Kapitel 23

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P.o.V. Tara

Schweratmend bleibt Hunter auf mir liegen bevor er aufsteht um im Bad zu verschwinden.

War es das? Lässt er mich einfach so liegen? Ich fühle mich benutzt und spüre wie mir die Tränen kommen. Ich ziehe das Laken über mich um mich zu bedecken. Mein Körper tat überall weh da er nicht zimperlich mit mir umgegangen ist. Am meisten verstörte mich wie ich darauf reagiert hatte, den es hatte mir gefallen. Sehr sogar.

Bevor ich mich in meinen Gefühlen komplett verlieren kann kommt er zurück und hält dabei ein feuchtes Tuch in einer Hand. Ich versuche meine Blöße noch mehr zu verstecken. Er muss meine Tränen gesehen haben den Hunter beginnt mit einer Sanftheit in der Stimme zu sprechen die ich ihm nie zugetraut hätte. „He Süße ganz langsam. ich will dich doch nur sauber machen. Hab keine Angst ich lass dich nicht allein."

Er hält meine Hände vorsichtig fest bevor er mich wieder entblößt um mit dem feuchten Tuch über meine geschwollene Mitte zu streichen. Erst jetzt sehe ich die Spuren von Sperma und Blut.

Wie gebannt schaue ich zu wie er mich behutsam säubert. Dabei dämmert mir ganz langsam eine wichtige Sache. Wir hatten nicht verhütet. Ruckartig setze ich mich auf und winde mich aus seinem Griff. Schnell ziehe ich die Decke über meinen Körper und knurre ihn an.

„Du Gott verdammtes Arschloch du hast es nicht einmal für nötig gehalten ein Kondom zu benutzen?! Scheiße, scheiße, Scheiße! Ich könnte Schwanger werden mal davon abgesehen was du mir für Krankheiten angehängt haben könntest!"

Meine zornigen Augen treffen auf seine. Hunter war belustigt und schien es kein bisschen zu bereuen. „Ganz ruhig Prinzessin. Ich habe noch nie mit einer Frau ohne Gummi gefickt. Wenn du kein Baby willst okay dann besorge ich dir die Pille danach und lasse dir von Doc die Pille verschreiben. Ich gedenke deine Fotze immer und immer wieder mit meinem Sperma zu füllen. Du gehörst ganz und gar mir vergiss das nicht."

Sah ich denn aus wie eine beschissene Gummi-Puppe an der er sich bedienen konnte wann immer es ihm beliebt? Mir treibt es die zornes Röte ins Gesicht. Er scheint zu verstehen das seine Worte nicht gut angekommen sind. Mit erhobenen Händen kommt er ins Bett und zieht mich in seine Arme. Meine Gegenwehr und Schläge ignoriert er geflissentlich.

„Ich bin keine Puppe an der du dich bedienen kannst du ober großes Arschloch. Bekomm das mal ganz schnell in deinen Kopf. Du kannst mich zwar hier einsperren und ich kümmere mich auch um deine Gottverdammte Küche aber wage es nicht mich ohne mein Einverständnis anzufassen."

„Du hast es genossen Baby das weiß ich. Du wolltest es genauso sehr wie ich. Aber ich komme deinen Wunsch gern nach und ficke dich erst wieder wenn du bettelst und glaube mir du wirst. Jetzt beruhige dich, du hast gerade deine Jungfräulichkeit verloren und bist erschöpft. Lass mich dich einfach nur in meinen Armen halten."

Meine Gegenwehr hatte ich bei seinen Worten aufgegeben. Ich wusste das ich ihm kräfte mäßig unterlegen bin und nur hoffen konnte das er sein Wort hielt. Der Gedanke in seinen Armen zuliegen war beruhigend auf eine leicht verstörende weiße. Deshalb ließ ich mich in dieser Nacht von ihm halten um tief und fest zu schlafen.

P.o.V. Hunter

Eigentlich wollte ich Sie mit der Bibliothek überraschen. Doch ich Vollidiot hatte mich dazu hinreißen lassen Sie auf die primitivste Art und Weise die ich kenne zu markieren. Mein Schwanz und mein Sperma mussten einfach in Ihr sein.  Auch wenn Sie es nicht zugeben wollte so hat es ihr gefallen.

Irgendwann haben ihre ruhigen Atemzüge auch mich eingelullt und ich dämmere in einen Traumlosen schlaf.


Am Morgen wache ich vor Tara auf und beschließe Ihr Frühstück zu machen.

Leise schleiche ich mich dafür aus dem Schlafzimmer um in die Küche zu kommen. Dort backte ich Croissants auf, presste Orangen aus und mache ein Tablett zurecht.

Als zuletzt auch der Kaffee fertig ist trage ich mein Geschenk ins Schlafzimmer. Dort stelle ich das Tablett zuerst auf dem Boden ab.

„Hei Baby wach auf." Eine ziemlich müde aussehende Tara hebt den Kopf. Als Sie den Kaffee riecht schaut Sie verwundert auf das Tablett am Boden.

„Komm setz dich auf." unter gemurmel gehorcht Sie wobei die Decke verrutscht und ich erneut in den Genuss ihrer wunderschönen Titten komme.

Leider bemerkt Sie meinen Blick und bedeckt sich schnell wieder. Kommentarlos greife ich neben das Bett nach meinem T-Shirt vom Vortag und ziehe es ihr über den Kopf. Ich wollte nicht schon wieder von meinem Vorhaben abgelenkt werden. Sekunden später reiche Ich Ihr das Tablet.

„Danke." kommt es leise von Tara „Bitte. Wie geht es dir?" Ich musste mein gewissen etwas besänftigen. Ich bereue letzten Abend nicht den es war unausweichlich Sie vollends zu meinem Eigentum zu machen aber wer der noch alle Tassen im Schrank hatte fickte eine Jungfrau so hart wie ich?

„Ich bin etwas Wund aber sonst geht es denke ich." Dabei schnappt Sie sich ein Croissant, tunkt es in Marmelade und beißt genüsslich hinein. Meine Augen sind augenblicklich auf Ihren sinnlichen Lippen.

Es war der reinste Porno und dabei aß Sie lediglich ein Croissant. Um mich abzulenken, da mein Schwanz bereits wieder Einsatzbereitschaft meldete,  schaue ich aus dem Fenster. „ Wenn du gegessen hast will ich dir etwas zeigen. Ich habe eine Überraschung für dich."

Fallen Angels - Nimm dich in Acht vor dem JägerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt