Kapitel 2 - neu regeln, neues glück?

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Kapitel 2


-Neue Regeln, Neues Glück?-


Ich weiß nicht wie lange ich jetzt schon in diesem käfig war. Aber allmählich bekam ich Platzangst. Ich hatte Hunger und Durst. Mein hintern tat immer noch weh und wusste dass meine Haut dort aufgerissen war. Ich lag hier mehr als 2 Tage. Wie lange aber genau wusste ich nicht. Ich wollte einfach nur noch raus aus diesem ding.

Gerade als mich wieder klein gemacht hab. Das ich nicht noch mehr fror als sowieso schon. Ging die Keller Tür und das Licht an. ich schloss meine Augen. Ich war Tage lang nur im Dunkeln und dann das Licht ließ mich erblinden. Ich hörte wie Schritte auf mich zu kamen und dann ein Schatten über mich war. Langsam öffnete ich meine Augen. Daddy hockte vor mir. 

Ich bewegte mich nicht und sagte auch nichts. Daddy hat mir nicht erlaubt mich zu bewegen oder zu sprechen. Seufzend öffnete er die Tür des Käfigs und breitete seine Arme aus. Ich krabbelte zu ihm hin. Schlang meine arme um seine schultern. Mein Gesicht an seinem Hals. Atmete ich seinen Geruch tief in meine Nase ein. 

Daddy war so schön warm. Ich robbte näher an ihn ran. Jetzt im Licht sah ich wie blau meine Haut eigentlich war. Ich hoffte Daddy würde mich nicht noch mal bestrafen. Ich wollte nicht länger hier unten bleiben. Daddy zog mich an sich und stand mit mir im Arm auf. Drehte sich vom Käfig weg und ging dann die Treppe hoch. Nahm auch die zweite Treppe hoch zu den Zimmern. Ich versteckte mich weiterhin in Daddys armen. Er roch so gut und war auch noch so schön warm. Genau das was ich jetzt brauchte.

Daddy trug mich in sein Zimmer und dann ins Bad. Da wollte er mich absetzten, aber ich klammerte mich an ihn fest. Ich wollte seine Wärme weiterhin spüren!

„Sky."

Sofort ließ ich los. Meine arme vielen an meine Seite und mein Blick hing am Boden. Tränen schwammen in meinen Augen. Ich wollte nicht wieder bestraft werden. Ich wollte doch ein braver junge sein! Warum kann ich nie was richtig machen? Ein schluchzen entwich sich meinen Lippen. Ich hörte Daddy seufzen. Daddy umfing mein Gesicht und hob es an so dass ich in seine Augen sehen musste. Meine Unterlippe zitterte. Meine Tränen konnte ich gerade noch zurückhalten.

„Sky... Baby... ich wollte dich nur Baden ok? Dann wird es deinem hintern besser gehen und du wärst dich gleichzeitig auf. Ich bestrafe dich nicht ohne Grund. Also hör auf zu weinen ok?"

Ich biss mir so hart auf meine Unterlippe bis ich Blut schmeckte. Daddy sah es auch. Sein blick verfinsterte sich. Ich zuckte zusammen. Ließ mich zu Boden auf Hände und knie fallen. Ich wollte Daddy nicht wieder wütend machen. 

„scheiße... Babe... du... Sky steh bitte auf!"

Sofort stand ich auf. Sah Daddy aber trotzdem nicht an. bitte lass Daddy nicht wütend sein... bitte! Ich will meinen freundlichen und lieben Daddy wieder haben. Aber das hab ich mir selber verspielt.

Ich hörte nur wie Daddy sich aus zog. Dann seine arme um mich schlang und mich wieder hoch hob. Dann ging er zusammen mit mir zur Badewanne die gefüllt mit Wasser war. Er setzte sich rein und ich saß vor ihm. Es brannte an meinem Po. Ich zog scharf die Luft ein. Scheiße tat das weh! Ich kniff meine Augen zusammen und versuchte mich zu beruhigen. Aber erst nach einigen Minuten ließ das brennen nach.

Daddy umfasste mein Gesicht mit beiden Händen, hob es an so dass ich gezwungen war in seine Augen zu schauen. Seine Daumen strichen leicht über meine Wangen. Ich sah ihn einfach nur an. er hatte mir nicht erlaubt zu sprechen. Daddy schloss kurz seufzend seine Augen bevor er sie wieder öffnete.

„Sky benehme dich normal... du brauchst keine Angst haben vor dem sprechen. Und vor allem sollst du keine Angst vor mir haben!"

Jetzt war ich verwirrt. Warum normal? Das tue ich doch oder nicht? Ich hatte keine Angst vor sprechen. Nur man hatte es mir nicht erlaubt und Angst vor Daddy würde ich niemals haben! Anscheint sah er meine Verwirrung.

Sklave vom Mafia Boss? Buch 1 *beendet* //BoyxBoy//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt