𝐯. - 𝑡ℎ𝑒 𝑙𝑖𝑜𝑛 𝑖𝑛 𝑡ℎ𝑒 𝑠𝑛𝑎𝑘𝑒𝑠 𝑝𝑖𝑡

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K a p i t e l F ü n f the lion in the snakes pit
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JAMES' P.o.V.

      WIE ER IN DIESE SITUATION GEKOMMEN war? Das fragte James sich selbst auch schon seit er den Raum voller verdammter Todesser betreten hatte.

Merlin sei dank würde er noch nicht das dunkle Mal bekommen und hoffentlich würden er und Regulus schon längst wieder hier weg sein, wenn er es denn bekommen sollte. Denn natürlich müsste er sich erst als  ‚würdig beweisen' um sich das Mal ,verdienen' zu können. Beinahe hätte James spöttisch geschnaubt (doch zum Glück hatte er sich zurück halten können und hatte nur gespielt ernst genickt), als Bellatrix ihm das voller Euphorie auf der Stelle springend mitgeteilt hatte.

Regulus hatte währenddessen mit einem neutralen Gesichtsausdruck hinter ihr gestanden, wobei er sich gar nicht in seiner Haut wohl zu fühlen schien (was jedoch natürlich nur James aufgefallen war).

„Wir sollten vielleicht Mal an deinen schauspielerischen Fähigkeiten arbeiten." hatte er James schließlich zu geflüstert, als Bellatrix anderweitig beschäftigt gewesen war, woraufhin James' Mundwinkel sich leicht gehoben hatten und er wusste selbst noch nicht Mal so genau warum.

„Was hast du gegen meine schauspielerischen Fähigkeiten?" erwiderte er, was Regulus wiederum nur zu einem spöttischen schnauben gebracht hatte.

„Da gibt es die Tatsache, dass deine schauspielerischen Fähigkeiten überhaupt nicht existieren." antwortete er schließlich, wobei er die Nase auf eine so liebenswerte Art kräuselte.

Merlin, James würde wahrlich noch verrückt werden (falls er das denn nicht vielleicht schon längst war).

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Sein erstes Todesser Meeting (oder wie auch immer sie es nannten) war wirklich sterbenslangweilig. Denn das einzige was passierte war, dass Lord Voldy-Moldy (ja, James nannte ihn mittlerweile in Gedanken so) nur irgendeinen Scheiß gelabbert hatte, der sowieso niemanden interessierte und anschließend einen Muggel vor den Augen aller gefoltert und getötet hatte (okay, dieser Teil war vielleicht nicht langweilig gewesen, sondern eher beunruhigend und verstörend, aber naja).

Nun war er mit Regulus im Grimauldplatz Nummer 12 und wusste nicht so genau, was er tun sollte.

Unschlüssig stand er im Türrahmen, während Regulus einige Schritte vor ihm ebenso unwohl in seiner Haut aussah, wie James sich selbst fühlte.

„Und jetzt?" fragte James, wobei er Mal wieder unwohl auf seinen Fußballen hin und her wippte, während Regulus sich wieder zu ihm umdrehte.

𝐄 𝐯 𝐞 𝐫 𝐲 𝐭 𝐡 𝐢 𝐧 𝐠² || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt