Wahre Liebe //Die Hexer des Schwarzen Kreises//

11.

„Endlich zu hause. Das hat ja ewig gedauert."
Seufzt Amy und Zog tief die Luft ein.
es Roch so schön nach Rosen wir bereits vor ihrer Abreise.

Doch ein Geruch mischte Sich penetrant unter den Angenehmen Geruch. mit einem Angewiderten Gesichtsausdruck drehte sich die Fee zu ihren Mitstreitern um.

„Ihr solltet wirklich Duschen gehen. Und Eure Kleidung Waschen lassen. Urg."
Sagte sie und versuchte die Luft anzuhalten.

Duman verdrehte nur die Augen ehe er in Richtung Seines Zimmers Verschwand.

„Du willst doch diese Muscheln haben. Also Meckere bloß nicht wenn wir stinken nachdem wir diese besorgt haben." Knurrte Ogron.

„Liebe nochmal. wenn ihr den Trank wollt holt ihr mir die Zutaten das war so abgemacht. Den Trank zu brauen ist verdammt gefährlich. Also darf ich jammern wie ich will."
Der Rothaarige Hexer verschwand ebenfalls in Richtung seines Zimmers.

Gantlos folgte ihm Kopfschüttelnd.
„Halt, Blonder?"
Gantlos blieb augenblicklich stehen und drehte sich um. Sein Gesicht war genervt.

„Du weißt ich hasse es Blonder genant zu werden."
Grummelte er also.

Amy verschränkte die Arme vor der Brust.
„Kleine Schwester?" Fragte sie und zog eine Augenbraue hoch als ihr gegenüber in Schalendes Gelächter verfiel.

„Das war Anagans Idee. Er meinte wenn wir dich alle als unsere Schwester ausgeben wüsste niemand wer der echte Bruder ist. Aber dein Blick war genial."
Lachte Gantlos und Verschwand lachend in die Richtung seines Zimmers.

Kopfschüttelnd drehte sie sich zum vierten Hexer um.
Erst da viel ihr auf das dieser bereits nicht mehr dort stand.
„Arg. Anagan ich schwöre dir irgendwann breche ich dir die Beine. Dann kannst du sehen wie du dich so aus dem Staub machst."
Rief sie und erntete dafür ein Vierfaches Lachen.

„Hört auf mich zum Narren zu halten."
Rief sie in Richtung derer Zimmer.
Daraufhin wurde es still.

Amy lief in ihr Arbeitszimmer.
Vor ihrem Schreibtisch lagen zwei Große Säcke gefüllt mit den Magischen Muscheln welche die Hexer ihr gesammelt hatten.  (Siehe Oben)

In einer Anderen Ecke stand der Container mit den Blumen welche sie gesammelt hatten.
Zudem hatten Die vier sich wohl die Mühe gemacht
und die Große Presse einsatzbereit für sie hinterlassen.

Amy Grinste. Die Vier waren doch wirklich Verlässlich.

Es erinnerte sie an Früher. Sie war gerade mal Fünf Jahre alt gewesen als sie ihren Bruder kennengelernt hatte.
Ihr Vater Arbeitete Als Händler in den Freien landen. Daher Zogen sie das ganze Jahr um die Welt.
Ihr Mutter war eine Fee des Waldes. sie konnte Ihnen schnell gute Unterschlupfe Bieten und Die Gesunden Pilze von den Giftigen unterscheiden.

Auf dieser Ewigen Reise hatte Amy sich niemals zuhause gefühlt. sie hatte immer Heimweh. Nach einem Platz den sie garnicht kannte.
Einem Platz welcher gar kein Platz war. Sondern ein Mensch.
Ein Mensch welcher Kam als Sie am meisten Hilfe brauchten.

Sie war Fünf Jahre alt, Als ihr Vater angegriffen und Vor ihren Augen ermordet wurde. Er konnte die Steuern nicht zahlen. Aber um seine Familie zu schützen hat er dies vor ihr und ihrer Mutter geheim gehalten.
Sie wusste noch ganz genau wann er kam. Ihre Mutter lies Einen Blumen Busch  über sie Ragen um sie zu beschützen. Als ihre Mutter Kraftlos zu Boden ging Verliesen diese Männer uns wieder.

Aber Plötzlich war er da. Dieser Junge von 14 Jahren. Mit den Dunklen Haaren wie die ihrer  Mutter. Sie wusste Wer er war ohne ihn jemals gesehen zu haben.
Ihre Eltern hatten ihr so viel über ihn erzählt. Wie er Damals einfach verschwand. und das er ihr Bruder war.

Sie erinnerte sich noch genau an die Letzten Worte die Ihre Mutter sagte bevor sie Starb.
„Du musst sie beschützen, Anagan. Bring sie zum Feen Palast. Dort wird sie sicher sein. Bleib immer in ihrer Nähe. Sie ist der Schlüssel zu allem Glück der Welt. Ich liebe euch."

Danach hatte ihr Bruder sie bemerkt. Sie war aus dem Gebüsch gekrochen Und langsam auf ihn zu.
Er lächelte leicht bevor er Sie in seine Arme Zog.
Sie War zu klein um zu verstehen was passiert war. und er weigerte sich den Schmerz zuzulassen und sie somit zu verängstigen.

Er hatte sie niemals wieder verlassen. zusammen waren sie zum Feenpalast gegangen. Und selbst während ihrer Zeit dort war er immer in ihrer Nähe.

„Woran denkst du?" Mit tränen in den Augen Drehte Amy ihren Kopf zu der Person hinter ihr.

„An unser erstes Treffen."
Lächelte sie Und Wischte sich dir Tränen weg.
Von hintern Zog er sie in seine Arme. Sie legte den Kopf auf seine Schulter.

„Ich wünschte sie könnten sehen was aus dir geworden ist. Meine Süße, Tapfere,Starke, Grauenvoll entspannende, Kleine Schwester."
Lachend Schlang sie ihre Arme um ihn.

„So viele Nette Worte in einem Satz haben dich sicher viel Überwindung gekostet."
Gemeinsam standen sie in ihrem Arbeitszimmer und Lachten.

Sie war zuhause.