Kapitel 13 Teil 1 Lemon

377 13 0
                                    


Kapitel 13

Vergangenheit

Takemichi fühlte sich ausgebrannt. Er wollte nicht aufstehen, viel lieber wollte er schlafen. Alles andere nur nicht aufstehen. Doch der Wecker war unnachgiebig. Er riss nicht nur ihn aus seinem leichten Schlummer heraus, sondern auch Mikey und Taka- Chan, die neben ihm lagen. Beide regten sich gerade mit einem Murren.

„Mach das aus.", murmelte Mitsuya und drehte sich zu Takemichi um seine Hand auf dessen Brust zu legen.

Der brummte nur leise und streckte sich um das Klingeln abzustellen. Danach kuschelte er sich wieder in diese wohlige Wärme und schlief noch einmal ein. Er wurde erst wieder wach als ein sanftes Kitzeln und streicheln ihn genauso sanft aus seinem Schlaf herauslockte. Langsam öffnete er die Augen und sah direkt über sich zwei Köpfe schweben, die sich sanft küssten. Dabei fühlte er immer noch die sanften Berührungen an seiner nackten Brust. Bei dem Anblick konnte er sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Es sah aber auch verdammt heiß aus und obwohl sich die beiden küssten vergaßen sie ihn nicht wie die Fingerspitzen auf seinem Oberkörper deutlich zeigten.

Mitsuya und Mikey lösten sich von einander als sie das leise Geräusch hörten und sahen gerade erst wach werdenden aufmerksam an.

„Na, endlich wach?", murmelte Mikey und beugte sich zu Takemichi runter um auch ihm einen Kuss zu geben.

„Hmm.", brummte der in den Kuss und schloss die Augen wieder genüsslich. Er genoss den langsamen und liebevollen Kuss. Währenddessen beobachtete Mitsuya die beiden ganz genau, zumindest so lange bis er es nicht mehr aushielt und seine Finger wieder über die weiche Haut, die über diese harten durchtrainierten Muskeln gespannt war, wandern ließ. Oh scheiße, er wollte diesen Körper spüren. Er wollte den Jüngeren um seinen Schwanz fühlen, wollte wissen wie er sich anhörte, wenn er kam. Scheiße noch eins er hatte einen Steifen, der nach Erlösung schrie. Vorsichtig beugte er sich über Takemichi und nahm dessen kleine steife Brustwarze in den Mund und knabberte sanft daran. Es war ein Ohrenschmaus, den erstickten Laut aus dessen Mund zu hören. Dieses weiche Stöhnen, das von Mikeys Mund gedämpft wurde ließ Mitsuya noch begieriger daran saugen, bevor er sich der anderen Brustwarze zuwandte. Bald schon merkte Mitsuya, dass sich neben seinen eigenen Händen auch Mikeys Hände auf dem Oberkörper befanden und immer weiter nach unten wanderte.

„Oh verdammt ...", murmelte Takemichi unter ihm und Mikey und streckte sich ihren Berührungen immer mehr entgegen. Als er die Finger an seiner Boxershorts fühlte, die immer wieder unter den Bund glitten meinte er fast zu vergehen. „Kommt schon! Mikey, Kashi! Macht was."

„Kashi ja?", schmunzelte Mikey und sah zu Mitsuya runter, der ebenfalls eine Augenbraue erhoben hatte und auf Takemichi runter sah.

„Besser als Taka-chan.", schmunzelte Mitsuya und beugte sich wieder über den harten Bauch um mit seiner Zunge eine Spur nach unten zu ziehen. Mit den Zähnen packte er den Rand des störenden Stück Stoffes und zog es vorsichtig runter. Es überraschte ihn, dass Takemichi wie von selbst die Hüften hob, damit Mitsuya ihm die Boxershorts abstreifen konnte.

Oh ja dieser Anblick gefiel ihm wirklich. So beugte er sich runter und setzte einen Kuss auf den Hüftknochen. Er hatte über den Körper von Takemichi fantasiert, aber nicht im Traum hätte er sich diesen Traum von einem Körper vorstellen können.

„Oh mein Gott Michi! Du siehst aus wie ein Gott. Ein verficktes Gottesgeschenk.", murmelte Mitsuya an die weiche Haut und konnte sich nicht zurückhalten. Er biss hinein. Er musste einfach ein Zeichen auf dieser Haut hinterlassen. Mikey grinste neben Takemichi.

„Wen willst du Michi?", flüsterte er verrucht in Takemichis Ohr. „Willst du meinen Schwanz in dir haben oder Kashis?"

Takemichi stöhnte leise bei den Worten. „Euch beide! Bitte fickt mich." Er bettelte, oh ja das tat er und er würde es nur bei diesen beiden tun so viel war sicher. Takemichi war so heiß nach dem Traum aus den er vorhin erwacht war und der Show die die beiden ihm geliefert hatten, dass er sie einfach nur noch tief in sich fühlen wollte.

Zeitsprung für immerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt