𝐯𝐢. - 𝑡𝑎𝑙𝑘 𝑡𝑜 𝑚𝑒

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K a p i t e l S e c h s talk to me
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REGULUS' P.o.V.

DIE TAGE VERGINGEN UND KEINER DER TODESSER AHNTE AUCH NUR IRGENDWAS, während James und Regulus mit ihnen auf „Missionen" gingen und dabei mehr Leben retteten als nahmen (obwohl James nebenbei bemerkt noch gar kein Leben genommen hatte, jedoch wusste Regulus nicht so genau genau, wie lange sich das noch halten werden kann, ohne Misstrauen zu erregen).

Doch auch wenn das alles gut lief, so hatte Regulus doch andere Probleme.

Albträume.

Und jede Nacht schienen sie schlimmer zu werden. Er sah seine Freunde sterben, ebenso wie er Sirius sterben sah und so schreckte er jede Nacht schweißgebadet und mit einer kleinen Panikattacke aus dem Schlaf und wusste nicht was er tun sollte, während alles zu zittern schien und er einfach nicht wusste, was er tun sollte.

Doch Regulus wusste schon immer, dass das Schicksal eine besonders große Freude dabei hatte ihn auf makabere Art und Weise zu quälen, also war sein nächster Traum schließlich noch schlimmer und eher er sich versah saß Regulus Mal wieder kerzengerade in seinem Batt und atmete so schwer wie bis jetzt noch nie in seinem Leben.

James. Regulus musste ihn sehen, sofort.

Sein noch immer von Albtraum benebeltes Gehirn schien definitiv nicht vernünftig zu funktionieren (anders konnte Regulus sich das nicht erklären), als er mit Tränen in den Augen, die nur darauf warteten auszubrechen barfuß in James' Zimmer tapste.

Es war wahrscheinlich um ein oder zwei Uhr mitten in der Nacht, weshalb es natürlich völlig klar war, dass James schlafen würde.

James—" krächzte Regulus, ehe seine Stimme endgültig versagte und James' Augenlider flatterten müde auf, ehe er sich schließlich bei dem Anblick von Regulus völlig aufsetzte.

„Hey Reg, was ist los?" seine Stimme war rau, vom Schlaf und so betont sanft, als er vorsichtig nach Regulus griff und ihn zu sich auf's Bett zog.

Regulus wusste, dass er niemals hätte hier her kommen sollen und doch gab er sich James' sicheren Armen hin, während Regulus zum ersten Mal seit zwei Jahren wirklich richtig zu atmen schien, als er sich fester in James' T-Shirt krallte und schluchzend seinen Geruch inhalierte.

James roch wie nach einer langen Reise endlich nach Hause zu kommen und Regulus konnte einfach nichts anderes tun, außer sich näher in seine Umarmung zu lehnen und noch etwas fester an seinem T-Shirt zu krallen.

𝐄 𝐯 𝐞 𝐫 𝐲 𝐭 𝐡 𝐢 𝐧 𝐠² || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt