𝐢𝐢. - 𝑏𝑟𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟𝑓*𝑐𝑘𝑒𝑟'𝑠 𝑎𝑛𝑑 𝑜𝑡ℎ𝑒𝑟 𝑏𝑒𝑎𝑢𝑡𝑖𝑓𝑢𝑙 𝑡ℎ𝑖𝑛𝑔𝑠

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K a p i t e l Z w e i brotherf*cker's and other beautiful things
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JAMES' P.o.V.

      JAMES SASS GERADE NICHTS AHNEND in der Küche, als er draußen das altbekannte knackende Geräusch des apparierens vernahm, dabei erwartete er eigentlich niemanden.

Die anderen Jungs schliefen schon längst, also zückte James seinen Zauberstab hervor und ging mit bedachten Schritten zur Hintertür und als er diese schließlich aufmachte, wusste James nicht so recht, was er tun sollte. Denn dort war ein Hauself, der niemand anderen als Regulus Black unvorteilhaft über der Schulter hatte.

Jeglichen Verstand den er noch übrig hatte schmiss James völlig bei Seite als er schließlich auf die zwei zu rannte.

„Was ist passiert? Geht es ihm gut?" fragte er sofort, während er den Hauselfen von Regulus' Gewicht ablöste.

„Kreacher wusste nicht, was er tun sollte, es passierte alles so schnell und es schien Kreacher am vernünftigsten hier her zu kommen." plapperte der Hauself vor sich hin und James nickte nur als Zeichen der Verständnis, während er sich Regulus genauer ansah.

Merlin, er war noch genauso atemberaubend schön wie vor zwei Jahren und James fühlte sich plötzlich wieder wie siebzehn, als er Regulus eine der feuchten schwarzen Locken aus der Stirn gestrichen hatte. Alles aus den vergangen Jahren prasselte wieder auf ihn ein, der Herzschmerz, das Vermissen, all seine Gedanken die sich fortwährend nur mit Regulus zu beschäftigen schienen. All das kam auf einmal wieder zurück. Doch mit diesen Albernheiten (auch seine Gefühle genannt) konnte James sich in dem Moment nicht beschäftigen, denn alles was in dem Moment zählte war, dass Regulus nicht starb. Weil er gottverdammt nicht sterben durfte, noch ein zweites Mal könnte James es nicht ertragen ihn zu verlieren.

Schnell reagierte er, brachte Regulus, dicht gefolgt von dem Hauself, Kreacher, in eines der leer stehenden Gästezimmer, ehe er den alten Arznei-Koffer seiner Mutter hervor holte und um Regulus herum wuselte, während Kreacher ihm schier nervös bei jeder einzelnen seiner Bewegungen zuguckte und James selbst auch immer nervöser unter seinem prüfenden Blick zu werden schien.

„Geht es Master Regulus gut?" fragte der Hauself plötzlich besorgt und durchtrennte so die leicht unangenehme Stille, woraufhin James nur nickte, ehe er beschloss, dass das nicht Antwort genug war.

„Er wird wieder. Obwohl etwas seltsam dunkles in seinem Körper zu sein scheint. Wurde er von irgendeinem schwarzmagischen Fluch getroffen?" fragend sah er zu Kreacher hinunter, der darauf hin nur mit dem Kopf schüttelte, jedoch nichts weiteres bekannt gab, was James ungemein frustrierte, doch er beschloss trotzdem nicht weiter nach zu fragen.

𝐄 𝐯 𝐞 𝐫 𝐲 𝐭 𝐡 𝐢 𝐧 𝐠² || 𝘫𝘦𝘨𝘶𝘭𝘶𝘴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt