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Die Feen saßen auf dem Dach vom Love and Pet shop. Morgana War frustriert. Wie konnte so etwas bloß passieren? Eine Fee die Eigentlich eken Große Fee hätte sein Sollen wird im Kindesalter von ihres gleichen Verbannt aufgrund ihrer Herkunft? Nur weil ihr Vater ein Mensch war? Nein das kann nicht sein so geht es schließlich so gut wie allen Feen der Erde.

„Unfassbar das die Große und Gerechte Königin Shayla Einer Fee ihr zugestandenes Da sein Verweigert nur weil sie einen Bruder hat welcher Über Magie verfügt. Sie wurde immer als so Gutmütig und Weise Beschrieben. Ich kann nicht glauben das sie so etwas getan haben soll." Sagte Sibylla traurig.

„Ich kann das auch nicht glauben. Aber es muss stimmen. Sie hatte dieses Lügen gerät noch an und in ihrem Blick lag so viel Schmerz und Wut. Das arme Mädchen hat vor ihrem 10. Lebensjahr schon so viel mitgemacht. Sie kann einem Richtig leid tuen."
Sagte Auch Morgana.

Nebula Schluchzte Leise. Aber die anderen Hörten es trotzdem.
„Ich hab ihr mit Folter gedroht. Sie hat keine Miene Verzogen weil sie genau das erwartet hatte. Ich bin nicht viel Besser als die Königin vor dir Morgana. Ich sollte Mit den Hexern Fallen. Wobei ich mir gerade nicht einmal mehr so sicher bin ob sie Überhaupt vernichtet werden sollen. Ich meine Ja sie haben uns unrecht getan. Aber sie haben so viel leid erfahren nur weil sie keine Feen geworden sind.  Nur weil sie Jungen Sind. Es gibt bestimmt so viele von ihnen da draußen welche so schikaniert worden sind.
Ich finde es nicht richtig sie Töten zu wollen. Aber andererseits will ich mich an ihnen Rächen."

Sibylla legte ihr eine Hand auf den Rücken.
„Ich verstehe wie du dich fühlst. Ich kann diese Zerrissenheit auch spüren."

„Also ich kann sie nicht fühlen Aber ich denke ihr Seid weise genug um Das richtige zu tuen." Sagte Nabu welcher endlich wieder seinen Körper sein Eigen nennen Durfte.

Roxy sah sich Um. Irgendwie hatte sie ein Komisches Gefühl hier auf der Dachterasse zu sitzen.
„Leute ich gehe eben auf dir Toilette." Entschuldigte sie sich also. Sie Stand auf und ging die Treppen runter.
Am Ende der Treppe Blieb sie Stehen und Lauschte. Waren das etwa stimmen?

„Wie Lange dauert es eigentlich Vom Nesselsumpf bis Hier hin? Antworte lieber nicht, Es interessiert mich garnicht. Hast du genug Diestelkugeln Gesammelt? Wenn nicht ist der Trank wirkungslos.
Die Feen können nichts Ausrichten. Wenn ich den trank erneut zusammen rühre ist die Fee der Gerechtigkeit das erste Ziel. Sie hätte all das damals Verhindern können."
Hörte sie Amy flüstern.

Es folgte ein Aufgeregte quicken.

„Glaub mir, wenn die Feen wüsten das ich den Liebestrank braue welcher die Feen Unterwerfung's fähig macht, würden sie mich nicht ohne Aufseher alleine Lassen." Roxy riss die Augen auf. All das war ihr werk? Sie Strebte wohl wirklich nach Rache.

„Nein du kannst mir gerade nicht helfen.Lauf nach hause und Informiere Ogron das mir hier jetzt langsam Langweilig wird. Ich benötige wieder etwas Aktion."Roxy konnte ihr Grinsen bereits Hören.

Ohne Zu zögern Informierte Roxy Nebula mit ihren Gedanken. Danach Betrat sie das Zimmer.
Sie versuchte sich ihre Unsicherheit nicht anmerken zu lassen.

„Alles in Ordnung? Ich hätte schwören können ich hab stimmen gehört." Sagte sie demnach.

„Nein alles gut. Ich führe Manchmal selbst Gespräche. Das ist äußerst entspannend Wenn man eingesperrt ist." Grinste Die Fee ihr gegenüber.

„Ich frage mich schon die Ganze Zeit was für eine Fee du bist. Ich meine Ja du bist eine große Fee aber,..." „Ich bin keine Große Fee mehr. Ich wurde verbannt schon vergessen?"
Fauchte Amy zurück.

„Entschuldige. Ich wollte dich nicht Beleidigen."
Sagte Roxy. „Ich weiß erst seit kurzem das ich eine Fee bin und seitdem ist sehr viel passiert. Ich bin auch etwas verwirrt und Irritiert darüber was das alles bedeutet.
Ich dachte vielleicht könnte es helfen mit einer Fee zureden die Anders denkt als die anderen."

Amy sah sie Prüfend an.  Aber Roxy sagte die Wahrheit. Sie wollte wirklich mehr über sie wissen. Sie wollte ihren Standpunkt verstehen.
Roxy stand auf als sie Die leisen Schritte Auf der Treppe hörte.

Ein lautes Quietschen Lies sie jedoch wieder umdrehen.
„Wir können gerne Mal reden aber jetzt ist es zeit für mich zu gehen."
Grinste Amy und Trat aus der nun geöffneten Türe der Zelle.

„Das denke ich nicht." Rief Bloom und Feuerte sofort auf sie. „Feuerpfeil."
„Ahhh." Schrie Amy als sie sich bücken musste um dem Feuer Strahl zu entgehen.

„Ihr Seid wirklich Grauenvoll. Andauernd Erscheint ihr Ohne Vorwarnung und erschreckt einen Zu Tode." Ärgerte sich Amy.

Bloom Wollte gerade etwas sagen als sie Inne hielt. „Roxy wie kommt eine Schlange in unseren Laden?" Fragte Bloom aufgebracht. Roxy Sah nur Schockiert dabei zu wie sich die Schlange um Amys Beine einen Weg nach oben Schlang.

Mit dem Kopf neben ihrem Rechten Ohr Blieb sie da stehen. Sie Zischte einmal kurz, wobei ihre Zunge Amys Ohrläppchen Berührte.

Diese Kicherte Vergnügt. „Ich Spüre Deine Wärme." Säuselte sie.
„Nur zwei Tage Ohne dich sind eine Wahre Qual für mich." Die Schlange verschwand in Schwarzem Nebel und Duman erschein hinter der Fee.

„Ich fühle deine Qual meine Süße. Jede Vergangene Sekunde Spürte ich dei Sehnsucht nach deinen Zarten Küssen." Duman Hauchte ihr einen Kuss auf den Nacken bevor er seinen Blick den Feen zuwandte.

Viele von ihnen Verzogen das Gesicht oder imitierten ein Kotzen.

Amy spürte wie sie Wütend wurde. Seit Jahrhunderten machte man sich so über sie Lustig. „Ich habe sowas von die Nasevoll von diesem Theater. Man sollte Leute Lieben Lassen wenn man will. Wenn man es nicht sehen will soll man einfach weg schauen. Was ist daran so schwer?" Schrie sie.

„Ich habe keien Ahnung kleine Schwester aber manche Leute denken Die Liebe Besser Kontrollieren zu Können als Du."
Amy beruhigte sich wieder mit dem Wissen das die Hexer nun versammelt waren.

„Igitt. Bleibt bloß weg von mir ihr Stinkt ja bestialisch." rief Stella aus und hielt sich die Nase zu.

„Ja kein Wunder. Denn dort wo wir leben STINKT ES ÜBERALL NACH FÜSSEN." Schrie Duman bevor er sich in einen Adler verwandelte und den Angriff eröffnete.

Anagan Rannte sofort los und Half ihm die Feen  aufzuscheuchen.

„Scheint als Hätte man dir Die Befehlsgewalt abgenommen Ogron." Lachte Gantlos Und Stellte sich neben Amy. Ogron knurrte nur kurz ehe er sich an dem Kampf beteiligte.

„Komm schon Kleine Schwester ich bringe dich hier weg bevor die Kleine Rettungsaktion schief geht."
Amy Lachte Spöttisch. „Das soll eine Rettungsaktion sein? Die hab ich ja quasi selbst geplant."

Gantlos hielt ihr seine Hand hin. Er wollte hier weg  bevor das ganze nich aus artete.
„Warte Kurz." sagte sie Und Rannte Durch die Kämpfenden Zur Treppe. Kurz davor Schneidete sie Roxy den Weg ab.

„Wo soll es hin gehen. Tierfee? Du wolltest doch reden." Grinste sie. Roxy sah sich ängstlich um.
„Hab keine Angst vor mir. Ich Verletzte keine Feen. Das überlasse ich den Hexern. Aber ich verspreche dir dir Passiert nichts solltest du mich besuchen kommen."

Roxy sah sie Fragend an. „Was?"
Amy Nahm ihre Hand und legte einen Herzförmigen Anhänger hinein.
„Fünfhundert meter Durch den Nesselsumpf findest du einen Pfad aus Toten Sträuchern. Sie Führen dich Zu einem Portal das direkt  in meiner Wohnung endet. Solltest du wirklich reden wollen Kommst du alleine." Amy lies sie Los und Rannte Ihrem bruder entgegen. Kurz bevor sie dort war drehte sie sch noch mal um.

„Es reicht Für heute. Duman.
Feen ihr habt euren Größten Albtraum geweckt. Hofft das ihr mich nie Wieder seht. Oder entscheidet euch für ein Friedliches Leben Ohne Magie und Machtkämpfe."
Duman Landete als Vogel auf ihrer Schulter. danach ergriff sie Gantlos Hand und Verschwand mit den anderen Hexern Im Schwarzen Nebel.

Wahre Liebe //Die Hexer des Schwarzen Kreises//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt