Tag am See (So. 11.06.2023)

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„Warum ziehst du so ein Gesicht? Genieß doch den sonnigen Tag und den schönen Ausblick an diesem wunderschönen See."
Anette verzieht das Gesicht und schnaubt genervt aus: „Pff..."
„Hmm... was ist denn los?" erkundigt sich Fiona weiter.
„Ja, dein Freund!" meint sie schnippisch und funkelt kurz in Ralfs Richtung.
Dieser grinst und meint zu seiner Freundin: „Tja..."
Fiona sieht verwirrt von links nach rechts.
„Anette! Erzähl! Was ist denn passiert?"
„Passiert? Nichts ist passiert! Da kündigt sich dein toller Freund für einen Spontanbesuch an, erzählt mir was von Orgasmus und so ... dann mache ich ihm auf und was passiert? Nichts! Er hat mich am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt. Ich hab mich schon gefreut auf seine Finger in meinem Schritt... stattdessen schnippt er mir mit voller Kraft gegen den Kitzler und schubst mich lachend zur Seite... dann ist er wieder abgerauscht...."
Ihre Freundin verkneift sich ein Grinsen: „Achso... na wenns weiter nichts ist."
„Wie... findest du das jetzt amüsant?"
Anette bleibt abrupt stehen und starrt ihre Freunde an.
Ralf grinst und geht auf sie zu.
„Ich kann das gerne wiederholen..." haucht er ihr bedrohlich entgegen und packt sie grob am Zopf.
Ihr kommt ein schmerzhaftes Stöhnen über die Lippen.
Ralf stemmt sich mit dem Körper gegen seine Sub, wirft einen Blick hinter sich und nutzt die menschenleere Situation.
Er drückt Anette wenige Meter tief in den Wald, der den idyllischen See umgibt.
Unter seinen Tritten knacken kleine Äste, er kickt einen Tannenzapfen weg und bleibt neben einer moosbewachsenen, großen Wurzel stehen.
Anette wird mit dem Rücken gegen einen breiten Baumstamm geschubst und mit einem festen Griff am Hals in Position gehalten.
Sie starrt ihn ungläubig an und will etwas sagen, doch seine Hand unterbindet jegliche Geräusche.
Mit dem Fuß drückt er ihre Beine auseinander und seine freie Hand schiebt ihr Kleid hoch.
„Kein Slip? ... versautes Stück..." kommentiert er und lässt die flache Hand zwischen ihre Beine klatschen.
Anette schließt die Augen und zuckt leicht zusammen.
Ihr huscht ein Schmunzeln übers Gesicht, da pfeift Fiona die Beiden zurück auf den gefestigten Weg.
„Da kommt jemand.." flüstert sie ihrem Freund entgegen, der fragend neben ihr steht.
„Mhm." murrt er.
An Anette gerichtet meint er: „Alles in Ordnung?"
Sie nickt und lächelt, während sie ihr Kleid zurechtzupft.
Anschließend spazieren die Drei weiter rund um den See, bis sie an einen schmalen Schotterstrand gelangen und Fiona eine Pause vorschlägt.
Sie stellt ihren Rucksack ab und zieht eine Decke hervor.
„Lasst uns die Aussicht genießen." meint sie und breitet die Decke vor den Beiden aus.
Ralf lässt sich neben seiner Freundin nieder, Anette hingegen steht wie angewurzelt daneben.
„Komm, setz dich. Ich hab uns Snacks mitgebracht." meint Fiona, die neben sich auf die Decke klopft und ihrer Freundin den Platz anbietet.
„Alles in Ordnung? Du wirkst so abwesend." fragt Ralf mit besorgtem Unterton.
Sie nickt und setzt sich neben Fiona.
„Ja, allerdings muss ich die ganze Zeit an die Situation da von gerade eben denken. Ralf?"
„Hmm."
„Was hattest du da noch vor mit deiner Hand, nach dem Klaps?"
„Keine Ahnung. Ein weiterer Klaps oder so?" antwortet er.
„Hmpf... Schade." nuschelt sie und wendet sich an Fiona.
„Ähm, welche Snacks hast du mit?"
„Ach, ja. Also, ich hab Obst mit, Salzstangen und Nüsse kann ich dir auch anbieten. Oder eben etwas ganz anderes."
Beim letzten Teil geht kurz Fionas Mundwinkel hoch.
„Ich nehme ein paar Nüsse, bitte." ist Anettes Antwort.
Während Fiona die Snacks verteilt, lockert der Himmel auf und die Wolken geben die Sonne frei.
Den Dreien scheinen kräftige Sonnenstrahlen ins Gesicht und schnell wird es ziemlich unangenehm in der prallen Sonne.
„Puuh, warm..." meint Ralf, der seine Sonnenbrille vom Kragen zieht und, faul wie er ist, mit dem Mund die Brillenträger aufklappt, ehe er damit seine Augen vor der hellen Sonne schützt.
„Warm ist mir schon länger.." flüstert Anette.
Ralf hört ihre Worte und grinst.
„Tja, das lässt sich noch steigern."
„Hmm?" summt Anette in seine Richtung.
„Ja, schon richtig gehört. Fiona, hast du die Sachen mitgenommen?"
„Natürlich habe ich die Sachen mitgenommen! Das lasse ich mir nicht entgehen." freut sich seine Freundin.
Anette blickt verwirrt ihre Freunde an: „Was? Welche Sachen?"
Er winkt wortlos seiner Freundin, die ihm den Rucksack reicht.
Ralf kramt darin und zieht lächelnd seine geschlossene Faust wieder heraus.
„Was hast du da?" fragt Anette verunsichert.
Sein Grinsen wird breiter: „Nichts, wovor du dich fürchten musst. Kommt da jemand?"
Er wartet nicht auf eine Antwort, sondern dreht sich selbst in Richtung des Weges und scannt den einsehbaren Bereich.
„Scheint ruhig zu sein... auf alle Viere mit dir, Kleid hoch. Flott!"
Seine Stimmlage ist fordernd und leicht bedrohlich.
Anette sieht ihn erstaunt an, bewegt sich aber nicht.
„Wird's bald? Hop, auf die Knie, Arsch raus und Rock hoch!" wiederholt er mit strengem Ton.
Fiona beugt sich zu ihrer Freundin und haucht ihr entgegen: „Mach, schnell. Dir passiert nichts. Versprochen."
Anette atmet lautstark aus und rollt sich langsam zur Seite.
Ralf wird ungeduldig und packt sie am Hintern, damit sie schneller in die gewünschte Position gelangt.
Er schiebt ihr das Kleid über den Po und drückt ihr etwas gegen den Körper.
„Was machst du?" fragt Anette, die nicht ausnehmen kann, was da gegen ihre Pobacke drückt.
„Entspann dich..." antwortet er und spuckt zwischen ihre Backen.
„Huch.." schreckt Anette auf, wird aber von ihm wieder zurückgezogen.
Da spürt sie etwas über ihren Anus gleiten. Es scheint hart zu sein und ... kühl?
„Ist das ein Plug?" stellt Anette fest und spürt im nächsten Moment bereits, wie sich die Spitze des Plugs den Weg in ihren Hintern bahnt.
Ralf drückt ihr das schmale Ding mit dem Handballen gegen den Körper.
Ein erleichtertes Stöhnen kommt ihr über die Lippen und der Plug rutscht bis zur Basis in sie.
Er verpasst ihr einen liebevollen Klaps und zieht den Stoff ihres Kleides wieder runter.
„So, jetzt lasst uns die Aussicht genießen, bevor wir mit der Seerunde weitermachen." stellt Ralf fest und lehnt sich wieder zurück.
Anette kippt zur Seite, verzieht kurz das Gesicht und lässt dann ihr Gewicht auf einer Pobacke nieder.
Sie lächelt und trifft Fionas Blick.
„Gut?"
„Ja, leider..." antwortet sie und stützt sich auf den Kieselsteinen ab.
„Wollen wir dann wieder?" kommt kurze Zeit später von Fiona.
Ralf nickt und hilft seiner Freundin beim Einpacken der Decke, dann geht es wieder zurück zum Weg.
Bei jedem Schritt, den Anette über den holprigen Weg macht, spürt sie deutlich den Plug.
„Ähm, können wir langsamer gehen?"
Ralf dreht sich zu ihr um und fragt: „Warum?"
„Naja, ähm... ich bin etwas behindert."
Fiona bricht in lautem Lachen aus und auch Ralf grinst.
„Oh... was hab ich gerade gesagt?" meint Anette, die ebenfalls grinst.
„Klar, komm in unsere Mitte, dann gibst du das Tempo vor." schlägt Ralf vor und reicht ihr die Hand.
In einer Reihe gehen die Drei weiter und kommen immer tiefer hinein in den Wald.
„Wir müssten bald die Hälfte geschafft haben." stellt Ralf fest und wird von seiner Sub leicht gekniffen.
„Ähm... darf ich den Plug wieder rausnehmen? Es wird unangenehm." stammelt sie.
Ralf überlegt nicht lange, sondern greift hinter seine Sub und bahnt sich den Weg unter ihr Kleid.
Er lässt sie leicht nach vorne kippen und tastet nach dem Plug.
Anette vergräbt ihr Gesicht in seiner Schulter und stöhnt auf.
Der Plug verschwindet in einer Tüte und danach in Fionas Rucksack.
Ein leichter Klaps auf Anettes Hintern folgt, dann gehen die Drei weiter.
Nach wenigen Schritten stoppt Ralf abrupt ab und blickt kurz hinter sich.
„Niemand da, sehr gut."
„Was?" meint Anette, die sichtlich verwirrt ist.
Er kniet sich runter und schiebt ihr Kleid erneut hoch.
„Was machst du da?"
Ralf ignoriert ihre Frage und presst sein Gesicht zwischen ihre Beine.
Sie stöhnt auf und stützt sich an seinem Kopf ab.
Fiona kommt näher und umschlingt sie von hinten. Ihre Hände landen an Anettes Brüsten, die sie kräftig knetet.
„Oh mein Gott..." schwärmt sie leise und schließt die Augen.
Seine warmen Wangen auf der Innenseite ihrer Schenkel, die Zunge an ihren Schamlippen und Fionas Hände an ihrer Brust.
Anette atmet beherzt auf und beginnt zu stöhnen.
So plötzlich, wie die Situation begonnen hat, endet sie auch wieder.
Er steht auf und lässt das Kleid an ihren Schenkeln runtergleiten.
Fionas Hände lösen sich von ihrem Körper und Ralf schiebt sie unsanft zur Seite.
Anette sieht, wie er sich seiner Freundin nähert und ihr einen innigen Zungenkuss aufdrückt.
„Lecker." kommentiert Fiona den Kuss und lächelt in Anettes Richtung.
Diese steht sichtlich verwirrt und mit hochrotem Kopf am Rand des Weges.
„Komm, wir gehen weiter." schlägt er vor und zieht die Frauen mit sich.
Nach einigen Schritten meint Anette kopfschüttelnd: „Du machst mich fertig..."
„Ist das so?"
Sie nickt erneut.
„Na dann kann ich meinen Trieben ja freien Lauf lassen..." scherzt er und packt sie wieder am Zopf.
Ihr kommt ein Schrei über die Lippen, doch Ralf hat direkt seine Hand vor ihrem Mund und dämpft die Geräusche.
„Fiona, komm. Wir ziehen uns tiefer in den Wald zurück."
Anette starrt mit weit aufgerissenen Augen zu ihrer Freundin, die nur vorfreudig grinst.
Er packt sie grob am Arm und zieht sie neben sich her.
Immer wieder versucht sich Anette mit einem Ruck aus seinem Griff zu lösen, doch sie kommt nicht von ihm los. Im Gegenteil, sein Griff an ihrem Oberarm wird mit jedem Versuch fester. Seine Finger drücken sich in ihren Muskel und verursachen Schmerzen.
Das Unterholz wird immer dichter, neben den Beiden beginnen hohe Sträucher. Ralf drückt seine Sub tiefer in den Wald. Immer wieder stolpern die Zwei nach vorne. Sie hat bereits mehrere Kratzer an den Schultern, da sich Ralf immer wieder an ihr abstützt und sie dabei unsanft gegen raue Baumrinden drückt.
Der Weg ist nicht mehr zu sehen und es wird still rund um die Drei.
„Hier, das ist doch perfekt." meint Ralf und schubst Anette in Richtung eines umgefallenen Baumes.
Sie kann sich gerade noch abfangen, rammt sich dabei aber einen abgebrochenen Ast gegen die Hand und zieht diese schmerzerfüllt zurück.
„Aua... ahhh." jammert sie, doch da steht Ralf wieder bei ihr und zieht sie an den Haaren hoch.
Sein Gesicht kommt ihr gefährlich nahe.
„Du wirst jetzt herhalten..."
„Hä, was meinst du?" fragt sie panisch.
Ralf packt sie am Hals und drückt ihr kurz die Luft ab.
„Auf die Knie!"
Anette klammert sich an seinem Unterarm fest und starrt ihn mit glasigen Augen an.
„Ja." krächzt sie hervor und ringt nach Luft, als er endlich von ihr ablässt.
Sie sackt auf den Boden und atmet schwer.
Ralf knöpft seine Hose auf und schon springt ihr sein hartes Glied entgegen.
„Hat dich auch nicht ganz kalt gelassen." scherzt Anette.
Ihre vorlaute Art lässt Ralf noch grober werden.
Er krallt sich in ihren Haaren fest und zieht ihr Gesicht an seinen Schritt.
„Mund auf!" fährt er sie an und drückt seine Eichel an ihre Lippen.
Ralf nimmt ihren Kopf mit beiden Händen und rammt ihr mit Schwung den Schwanz rein.
Sie würgt bei jedem Stoß und drückt sich mit aller Kraft von ihm weg.
Erst nach einigen harten Stößen gewährt er ihr eine Pause und lässt von ihren Haaren ab.
Anette keucht und sackt zusammen. Ihr läuft Spucke aus dem Mund und sie hustet.
„Komm her.." murrt er und beugt sich zu ihr runter.
Sie schreit auf und bekommt erneut seinen Penis in den Rachen geschoben.
Rund um die Drei zwitschern ein paar Vögel und ein leichter Windzug lässt die Blätter rascheln.
Einzig das würgende Krächzen von Anette durchbricht die idyllische Stimmung mitten im Wald.
Er lässt seine Sub erneut Luft holen und drückt sich wieder tief in ihren Mund.
Wenige Stöße später merkt er seinen aufkommenden Orgasmus.
Stöhnend sieht er zu ihr hinab und grinst.
Anette ahnt, was gleich kommen wird und macht sich auf seine Ladung gefasst.
Sperma schießt aus ihm und landet in Anettes Mund. Im gleichen Moment legt er den Kopf zurück und stöhnt hoch in die Baumkronen.
Seine Bauchmuskeln spannen sich an, sein Griff lockert sich und er lässt von seiner Sub ab.
Diese schluckt hörbar das Sperma runter und atmet tief ein.
Sie sieht zu ihm hoch und lächelt ihm ein „Danke." entgegen.
Er tätschelt ihre Wange und zieht seine Hose hoch.
„Gut gemacht, jetzt fehlt nur noch ..." er legt eine Pause ein.
Anette wird hellhörig und sieht in vorfreudig an.
„Fionas Orgasmus. Willst du dich darum kümmern?"
Fiona tritt näher, stellt den Rucksack ab und lächelt ihre, am Boden knieende, mit Spucke verschmierte und an den Schultern zerkratzte Sub an.
Wortlos stellt sie ein Bein auf dem umgefallenen Baumstamm ab und winkt sie zu sich.
Anette kriecht langsam in ihre Richtung und steckt den Kopf unter Fionas weites Kleid.
Fiona stützt sich an einem nahestehenden Baum ab und schließt die Augen.
Ihr kommt ein inniges Stöhnen über die Lippen.
„Oh ja, verdammt ist das gut!" schwärmt sie und wippt leicht vor und zurück.
Ralf zieht währenddessen sein Handy aus der Tasche und schaut auf die Uhr.
„Mhm." brummt er und sieht wieder zu seiner Freundin, die immer lauter wird und sich mittlerweile verkrampft vorbeugt.
Er kommt auf Fiona zu und stützt sie ab. Im selben Moment reißt sie den Kopf nach hinten und stöhnt laut auf: „Oh, verdammte Scheiße ist das guuuuuut."
Kurz darauf drückt Fiona ihre Freundin von sich und ringt nach Luft.
„Gut?" erkundigt sich Anette, die sich mit den Fingern die Lust ihrer Freundin von den Mundwinkeln wischt.
Fiona nickt wortlos und lächelt erleichtert.
Sie braucht einen Moment, ehe sie wieder einen klaren Gedanken findet.
„Ja, sehr gut. Oder sollte ich sagen: Befriedigend?"
Anette lacht und richtet sich an Ralf: „Ähm... ich will ja nicht fordernd oder so sein, aber..."
„Wir müssen jetzt dann langsam zurück zum Auto, es ist schon spät." meint er trocken und sieht Anettes enttäuschten Gesichtsausdruck.
Fiona streicht ihr Kleid zurecht und hebt den Rucksack hoch.
„Eine Sache wäre da noch..." meint sie und fordert ihre Freundin auf, aufzustehen.
„Gut und jetzt mach die Augen zu und heb dein Kleid hoch. Breitbeinig hinstellen."
In Anette kommt Hoffnung auf und sie folgt den Anweisungen ihrer Freundin.
„Ja. so?"
„Mhm. Und bitte nicht laut werden." bittet Fiona mit schelmischem Unterton.
Sie reißt etwas vom Boden ab und stupst mit dem Pflanzenstängel in Anettes Schritt.
Diese schreckt zurück und beginnt plötzlich aufzuschreien.
„Aua! Was war das? Ahhh, fuck tut das weh!" flucht sie und überkreuzt die Beine.
Mit beiden Händen hält sie ihren Schritt und starrt ihre Freundin an.
Diese dreht den Brennesselstil lässig zwischen den Fingern und lässt ihn anschließend fallen.
„Du ... nein... das ist nicht dein Ernst! Damit?" beschwert sich Anette weiter.
Fiona zuckt mit der Schulter und grinst, ehe sie sich umdreht und ihrem Freund folgt, der sich den Weg zurück zum See bahnt.
Anette ärgert sich über das unangenehme Brennen an ihren Schenkeln und stolpert den Beiden hinterher.
„Wie ich aussehe ... komplett zerkratzt." meckert sie und hüpft hinter den Beiden zurück auf den Weg.
„Und kommen durftest du auch nicht. So ein Pech aber auch." scherzt Ralf und geht mit schnellem Schritt weiter.
„Pff... Arsch." nuschelt sie ihm hinterher und versucht Schritt zu halten.
Nach einer halben Stunde sind die Drei wieder beim Auto und Anette fällt erschöpft auf die Rückbank.
„Einmal nach Hause bitte." fordert sie und grinst.
„Ja, meine Gräfin. Stehts zu ihren Diensten." scherzt Ralf und startet den Wagen.
„Naja..."
„Was naja?" meint er und sieht sie über den Rückspiegel an.
„Ach, nichts. Von den guten Diensten bekomme ich ja ohnehin nichts ab." meint sie trocken.
Ralf grinst und meint: „Tja. Manchmal ist das Leben eben ungerecht."
Sie verschränkt die Arme und starrt gleichgültig aus dem Fenster.
Immer wieder reibt sie sich an der Innenseite ihrer Schenkel und ärgert sich über ihre Leichtgläubigkeit gegenüber Fiona.


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