𝐱𝐢. - 𝑒𝑣𝑒𝑟𝑦𝑡ℎ𝑖𝑛𝑔 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑏𝑒 𝑎𝑙𝑟𝑖𝑔ℎ𝑡...

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K a p i t e l   E l f everything will be alright...
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REGULUS' P

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REGULUS' P.o.V.

„REGULUS, WENN DU NOCH EINMAL DAS Wort fabelhaft auf so eine sarkastische Art und Weiss sagst, dann werde ich—" wollte James gerade drohen, als Regulus ihn schon mit einem spöttischen Schnauben unterbrach.

„Dann wirst du was, James? Mich zu Tode kuscheln? Seien wir mal ehrlich, du bist zu nichts gewalttätigen in der Lage."

„Tun sie es schon wieder, Pete?"

„Leider ja, Moony, leider ja." schon seit einer Woche schienen Regulus James sich einfach unaufhörlich und wegen jeder noch so kleinen Kleinigkeiten zu streiten. Dabei wusste Regulus noch nicht einmal so richtig warum, sein Blut schien einfach zu kochen zu anfangen, wann immer James sah.

Denn wie konnte er nur so völlig unberührt sein Leben weiter leben, wenn er doch in dem von Regulus fehlte?

Wann immer Regulus ihn auch sah, hatte er einfach das frustrierende Bedürfnis ihn festzuhalten und nie wieder los zu lassen.

Bleib bei mir, bleib bei mir, bleib bei mir...

Lass mich nie wieder gehen, lass mich nie wieder gehen, lass mich nie wieder gehen...

Zwei Sätze die sich in Regulus' Kopf immer und immer wieder wiederholten.

„Stimmt, du bist ja der verfluchte Experte, wenn es um mich geht. Na dann Regulus, erleuchte mich, wozu bin ich in der Lage und wozu nicht?" rief James, genauso unberührt von dem Gespräch, dass Remus und Peter „hinter ihrem Rücken" zuführen schienen, wie Regulus es auch war.

„Wozu du auf jeden Fall nicht in der Lage bist, ist die verdammte Klappe zu halten, Potter!" meinte Regulus, während er James wütend anfunkelte, doch dieser schnaubte nur witzlos.

„Ach, wir sind wieder bei Potter angekommen, Black."

„Du bist unausstehlich!"

„Und du solltest deine Prioritäten klären!"

„Was haben meine Prioritäten denn bitte damit zu tun?" Merlin, James ging ihm so sehr auf die Nerven. Regulus wollte ihm in den Magen schlagen und er wollte ihn umarmen, er wollte ihm den Kopf abreißen und er wollte ihn küssen, er wollte ihn anschreien und er wollte ihm die süßesten Dinge ins Ohr flüstern.

Hey, hi, hallo, hast du mich vermisst? Denn ich habe dich vermisst. Ich liebe dich.

Hey, hi, hallo, gehört mir dein Herz genauso wie meines dir gehört? Ich liebe dich.

𝐄 𝐯 𝐞 𝐫 𝐲 𝐭 𝐡 𝐢 𝐧 𝐠² || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt