Kapitel 7 - Berlin

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Elena

Ich schreckte hoch schon wieder sind irgendwelche deppen auf die Idee gekommen auf der Straße ein riesen Radau zu machen. (Ist mir schon mal passiert, nicht in Berlin aber dafür in Köln) Wer zum Geier kann bei dem Krach schlafen? Ich jedenfalls nicht. Mit einem Blick auf mein Handy sah ich das wir erst 4 Uhr hatten ich verdrehte die Augen und legte mich wider in mein Bett und versuchte den Lärm zu überhören. Ich bin echt froh das bei mir daheim nicht so viel Krach auf den Straßen ist.

Ich wachte von den Stimmen meiner Großeltern auf. "Guten Morgen", nuschelte ich. "Morgen Elena, hast du gut geschlafen?", fragte mich meine Oma "Ne nicht wirklich es war so laut draußen da bin ich immer wieder aufgewacht.", sagte ich im Halbschlaf: "Opa wann müssen wir beim Studio sein?", fragte ich meinen Opa da ich schon sehr aufgeregt war. "Elena es ist erst 9 Uhr wir haben noch gute drei Stunden Zeit.", antwortete er auf meine Frage und kämmte sich die Haare. Als ich auch mein Handy schaute sah ich das mir Johann und Sofia geschrieben hatten. Wir fingen an zu schreiben. (J = Johanna, S = Sofia, E = Elena)

J: Elenaaaaa, wie ist es in Berlin?

S: Schläfst du noch du Schlafmütze? .-.

E: Ja, ich habe noch geschlafen. Bis jetzt hab ich noch nicht so viel von Berlin gesehen aber es war sooo laut heute Nacht. :S

J: Hahah

S: Schick uns Fotos von Berlin!!

E: Ja werde ich machen, aber ihr kommt doch heute eh.

S: trotzdem

Ich schmunzelte in mein Handy "Was ist los? Warum lachst du so?", fragte mich meine Oma. "Ich schreibe grad mit Johanna und Sofia", beantwortete ich ihre Frage. Ich machte mein Handy aus, stand auf und lief zu meinem Koffer dort holte ich meinen weißen Lieblings Pulli und eine Schlaghose raus. Passend dazu zog ich meine schwarzen Converse an.

 Passend dazu zog ich meine schwarzen Converse an

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Meine Haare ließ ich offen. Vereinzelte Strähnen flechtete ich zusammen, so das sie mir nicht im Gesicht rum fliegen.

Ich war sehr zufrieden mit der Frisur und hoffte das meine Frisur bis zum Nachmittag hält da es heute sehr windig in Berlin ist

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Ich war sehr zufrieden mit der Frisur und hoffte das meine Frisur bis zum Nachmittag hält da es heute sehr windig in Berlin ist. "Gehen wir Frühstücken?", fragte ich meine Großeltern diese antworteten: "Ja, wir haben auf dich gewartete." "Oh", kam von mir als Antwort zurück, ich folgte den zwei, denn mein Magen gnurrte schon. Als wir im Frühstücksaal ankamen war dieser gut gefüllt. Wir setzten uns an einen lehren Tisch und holten und holten uns was zum essen. "Wir müssen schon um 12 Uhr beim Studio sein", meinte mein Opa beim essen "Ja, Johanna und Sofia kommen erst um 15:30 Uhr da sie dort erst die Gäste rein lassen.", erklärte ich. "Warum müssen wir dann schon so früh da sein?", fragte mich meine Oma "Da man uns noch Sachen erklärt und wir noch Interviewend werden, glaub ich mal", erklärte ich meiner Oma, sie nickte.

Nach dem Frühstück gingen wir noch kurz auf unser Zimmer und ich holte meinen Rucksack und packte da schnell meine Kopfhörer, mein Buch mit dem Bild meiner Mutter, mein Geldbeutel und eine Wasserflasche rein. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg und liefen durch die Berliner Innenstadt. "Schau mal Elena das Café dort, das sieht ja richtig süß aus.", sagte meine Oma und wies auf einen kleinen Laden in der Ecke. "Ja stimmt, wie der Efeu über das Schild wächst, das sieht ja richtig nett aus.", sagte ich: "Sollen wir mal rein schauen" "Ja kann ja nicht schaden", meinte mein Opa und ging auf das Café los, als wir die Tür öffnen wollten sahen wir leider das das Café geschlossen hatte.

Wir folgten weiter meinen Opa, da dieser die Karte hatte. "Da ist das Studio", meinte ich und lief schon voraus, meine Großeltern konnten mir nicht so schnell Folgen und riefen zu mir: "Elena warte bitte auf uns". Ich wartete auf meine Großeltern und gemeinsam gingen wir in das Gebäude. Wir wurden von einer Netten Frau mit strengem Dutt empfangen: "Guten Tag, sind sie hier wegen The Voice Kids?" "Ja, sind wir hier richtig?", fragte mein Opa die Dame "Ja, folgen Sie mir bitte", entgegnete die Frau und wir folgten wir in ein kleineres Zimmer, dort saßen schon ein paar andere Kinder mit ihren Eltern.

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