𝐢𝐯. - 𝑠𝑝𝑦'𝑠 𝑑𝑜𝑛'𝑡 𝑠𝑝𝑦

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K a p i t e l  V i e r spy's don't spy
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REGULUS' P.o.V.

SCHLAF? Was war das noch Mal? Denn anscheinend kannte er diesen leider nicht.

Schon seit gefühlten (vielleicht auch echten, Regulus wusste es nicht so genau) Stunden schien er sich völlig schlaflos in seinem Bett herum zu wälzten, ohne die erlösende Absolution des Schlafes, was neben bei bemerkt wirklich frustrierend war.

Schon seit dem die Tür hinter Dumbeldore zugefallen war dachte Regulus über ihr seltsam konfuses Gespräch nach. Denn ehrlich gesagt, erinnerte Regulus sich noch nicht Mal wirklich an alles, er war einfach wie auf Autopilot gewesen. Hatte Dumbledores Fragen grob beantwortet und war sonst völlig still gewesen, weil Regulus einfach nicht wusste, was er sonst noch hätte sagen sollen.

Ungeduldig drehte er sich erneut auf die andere Seite (ignorierte dabei die ganze Zeit, den beißenden Schmerz in seinen Knochen), während er weiter vergeblich darauf hoffte, dass James in Zimmer kommen würde. Doch natürlich tat er das nicht. Wieso sollte er denn auch? Er hatte bestimmt schon abgeschlossen und nur noch Regulus hang so sehnsüchtig an den Scherben ihrer Vergangenheit, die so wieso erst dankt ihm überhaupt entstanden waren, aber damals schien es ihm eben wie die beste Lösung (nun wusste er natürlich, dass er falsch gelegen hatte, auch wenn er es niemals im Leben laut zugegeben hätte).

Irgendwann fand Regulus dann doch einen viel zu unruhigen Schlaf, der jedoch besser war, als gar keiner.

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Er kam sich nutzlos vor, wie er da die ganze Zeit im Bett lag nur so vor sich hin vegetierte und wie eine verdammte Pflanze Photosynthese betrieb (zu mindestens kam es Regulus so vor).

Hin und wieder (zu gegeben viel öfter als nötig) brachte einer der Rumtreiber ihm essen und trinken, doch nie waren es Sirius und James, sondern immer nur Peter und Remus. Manchmal blieben sie einige Minuten bei ihm und führten unangenehmen Smalltalk, doch alles in einem war es definitiv besser als alleine zu sein (obwohl er es dank Kreacher fast schon ständigen Anwesenheit eigentlich gar nicht wirklich war).

Oft hörte er wie Sirius und Kreacher sich nicht gerade sehr leise stritten, oder betont vorsichtige Schritte vor seiner Tür (die Regulus jedoch trotzdem hörte), doch niemals kam derjenige zu ihm ins Zimmer rein.

Es war wirklich grauenhaft, die ganze Zeit ohne irgendeine Ablehnung nur dazuliegen und sich mit seinen eigenen Gedanken beschäftigen zu müssen, die gerade im Moment nicht unbedingt die verständlichsten oder gar die heitersten waren.

𝐄 𝐯 𝐞 𝐫 𝐲 𝐭 𝐡 𝐢 𝐧 𝐠² || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt