Di. 27.06.2023

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„Wieder Edgen.... und dann gleich zweimal... argh!" murrt Anette und legt den Kopf in den Nacken.
„Tja... selbst schuld." kommt aus Fionas Richtung.
„Jaaahaaa ... ich habs verstanden. Ich war am Sonntag dir gegenüber frech, tut mir ja leid."
„Mhm... das war echt nicht nett. Hättest mich ruhig früher von den Schlägen rausreden können. Ich spüre es heute noch, wenn ich über meine Schamlippe streiche."
„Tut mir leid..." nuschelt Anette enttäuscht und verschränkt die Arme.
„Ist doch in Ordnung. Ich habs mir ja verdient. Lass dich ein wenig aufziehen." lächelt ihr Fiona zu.
Bevor Anette in den verdienten Feierabend verschwindet und sich ihrer heutigen Aufgabe annehmen kann, legt sie einen Abstecher im nächstgelegenen Drogeriemarkt ein.
Mit einem neuen Fläschchen Gleitgel in der Tasche geht es nach Hause.
Dort angekommen liest sie erneut Ralfs Nachricht.
„...mit einem Spiegel vor mir, mir selbst zusehen beim Edgen... mhm..." kommentiert Anette.
„Wo bekomme ich jetzt einen Spiegel her? Ich will mich nicht in den Flur setzen, das ist unangenehm... ah, stimmt! Ich hab diesen runden Schminkspiegel im Bad. Perfekt."
Mit dem Spiegel bewaffnet nimmt sie am Bett Platz und stellt das runde Ding vor ihr auf.
Es braucht mehrere Anläufe, doch dann hat sie die Bettdecke ausreichend zur Seite gedrückt und kann den Spiegel im richtigen Winkel platzieren.
Ihrer Kleidung hat sie sich bereits, während sie ins Bad ging, entledigt.
Sie sitzt breitbeinig am Bett, lehnt sich zurück und stütz sich auf einem Ellenbogen ab.
Mit der freien Hand greift sie kurz zwischen ihre Beine und schmunzelt, als sie ihren, mit Sekret bedeckten, Finger ansieht.
„Natürlich bin ich feucht, schon den ganzen Tag... als ob ich jetzt lange onanieren müsste... das macht doch gar keinen Spaß so!" jammert sie und fasst wieder an ihre Schamlippen.
Mit Zeige und Mittelfinger streicht sie an ihren äußeren Lippen hoch und wieder runter, drückt dann ihre Finger zwischen die Schamlippen und zieht ihre Lust hoch an den Kitzler.
Dort bringt sie sich mit kreisenden Bewegungen zum Stöhnen und gleitet wieder an den außenliegenden Schamlippen nach unten.
Ihre Hand wandert an ihrem Bauch hoch, wo sie sich selbst kitzelt, weiter bis an ihre Brust, wo sie ihren Nippel zwischen die Finger nimmt und zwirbelt.
Dabei kommt ihr ein lustvolles Stöhnen über die Lippen und ihre Finger landen an ihrem Mund.
Anette leckt über die Fingerkuppen. Ihr Geschmack breitet sich auf ihrer Zunge aus und lässt sie erregt grinsen.
Mit der Hand zurück im Schritt geht es weiter. Schnelle, kreisende Bewegungen rund um ihren Kitzler lassen sie laut aufstöhnen und ihre Schenkel zittern.
„Fuuuuck. Das war Runde 1." haucht sie aus, sieht in den Spiegel und beißt sie auf die Unterlippe.
Gleichzeitig lässt sie von ihrem Kitzler ab und gleitet an den nassen Schamlippen hinab, spreizt ihre Pussy und meint: „Wie heiß kann einen die eigene Pussy nur machen...."
Im nächsten Moment wirft sie den Kopf wieder zurück und stöhnt.
Immer schneller werden ihre Berührungen.
Ihr Herz klopft und die Haut um ihre Nippel zieht sich zusammen, bis diese hart von ihr abstehen. Jeder Quadratzentimeter an ihr ist empfindlich und jede noch so kleine Berührung fühlt sich gut an.
Anette keucht und blickt wieder in den Spiegel: „Wie geil... oh jaaaa... jaaaaa.... oh jaaaa.... hmmmm..."
Sie zieht ihre Finger zurück, spannt den Körper an und setzt sich auf.
Ihre Schenkel zittern leicht und Anettes Fokus liegt immer noch zwischen ihren Beinen, doch ihr Verstand ist stärker.
„Nein, Nein .... Stop. Wenn du es länger rauszögerst, kannst du es vermutlich nicht mehr zurückhalten.... Nein!" sagt sie sich schwer atmend und fällt ins Kissen.
„Puuh..." atmet sie aus und lässt die Beine locker zur Seite fallen.
Ihre Schamlippen sind gerötet, ihr Kitzler pocht und ihre Gedanken drehen sich nur um das Eine, doch sie bleibt standhaft und kann sich mit einem Blick aufs Handy ablenken.
Einige Minuten später liegt Anette seitlich im Bett und lacht bei jedem zweiten Meme kurz auf, scrollt weiter und lässt sich vom nächsten, kurzen Videoclip berieseln.


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