„Pünktlich. Sehr gut. Reinkommen und dort hinstellen." murrt er und zeigt hinter sich.
Sie drängt sich an ihm vorbei und stellt sich auf die besagte Stelle.
Die Tür fällt ins Schloss und Ralf dreht sich zu seiner Sub.
„Ich hatte kurz die Befürchtung, du kommst zu spät."
Anette grinst und antwortet: „Tut zwar weh, wenn man an einem freien Tag um 6 Uhr aufstehen muss, aber zu spät kommen? Ich? Bei einem Tag, der ganz im Sinne von euch Beiden ist? Niemals!"
Ralf kneift die Augen zusammen und meint: „War da Sarkasmus dabei?"
„Nein!" kontert sie mit erschrockenem Blick.
„Gut, dann lass uns loslegen... wie gestern am Abend schon erwähnt, du bist heute unsere Dienerin und kümmerst dich um alles, wonach uns belangt. Ein passendes Outfit haben wir ebenfalls besorgt, liegt im Wohnzimmer." Ralf unterbricht mit einem lauten Gähnen und fügt hinzu „Ich leg mich wieder zu Fiona und mach nochmal die Augen zu. In der Küche liegt eine Liste mit Haushaltsaufgaben, die gemacht werden. Später freue ich mich dann auf einen heißen Kaffee."
Er tätschelt ihre Wange und schlendert zurück ins Schlafzimmer.
Anette unterdrückt ein Gähnen und blickt auf ihr Handgelenk.
„Halb 7... okay, dann fange ich mal an. So habe ich immerhin viel vom Tag. Positiv bleiben... du schaffst das."
Sie schlüpft aus ihren Schuhen und tippelt auf Zehenspitzen ins Wohnzimmer.
Dort nimmt sie schmunzelnd ihr Outfit in die Hand.
„Recht viel Stoff hat dieses Karnevalsoutfit nicht... naja, heute solls eh heiß werden, da brauch ich ohnehin nicht viel Kleidung am Körper."
Anette zwängt sich in das enge Hausmädchen-Outfit und steckt den beiliegenden Haarreifen auf ihren Kopf.
„Diesen Stab mit zwei Federn lasse ich aber liegen... was soll ich damit? Eine Katze belustigen?" flüstert sie und wirft den kurzen Staubwedel zurück auf die Couch.
Im Anschluss begibt sie sich in die Küche, zupft dabei immer wieder das kurze Kleid zurecht und sucht die erwähnte Liste.
„Ach, da... hmmm... Punkt 1... Abwasch... ne, zu laut. Wäsche? Auch zu laut. Socken sortieren? Das klingt leise... wobei ich da echt keinen Bock drauf habe... außerdem könnte ich einen Kaffee vertragen, aber ob das nicht zu laut wird? ... ne, ich warte noch."
Sie schleicht ins Badezimmer und hebt den Wäschehaufen von der Maschine.
Mit den frisch gewaschenen Socken geht es zurück ins Wohnzimmer.
„So viel und dann ist alles schwarz, dunkelgrau oder dunkelblau... das dauert ewig..." flucht Anette und nimmt neben der Wäsche Platz.
Bereits nach wenigen Minuten ist sie frustriert und findet wieder kein passendes Gegenstück zu der Socke, die sie in der Hand hält.
„Noch eine für den Stapel der ewigen Singles.." murrt sie und legt die Socke zur Seite.
Am Ende bleiben diverse Socken übrig und Anette überlegt, was sie tun soll: „Was mache ich damit jetzt? Ach, scheiß drauf. Für die dumme Aufgabe bekommen die faulen Säcke Überraschungspaare."
Sie nimmt einfach zwei ungleiche Socken und legt sie gemeinsam zum Stapel mit den bereits Zusammengelegten.
„So, erste Aufgabe erledigt, jetzt kann ich dann aber schon mal mit der Kaffeemaschine Lärm machen., sonst schlafe ich hier gleich ein." beschließt Anette und geht wieder in die Küche.
Ein monotones Brummen ertönt und heißer Kaffee läuft in die Tasse.
Der Geruch von frisch aufgebrühtem Kaffee dringt in ihre Nase und Anette beginnt zu lächeln.
„Sehr gut. Hoffentlich ist Milch zuhause..."
Anette zieht den Kühlschrank auf und nimmt den Milchkarton heraus.
„Vegan, sehr gut. Schmeckt eh besser." meint sie und kippt einen Schluck Milch in ihre Tasse.
Langsam beginnt der Kaffee zu wirken und Anette kommt in Fahrt.
Sie sieht erneut auf die Liste und geht als nächstes den Punkt „Abstauben" an.
Fast wäre ihr dabei ein fataler Fehler passiert. Im letzten Moment konnte sie ein Bild abfangen, welches sie mit dem Staubwedel vom Regal gewischt hatte.
„Hä, was war das?"
Erneut nimmt sie das Geräusch wahr.
„War das ein Glöckchen? ... Kam das aus dem Schlafzimmer?"
Wieder hört sie das Klingeln und ist sich sicher: „Das kommt aus dem Schlafzimmer!"
Anette stellt ihre Tasse ab und geht mit leisen Schritten zur Tür, hinter der ihre Freunde schlafen.
Sie lauscht kurz und hört Stimmen.
„Glaubst du, sie hat das gehört?"
Anette öffnet langsam die Tür und steckt den Kopf durch den Spalt zwischen Türrahmen und Zimmertüre.
„Ja?"
„Ach, perfekt. Du hast es gehört. Reinkommen und hier her." fordert Ralf und zeigt neben sich aufs Bett.
Sie gehorcht und tritt näher.
In seiner Reichweite packt er sie am Arm und zieht seine Sub zu sich ins Bett.
Anette kommt ein erschrockener Schrei über die Lippen und schon liegt sie über seinen Beinen.
Erst jetzt bemerkt sie seine Erektion und wird im nächsten Moment zu seinem Schritt gedrückt.
„Du kümmerst dich jetzt um meine Morgenlatte, danach bekommen wir Kaffee und Frühstück ans Bett." meint Ralf trocken und packt Anette an den Haaren.
Diese wehrt sich, lässt aber gleich wieder locker und hat nun seinen erregten Schwanz vor Augen.
„Nimm ihn in den Mund." haucht er und hebt das Becken an.
Seine Eichel berührt ihre Lippen und Anette öffnet den Mund.
Sie drückt sich an seinem Schenkel hoch und umschließt seinen Schaft.
Kurze, schnelle Auf- und Ab-Bewegungen folgen und sie lässt direkt wieder von ihm ab.
„So?" fragt sie neckend und wird wieder runtergedrückt.
„Genau. So." stöhnt Ralf zurück und Anette fährt fort mit dem Blowjob.
Sie legt sich ins Zeug und wird immer schneller.
Seiner Reaktion nach scheint es ihm zu gefallen und Anette drückt seine Beine in die Matratze.
Ralfs Stöhnen verstummt. Sein Griff an ihren Haaren wird fester und er beugt sich hoch.
„Ahhhh." schießt es aus seinem Mund und er sackt wieder in die Matratze.
Anette lässt die Lippen fest um seinen Schaft gepresst und löst sich erst von seinem Penis, als kein Sperma mehr herausquillt.
Mit geschlossenem Mund setzt sich Anette an die Bettkante und blickt ihn an.
„Du darfst schlucken oder ausspucken gehen, wie du möchtest. Danke." murmelt er und hält eine Hand gegen seine Stirn.
Anette schluckt sein Sperma und öffnet schmatzend den Mund.
„Ich habe mir mein Frühstück zwar anders vorgestellt, aber das war auch nicht schlecht. Kaffee hast du gesagt? Wie?"
„Schwarz bitte." antwortet Ralf.
Fiona blinzelt hinter der Decke hervor und murrt: „Milch und viel Zucker..."
Anette steht auf, streift das hochgerutschte Outfit zurecht und wiederholt die Forderungen.
„Einmal schwarz und einmal mit Milch und viel Zucker. Kommt sofort."
Sie verschwindet aus dem Schlafzimmer und bereitet direkt die Kaffees ihrer Freunde zu.
„Ich hoffe, er kann heute nicht all zu oft... das halte ich nicht durch, wenn ich den ganzen Tag Sperma schlucken darf... ich kann ja jetzt schon wieder meinen Slip wechseln..." geht ihr durch den Kopf und dann geht es zurück ins Schlafzimmer.
Sie stellt die Tassen ab und erkundigt sich nach den Wünschen fürs Frühstück.
Fiona beginnt mit den ausgefallensten Wünschen und Anette schmunzelt ihr entgegen: „Es muss schon was sein, dass ihr dahabt!"
„Nagut, dann lass ich mich eben überraschen..." murrt Fiona zurück.
Anette dreht sich um und geht zurück in die Küche.
Ein Blick in den Kühlschrank und sie sieht direkt ein paar Lebensmittel, die sich gut für ein ausgiebiges Frühstück eignen.
Schnell hat sie zwei große Teller mit den unterschiedlichsten Häppchen zusammengestellt und steht wieder im Schlafzimmer.
„Bitte schön, lasst es euch schmecken."
„Danke." meint Ralf und stürzt sich auf das Essen.
Seine Freundin ist skeptischer und betrachtet die Lebensmittel.
„Stimmt was nicht?" erkundigt sich Anette, die den Blick ihrer Freundin gesehen hat.
„Ja, also, das Frühstück sieht sehr gut aus... aber..."
„Aber?" wiederholt Anette.
„Aber dir fehlt da noch etwas."
Anette zieht die Augenbrauen zusammen: „und was?"
„Ein Plug. Herkommen!" grinst Fiona und winkt ihre Freundin herbei.
Ihre Sub atmet erleichtert aus und kommt näher.
„Du musst mir schon deinen Arsch herhalten..." fordert Fiona und zieht ihrer Freundin das kurze Kleid hoch.
Ein kühler Plug berührt Anettes Po.
Sie zieht lautstark Luft ein und murrt: „Kalt."
„Mhm." kommt zurück und plötzlich wird der Druck an ihrem Po stärker.
Fiona hält ihre Freundin an der Hüfte zurück und drückt ihr kraftvoll den Plug gegen den Anus.
Dieser verschwindet direkt und entlockt Anette ein inniges Stöhnen.
Sie verpasst ihr einen Klaps auf den Po und schickt sie mit den Worten „Jetzt lässt sich leichter Entstauben." aus dem Zimmer.
Anette zupft sich das Kleid zurecht und holt tief Luft, dann konzentriert sie sich auf einen unauffälligen Gang und verlässt das Schlafzimmer.
Nachdem sie hinter sich die Tür zugezogen hat, hält sie kurz inne und hört auf ihre Gedanken: „Zurück. Fordere einen Orgasmus ein. Wenn sie doch schon so geil macht, kann sie auch gleich weitermachen."
Anette schüttelt die Gedanken ab und sucht nach einem Staubwedel.
Nach wenigen Minuten ist sie mit der Aufgabe fertig und kramt gerade den Staubsauger aus der Abstellkammer, als sie von Fiona an der Schulter berührt wird.
„Huch, du hast mich jetzt erschreckt." schießt sie hoch und starrt ihre Freundin mit aufgerissenen Augen an.
„Sorry, ich wollte dir nur kurz die hier einführen."
Anette starrt Liebeskugeln an, die dicht vor ihrer Nase pendeln.
Sie schluckt und meint: „Ähm, zusätzlich zum ..."
Ihre Freundin nickt: „Genau, zusätzlich zum Plug. Damit du beim Staubsaugen gut ausgefüllt bist. Soll ja Spaß machen."
Anette lächelt verlegen und Fiona kommt näher.
Ihre Finger wandern an ihrer Sub hinab, bahnen sich den Weg unter das knappe Outfit und streifen über Anettes Slip.
„Weg damit." haucht Fiona ihr zu.
Anette zieht einen Mundwinkel hoch und lässt ihren Slip auf den Boden fallen.
Während sie aus dem Stoff steigt, hat sie bereits Fionas Hand zwischen den Beinen und bekommt die Liebeskugeln an die Schamlippen gedrückt.
Anette hält sich an ihrer Freundin fest und stöhnt auf als die erste Kugel in sie gleitet.
„Verdammt gut. Viel zu gut." kommentiert sie ihre Emotionen und stöhnt erneut auf.
Die Kugeln befinden sich in ihr und sind bei jeder Bewegung deutlich spürbar.
Fiona streicht mit den Fingerspitzen an Anettes Schamlippen hoch und lässt dann wieder von ihr ab.
„Konzentrier dich. Ich habe gehört, heute geht es um eine Belohnung, wenn du dich ordentlich ins Zeug legst, kein Gejammer und kein Meckern zu hören ist und wenn Ralf mit den Ergebnissen der Aufgaben zufrieden ist."
„Eine Belohnung?" flüstert Anette neugierig.
„Ja, irgendwas mit Date und Ben habe ich gehört, aber psst, das hast du nicht von mir." gibt Fiona flüsternd zurück und fügt mit lauter Stimme hinzu: „Ab an die Arbeit!"
Anette zieht den Staubsauger hinter sich her und wird bei jedem Schritt an die Kugeln und den Plug in ihrem Hintern, erinnert.
„Ein Date mit Ben? Wie cool! Aber er macht es mir auch echt nicht einfach .... dieser Plug alleine wäre doch schon genug...." geht ihr durch den Kopf, während das laute Summen des Staubsaugers die Stille im Raum durchbricht.
Gedankenverloren geht sie durch die Zimmer und ist schneller als erwartet fertig mit der Aufgabe.
Bei einem Ausfallschritt muss sie kurz hinter sich fassen, fasst wäre der Plug aus ihr gerutscht.
„Gerade noch Glück gehabt... ich darf mir keinen Fehler erlauben!" sagt sie sich leise und schiebt den Staubsauger zurück an seinen Platz.
„Was steht jetzt an?" fragt sie laut, da steht Ralf plötzlich vor ihr.
Er hält Nippelklemmen in der Hand und klappert damit bedrohlich vor seiner Sub.
„Ähm?"
„Erregung ist da, Schmerzen fehlen noch. Soll doch ein guter Tag werden." meint Ralf und zieht ihr Kleid runter. Dabei reißt die Naht seitlich ein Stück auf und ihre Brüste fallen aus dem engen Outfit.
„Ideal." scherzt er und lässt die erste Klemme zuschnappen.
Anette hält sich die Brust fest und stampft laut auf, presst aber die Lippen zusammen und verkneift sich jegliches Gefluche.
Mit wütendem Blick richtet sie sich wieder auf und hält ihm die zweite Brust hin.
Erneut lässt Ralf die Klemme zuschnappen und lacht, als sich Anette erneut vor Schmerzen wegdrückt.
„Wäsche machen steht jetzt an." erwähnt er beiläufig und dreht ihr wieder den Rücken zu.
Anette atmet tief durch und versucht den Schmerz an den Brüsten auszublenden.
Nachdem die Liebeskugeln bereits nach wenigen Schritten wieder den Fokus auf sich gezogen haben, klappt das erstaunlicherweise ganz gut und Anette kann sich auf die nächste Aufgabe konzentrieren.
Sie stopft Schmutzwäsche in die Trommel und startet die Maschine.
Im Anschluss kümmert sie sich um den Abwasch und bekommt Hilfe von Fiona.
Ihre Freundin nimmt ihr das Abtrocknen ab und so ist auch die letzte Aufgabe rasch erledigt.
„Und jetzt?"
Fiona drückt sie über die Arbeitsfläche und packt ihr zwischen die Beine.
„Jetzt dürfen die Toys weichen." meint Fiona und zieht ihr langsam den Plug aus dem Po.
Anette lässt den Kopf sinken und stöhnt auf. Die breiteste Stelle ist rasch überwunden und der restliche Plug flutscht aus ihr.
Das gleiche Spiel wiederholt sich bei den Liebeskugeln, doch da lässt sich Fiona länger Zeit.
Nachdem die erste Kugel herausgleitet, drückt Fiona diese wieder zurück und bringt Anette erneut zum Stöhnen, erst dann entfernt sie auch dieses Spielzeug.
„Umdrehen." fordert sie und greift direkt an die Nippelklemmen.
„Bitte vorsiiiiiiihhhhchtig... ahhhhhh." kommt von Anette, deren Stimme in die Höhe geht.
Mit schmerzverzerrtem Blick und Fingern, die fest gegen ihre pochenden Nippel drücken, steht sie in der Küche und sieht ihre Freundin an.
Dieser schmunzelt und schubst Anette wieder gegen die Arbeitsfläche.
Beim Versuch, das knappe Kleid hochzuziehen, reißt dieses nun auch an der Unterseite auf und hängt nur noch an wenigen Fäden zusammen.
Fiona presst ihr Gesicht in den Schoß ihrer Sub, saugt an ihren Schamlippen und richtet sich wieder auf.
„Was war das?"
„Das wirst du gleich bei mir machen, aber zuvor wird Ralf noch einmal in deinen süßen Mund spritzen." lächelt Fiona ihr zu und zieht sie am Arm hinter sich her.
Im Wohnzimmer wartet bereits Ralf, der mit seiner Erektion in der Hand, auf der Couch liegt.
Fiona begleitet ihre Sub bis zur Couch und drückt sie sanft auf die Knie.
Ein frischer Duft dringt in Anettes Nase.
„Wann war er duschen? Habe ich gar nicht mitbekommen..."
Sie küsst seine Eichel, leckt an seinem Hodensack hoch bis zur Spitze und lutscht den Lusttropfen weg. Ein süßlicher Geschmack breitet sich in ihrem Mund aus. Langsam gleitet sie über seinen Penis und nimmt ihn tief in den Mund.
Ralf stöhnt direkt bei der ersten Berührung und sinkt immer tiefer in die Couch.
Seine Freundin kniet neben Anette, hält ihre Haar zurück und massiert nebenbei immer wieder Ralfs Eier.
Dieser stöhnt zwar bereits laut auf, braucht jedoch deutlicher länger, bis er an seinem Höhepunkt ist, als es noch vor einer Stunde der Fall war.
Anette legt sich ins Zeug, wird immer schneller und drückt jede Menge Speichel auf seinen Penis.
Ihr Nacken beginnt zu brennen und sie merkt, wie ihr die Kraft ausgeht.
Fiona merkt dies ebenfalls und kommt ihr zur Hilfe.
Sie drückt Anette zur Seite und greift nach Ralfs Glied, welches aus Anettes Mund springt.
Mit festem Griff umschlingt sie seinen Schaft und bewegt ihre Faust schnell auf und ab.
Ralf krümmt sich und stöhnt laut auf.
Da zieht Fiona ihre Sub wieder zu sich und drückt ihren Kopf in seine Richtung.
Anette öffnet den Mund und streckt die Zunge raus. Im selben Moment spritzt Sperma aus seinem Schwanz und landet genau auf Anettes Zunge.
Diese stülpt ihre Lippen wieder um seine Eichel und saugt ihm den letzten Rest aus dem Körper.
Nebenbei haucht ihr Fiona zu: „Nicht schlucken, ich will auch was davon haben."
Als sich Ralf beruhigt hat und kraftlos in den Sitzpolster sinkt, löst Anette die Lippen von seinem Penis und dreht sich zu Fiona.
Diese drückt ihr gierig den Mund auf die Lippen und presst ihr die Zunge in den Rachen.
Mit einem Schmatzen löst sich Fiona von ihrer Sub und grinst: „Wunderbar! Jetzt darfst du dich noch um meinen Orgasmus kümmern."
Ehe Anette reagieren kann, dreht sich Fiona bereits auf den Rücken und zieht sie an den Haaren nach unten.
Anette findet sich zwischen den Schenkeln ihrer Freundin wieder und beginnt direkt über die Schamlippen ihrer Freundin zu lecken.
Zu Ralfs Geschmack mischt sich Fionas Lust und Anette ertappt sich dabei, wie ihre Hand in den eigenen Schritt wandert.
„Lass das." sagt sie sich im Gedanken und konzentriert sich wieder auf ihre Freundin.
Diese krümmt und windet sich bei jeder Berührung.
Mit beiden Händen drückt Anette ihre Freundin auf den Boden und saugt mit aller Kraft die Haut um ihren Kitzler ein.
Ihre Zungenspitze streift über Fionas angesaugten Kitzler.
Diese stöhnt auf und greift runter an Anettes Kopf.
Fiona krallt sich an ihrer Sub fest und drückt ihr Becken hoch.
„Oh, ja, genau so. Mach genau so weiter." haucht sie stöhnend aus und schließt die Augen.
Ihre Schenkel beginnen zu zittern und Anette lässt von ihren Beinen ab.
Fiona zieht die Beine hoch und schlingt sie um ihre Sub.
Im nächsten Augenblick beugt sie ihren Oberkörper und zieht sich an ihrer Freundin hoch.
Ein lauter Schrei erfüllt den Raum und Fiona legt den Kopf in den Nacken.
Ihre Halsschlagader ist deutlich erkennbar.
Sie beißt auf ihre Unterlippe und stöhnt gedämpft aus, währenddessen ballt sie ihre Hände zur Faust und klopft lautstark auf den Boden.
„Oh Gott!" stößt sie hervor und schlägt erneut auf den Boden.
Anette lässt von ihr ab und wischt sich Fionas Erregung vom Gesicht.
„Danke..." haucht Fiona aus und lässt die Beine locker zur Seite fallen.
Ihre Arme liegen verkrampft auf ihrem Rumpf und sie atmet schwer.
„Sehr gut... also ... hui .... das war ... geil." stammelt Fiona hervor und richtet sich langsam auf.
„Damit wäre alles erledigt, richtig?" kommt von der Couch.
Anette sieht zu Ralf und zieht die Augenbrauen hoch.
„Denke schon..." seufzt Fiona und lässt sich wieder auf den Boden nieder.
„Sehr gut. Alles zu unserer vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Jetzt darfst du wieder gehen."
„Gehen? Ähm.... okay, Schade." murmelt Anette.
„Schade?"
„Ja, also ... ach, egal." sie erinnert sich an Fionas Worte und bricht den Satz ab.
„Nicht dein Date aufs Spiel setzen!" denkt sie und lächelt ihren Dom an.
„Dann gehe ich nach Hause." meint sie und steht auf.
Ihr Outfit fällt fast von selbst von ihrem Körper. Wieder zurück in ihrer eigenen Kleidung, schlüpft sie in ihre Schuhe und verabschiedet sich.
Ralf folgt ihr bis zur Tür und hält sie noch einen Moment zurück.
„Du, Anette."
„Ja?" fragt sie vorfreudig.
„Was hast du nächsten Mittwoch vor?"
„Ähm, nichts, denke ich. Warum?"
„Sehr gut, dann hast du am Mittwoch ein Date mit Ben, als Belohnung für deinen Einsatz heute."
Sie strahlt über das ganze Gesicht, hält sich aber zurück.
„Wirklich?"
Er nickt.
„Cool. Na dann, Ciao. Schönen Sonntag noch." verabschiedet sie sich flink und verlässt die Wohnung.
Draußen auf der Straße reißt sie beide Arme in die Luft und freut sich lautstark mit einem „Juhuuuu".
Zuhause angekommen, hüpft sie schnell unter die Dusche und sieht auf die Uhr.
„Es ist zwar erst kurz nach Mittag, aber ich brauche jetzt ein Nickerchen. Das frühe Aufstehen hat mich gekillt."
Frisch geduscht liegt sie im Bett und schließt die Augen.
Sie dreht sich immer wieder auf die andere Seite und gibt nach einigen Minuten auf.
„Hach, viel zu aufgedreht und die ganzen Impressionen von heute... außerdem habe ich bald ein Date mit Ben." schießt ihr durch den Kopf und ihre Mundwinkel gehen direkt nach oben.
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JuNIE
Contoim JuNIE geht es weiter mit täglichen Aufgaben für die Protagonistin Anette Was hat es mit dieser Schreibweise auf sich? Wird sie endlich Ben näher kommen? Wie heiß wird der Sommer? Fragen über Fragen täglich ein neuer Teil, Sonntags ausführlich...