht. „Was habe ich getan das du abgehauen bist?" Ich nehme mir nun das erste mal die Zeit ihn genauer zu betrachten. Es sah ziemlich fertig aus, Blut überall und dunkle Augenringe zieren sein Gesicht.

Er sah aus als wäre er einmal in die Hölle und wieder zurück gegangen. „Amy hat das alles geplant, hat die GPS-tracker elimiert, Geld von Cash gestohlen und mich mitgezerrt. Wir,... wir sind auf der Flucht im Keller gelandet und haben diese Männer gesehen Hunter" Er schließt die Augen. „Ihr hättet das nicht sehen sollen" „Ich weiß, aber das war nicht der eigentliche Grund wieso ich mitgegange bin. Es war Amys Blick als ich Sie nicht retten wollte, ich hatte das Gefühl das es ein Grund gab wieso Sie da hängen. Aber sie meinte ich sei ein Monster. Also bin ich mit ihr, ich wollte kein Monster sein."

Stille herrscht über das Zimmer nur das Wasser Plätschern hört man als ich mich ihm zuwende. „Hunter es tut mir so leid. So verdammt leid. Auf der Flucht ist mir eines Klar geworden. Ich liebe dich und mein zuhause ist an deiner Seite, sofern du mich noch willst. Ich verspreche dich nie mehr zu verlassen, es hat mich fast umgebracht von dir getrennt zu sein."

Ich traue mich gar nicht ihm in die Augen zublicken. Zu groß ist die Angst das er mich weg schickt. Sanft legen sich 2 Finger unter mein Kinn. „Du gehörst mir Prinzessin und ich lasse dich nie mehr gehen schon vergessen?" In seinen Augen spiegelt sich purer Besitzerstolz wieder und er gibt mir einen schnellen Kuss. Es war keine wirkliche Liebeserklärung aber in seiner Welt bedeutet das alles.

„Gut dann komm in die Badewanne, es ist genügend Platz." Als hätte er nur auf diesen Moment gewartet entledigt er sich seiner ziemlich mitgenommener Kleidung und nimmt hinter mir Platz.

Erleichtert das er mich nicht zum Teufel jagt lehne ich mich an ihn und genieße unsere Zweisamkeit. Das wir in ca 8 Monaten nicht mehr alleine sein werden behalte ich noch für mich. Ich mochte nun erst einmal den Moment genießen.

P.o.V. Hunter

Nachdem mir Tara ihre Liebe gestanden hat haben wir in absoluter Stille gebadet. Worauf Sie in der Badewanne sogar eingeschlafen war.

Daraufhin habe ich sie abgetrockent und ins Bett gebracht. Eigentlich habe ich vorgehabt Sie für ihre Flucht zu bestrafen aber mit Ihrer Liebeserklärung hatte Sie mir den Wind aus den Segeln genommen.

Wie sollte ich ihr da noch Böse sein? Sie hatte endlich kapiert wo ihr Platz ist. Ihr Platz war an meiner Seite, in meinem Bett. Voller zuneigung betrachte ich die schlafende Frau die sich in meinen Armen befindet. Ich konnt mein Glück nicht fassen Sie gesund und munter zurück zu haben.

Das brummen meines Handys lenkt mich irgendwann von ihr ab. Eine SMS von Cash.

Sag deiner Furie das es Amy den Umständen entsprechend gut geht. Doc hat ihr aber 3 Tage absolute Ruhe verschrieben. Ich werde Sie nicht aus den Augen lassen, versprochen. – Cash.

Das waren gute Nachrichten. Es wird Sie morgen früh beruhigen. Mit Tara in meinen Armen konnte ich nun endlich wieder schlafen.

Am nächsten Morgen werde ich davon wach das Tara aus dem Raum rennt und ins Bad stürzt. Erst als ich sie würgen höre komm ich auf die Beine und beeile mich zu ihr zu kommen.

„Scheiße Tara was ist mit dir?" Schnell hebe ich ihr die Haare aus dem Gesicht und streichle ihr beruhigend über den Rücken.

Hatte mein Wixxer von Onkel sie vielleicht vergiftet? Sobald Sie sich beruhigt hat werde ich sofort Doc kommen lassen. Es dauert 10 Minuten ehe Sie sich wieder einigermaßen im Griff hat.

Ich hebe sie vorsichtig auf meine Arme und bette Sie in unser Bett. Das T-Shirt das ich ihr gestern noch übergezogen habe tausche ich gegen ein frisches aus.

„Ich rufe gleich den Doc" sage ich noch immer panisch. Ich konnte Sie schließlich nicht schon wieder verlieren – und dieses mal womöglich für immer.

„Es ist alles gut Hunter, ich brauche Doc nicht." „Du brauchst nicht die starke spielen Baby ich habe doch gesehen wie du gekotzt hast." „Nein wirklich Hunter es ist alles gut,... ich wollte es dir eigentlich anders sagen..."

Nun total verwirrt starre ich Sie an. Was war hier los? „Nun sag schon oder ich hole wirklich den Doc." Ich beobachte wie sie eine Hand auf Ihren Bauch legt und mir fest in die Augen blickt.

„Hunter ich bin Schwanger und ich werde dieses Kind bekommen." Boom. Ihre Antwort schlägt ein wie eine Bombe. Ich werde Vater. Meine Panik wird von der unbändigen Freude verdrängt.

Ich stürze mich regelrecht auf Ihre Lippen. Zwischen den Küssen lache ich sieh an. „Baby damit machst du mich zum glücklichsten Mann auf der ganzen Welt." Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und klettere über Sie.

Während dem Küssen hat Sie bereits Ihre Hand in meine Hose wandern lassen. Neckend und quälend langsam massiert Sie meinen Schwanz. Aufgrund der letzten Tage war mein Verlangen nach ihr so groß wie noch nie. „Baby nimm deine Hand da weg oder das wird eine ziemlich schnelle harte Nummer." „Nun den Hunter worauf wartest du ? Nimm mich wie du es brauchst. Ich gehöre dir. Für immer"

Wieder bringen mich ihre Worte aus der Fassung. Ich drehe Sie auf den Bauch und zerre Ihren Hintern in die Höhe. Mit nur einem rauen Stoß dringe ich in diese wunderbar Enge und feuchte Pussy ein. Meine Pussy, meine Frau.

Kaum zu glauben das sie schon bereit für mich war. Mit schnellen tiefen stößen ficke ich sie in den Himmel. Ihr Orgasmus bricht schnell und hart über sie herein. Sie melkt meinen Schwanz so hart das und auch ich explodiere. Schub und schub spritze ich in ihr ab und markiere sie auf die primitivste Art und Weise. Tara Hard gehörte mir. Für immer.

Fallen Angels - Nimm dich in Acht vor dem JägerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt