𝐢. - 𝑤ℎ𝑎𝑡 𝑎 𝑏𝑒𝑎𝑡𝑖𝑓𝑢𝑙 𝑑𝑎𝑦 𝑓𝑜𝑟 𝑎 𝑛𝑒𝑎𝑟-𝑑𝑒𝑎𝑡ℎ 𝑒𝑥𝑝𝑒𝑟𝑖𝑒𝑛𝑐𝑒

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K a p i t e l E i n s - what a beautiful day for a near-death experience
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— — — —K a p i t e l   E i n s - what a beautiful day for a near-death experience— — — —

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!TW!
selfharm
(jedoch nicht aus psychischen Gründen, sondern weil die Situation es verlangt)

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REGULUS' P.o.V.

„AN DEN DUNKLEN LORD,
Ich weiß, ich werde tot sein, lange bevor du dies liest,
aber ich will, dass du weißt, dass ich es war, der dein Geheimnis entdeckt hat.
Ich habe den echten Horkrux gestohlen und ich will ihn zerstören, sobald ich kann.
Ich sehe dem Tod entgegen in der Hoffnung,
dass du, wenn du deinen Meister findest erneut sterblich sein wirst.
R. A. B."

Lange hatte er an diesen Zeilen geseßen. Stundenlanges auf ein völlig leeres Blatt starren schienen Regulus völlig verrückt gemacht zu haben und als wäre es nicht auch so schon genug, so hatte er schon seit zwei Tagen nicht mehr vernünftig geschlafen, da er seinen Plan durchgearbeitet hatte um genau an dem Punkt anzukommen, an dem er nun war.

„Master Regulus ist sich auch wirklich sicher, dass er dies allein tun möchte? Könnten seine Freunde ihm nicht vielleicht helfen?" Kreacher hampelte unwohl auf seinen großen Füßen herum, während Regulus noch einmal tief durchatmete. Er konnte das schaffen und er musste es auch schaffen.

„Ja Kreacher, ich bin mir wirklich sicher." antwortete Regulus schließlich entschlossen, obwohl alles an ihm eigentlich lieber einfach nur im Bett bleiben wollte, um den verpassten Schlaf endlich nazuholen, doch natürlich ignorierte er diesen erschöpften Teil seiner selbst gekonnt und versuchte sich gedanklich lieber auf das kommende vorzubereiten.

Schließlich schluckte der Hauself nach einem kleinen Nicken nur nervös, ehe er Regulus die Hand auffordernd reichte.

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Es war dunkel, kühl und Regulus konnte den Salzgehalt in der Luft riechen, als das unangenehme Gefühl des Apparierens endlich verschwand und Regulus fast schon völlig erschöpft in sich zusammen sackte.

Die Wellen brausten, als eine kühle Brise ihm die schwarzen Locken ins Gesicht blies. Regulus und Kreacher standen auf einem hohen dunklen Felsblock, während das vom Mondlicht beleuchtete Wasser sich unter ihnen in schäumende Wellen aufbaute und mit einem lauten Rauschen mit dem Fels zusammentraf.

Der Ort an dem sie sich befanden schien so leblos und rau, ohne ein Fünkchen Farbe oder so etwas in der Art.

„Und jetzt, Kreacher?" fragte Regulus schließlich nachdem er die trostlose Landschaft vor sich ins Auge genommen hatte und die Fälschung des Amulettes in seiner Manteltasche nun immer und immer mehr zu wiegen schien.

𝐄 𝐯 𝐞 𝐫 𝐲 𝐭 𝐡 𝐢 𝐧 𝐠² || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt