Do. 22.06.2023

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„Und, wie wars? Erzähl!" überrumpelt Fiona ihre Freundin.
Sie steht mit ihrer Tasse in der Hand direkt neben Anette und blickt dieser neugierig ins Gesicht.
Ihre Freundin läuft rot an und stammelt: „Ja, was soll ich sagen?"
„Kam das Date zu Stande?"
Anette nickt.
„Wo wart ihr? Was habt ihr gemacht?" löchert Fiona weiter.
„In der Innenstadt, in einem schicken Restaurant."
„Und, war gut?"
„Ja, war richtig lecker."
„Ich meinte das Date!"
„Oh.. ähm.. ja." kichert Anette.
„Muss ich dir wirklich alles aus der Nase ziehen? Gefällt er dir? Habt ihr euch verstanden? Habt ihr ... na du weißt schon..." zwinkert Fiona zurück.
„Ähm, ja. Ben... diese Augen, die Kinnpartie, sein Humor, Musikgeschmack, diese Unterarme und die schlanken Finger ...." schwärmt Anette und verliert sich in ihren Gedanken.
Fiona pfeift und meint: „Hey, erzähl! Danach noch auf einen Kaffee zu ihm?"
„Nein."
„Oh, Schade..."
„Wir haben den Kaffee bei mir getrunken." fügt Anette hinzu und grinst.
„Was? Nein? Wirklich? Ist was gelaufen? Erzähl!"
Sie schmunzelt und meint gelassen: „Er ist erst heute in der Früh gegangen."
„Uh... und, wie findest du ihn so, nachdem du ihn diesmal sehen konntest?"
„Ich hatte sowas noch nie, aber es fasziniert mich noch immer. Wie er sich langsam aufgerichtet hat. Dicht vor meinem Gesicht, ich konnte gar nicht glauben, was da gerade passiert. Er hat sich regelrecht aufgebaut und mir blieben die Worte im Hals stecken.
Als ich ihn dann in der Hand hatte, hat er gezuckt und fühlte sich angenehm warm an. Ich hatte das Gefühl, bei jeder Berührung wird er härter und größer. Seine Eichel, so schön glatt und auch diese kam mir vor, als würde sie anschwellen. Die Haut an seinen Hoden hat sich direkt zusammengezogen, als ich langsam mit den Fingernägeln an seinem Sack entlang bin und dann habe ich noch etwas gespürt, als er in meinem Mund war." beschreibt Anette begeistert und wird von Fiona unterbrochen.
„Ich meinte seinen Körper, aber heiß, wie du seinen Schwanz beschreibst. Ja? Was hast du gespürt?"
„Oh." Anette blickt verlegen auf ihre Finger.
„Also..ähm...ja... wo bin ich stehen geblieben... spüren? Stimmt! Als ich meine Lippen um seinen Penis hatte, habe ich seinen Puls gespürt. Er hat auf einer Seite eine Ader, an der ich sein Blut, welches durch seinen Penis pumpte, spürte. Das habe ich so noch nie wahrgenommen. Das hat mich richtig geflasht. Und auch wie er aus dem schlaffen Zustand anwächst... Gott ist das heiß."
Fiona grinst: „Du hattest noch nie einen Blutpenis?"
Ihre Freundin schüttelt den Kopf: „Nein, ich wusste nicht, dass mich das so anmacht."
Einige Stunden später sitzt Anette zuhause auf ihrem Balkon und genießt die Sonne, da vibriert ihr Handy.
Sie greift hektisch zum Smartphone und blickt auf den Bildschirm.
„Oh, Ralf.." nuschelt sie, leicht enttäuscht und beginnt zu lesen.
>Ich habe gehört, dein gestriger Abend war bereichernd. Du hast dich schon von deinem Sex ohne Orgasmus erholt?<
>Pff... erholt? ... willst du mich ärgern? Das war echt unfair von dir!<
Ralf antwortet:
>Ach, stell dich nicht so an. Man muss nicht jeden Tag kommen! Nachdem du heute sehr von Bens Schwanz geschwärmt hast, wirst du jetzt ein kleines Video aufnehmen, wie du deinen Dildo reitest und dich dabei für dein gieriges Verhalten entschuldigen. Das Video schickst du mir dann.<
Sie verdreht die Augen und atmet genervt aus.
Nach einigen Minuten ist das Video aufgenommen und sie rollt verschwitzt zur Seite.
„Viel zu heiß für so einen Schwachsinn..." jammert sie und schickt ihrem Dom das Video.
Ihr Blick fällt auf Bens Profilbild.
>Hey. Ralf ärgert mich schon wieder mit seinen Aufgaben.<
>Oh, warum? Hast du etwas angestellt?<
Sie grinst und tippt in ihr Handy:
>Nein! Ich bin immer brav, weißt du doch! Ich musste ihm ein Video schicken, wo ich mich entschuldige, weil ich von dir geschwärmt habe.<
>Aha, sonst nichts? Das kann ich mir fast nicht vorstellen. So gemein ist Ralf nicht.<
>Doch! Der ist immer so gemein zu mir...ich hab wirklich nichts getan.<
>Hmm. Soll ich mal mit ihm reden und ein gutes Wort für dich einlegen?<
Anette zögert mit der Antwort, sendet sie aber doch ab.
>Nein, Nein, das kann ich nicht verlangen. Ich schaff das schon.<
„Hihi, voll süß, wie er sich für mich einsetzt." schwärmt sie und grinst über beide Ohren.


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