Hochzeitsnacht (🍋 pt.2)

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Hallöchen, das hier wird ein wenig ausgefallener als pt.1. Also falls jemand kein Bock hat es zu lesen oder es einem zu viel wird: Einfach Skippen :D
Nach diesem Part, werden die Kapitel auch wieder etwas düsterer, also genießt den Frieden noch etwas ;)
Und an der Stelle noch einmal ein kleines Dankeschön an alle, die bisher gelesen haben <3
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Als schlussendlich alle Gäste kurz vor dem Morgengrauen verschwunden waren, atmetet ich erstmal tief aus.

Das ganze Feiern hatte ich mir weniger anstrengend vorgestellt, dennoch hatte ich nicht vor, mich jetzt schon ins Bett zu legen. Das Beste würde ich schließlich jetzt erst bekommen.

Also lief ich zu meinem frisch gebackenen Ehemann hinüber, legte meine Arme von hinten um ihn und flüsterte ihm ins Ohr, dass wir nun endlich unsere Zweisamkeit genießen könnten.

Direkt drehte er sich mit einem vielsagenden schmunzeln zu mir um und legte dabei seine Hände an meine Hüfte.

Hmm...du meinst also...damit wir das volle Programm in unserer Hochzeitsnacht erleben?"

Mit einem Nicken bestätigte ich seine Aussage.

Unser Dessert...sozusagen. Oder...bist du von dem Feiern schon so erschöpft, dass du dich schlafen legen musst?",fragte ich ihn neckend.

,,Du weißt besser als jeder andere: So schnell lässt sich ein Dämon nicht erschöpfen."

- POV Muzan

Auch ich empfand unsere Hochzeit als perfekt. Es lief alles nach Plan, Mensch und Dämonen konnten nebeneinander sitzen, ohne sich anzufeinden, und ich war nun endlich der Ehemann, von der Frau, die ich am allermeisten begehrte.

Und jetzt war endlich die Zeit gekommen, um all diese positiven Gefühle miteinander zu teilen und in körperliche Nähe umzuwandeln.

Schon als ich sie das erste Mal in ihrem Kleid gesehen hatte, kam ich aus dem Staunen nur schwer raus, jedoch stellte ich mir in den letzten Stunden nichts lieber vor, als sie endlich von dem Stück Stoff zu befreien und mit ihr ins Schlafzimmer zu verschwinden. 

Da sie anscheinend der selben Auffassung war wie ich, musste ich mich auch nicht länger zurückhalten, weshalb ich mich voll und ganz von meinen Gefühlen und Trieben leiten lassen konnte. Somit stolperten wir vor lauter Eifer und während eines wilden Kusses nach oben in unser Schlafzimmer, wo sie mich direkt auf das Bett schubste und sich auf mich setzte.

Kurz musste ich mich lösen, um mir das Jackett und das Hemd auszuziehen, dass ich nur achtlos auf den Boden warf, ehe ich meine Hände unter ihrer Hüfte platzierte, ihren Körper somit fester an mich drückte und den Kuss wieder aufnahm.

- POV Nisshoku

Kurz verlor ich mich in unserem hastigen Kuss, ehe ich mich dazu entschied, die Schnelligkeit aus dem ganzen heraus zu nehmen. Wir mussten es doch schließlich in vollen Zügen genießen, also..wofür sich beeilen?
Nach dem sich Muzan seines Oberteiles entledigt hatte, unterbrach ich den Kuss und rutschte langsam von ihm hinunter, so dass ich vor ihm knien konnte.
Unsere Augen trafen sich und er verstand auch ganz ohne Worte, worauf ich hinaus wollte.

,,Wir wollen doch...das volle Programm erleben.",erinnerte ich ihn mit einem schmunzeln im Gesicht, woraufhin er sich seiner restlichen Kleidung entledigte und bereit vor mir saß.

Somit verwöhnte ich ihn zu erst etwas, während er seine Hand auf meinen Kopf legte, sich etwas in meine Haare grub und somit das Tempo vergab, wie es ihm beliebte.

Kaum hatte er seinen ersten Höhepunkt erlebt, erhob ich mich wieder, verpasste ihm ein paar Küsse auf der heißen Haut, ehe ich nach seinen Händen griff und diese schlussendlich an unseren Bett fixierte, so dass er sich erstmal verwöhnen lassen konnte.

Sobald ich ihn bewegungsunfähig gemacht hatte, zog ich mein Kleid langsam vor ihm aus, bis auch ich schlussendlich nackt vor ihm stand.

Begierig sah er mich an, doch ich wollte ihn noch ein bisschen zappeln lassen.
Also setze ich mich erst einmal auf seinen Bauch, woraufhin sich sein Blick in ein Flehen umwandelte.

,,Folgende Regel: Solltest du dich auch nur ein Stück bewegen, werde ich sofort aufhören.",hauchte ihm zu, neigte mich zu ihm hinunter und verteilte weiter sanfte Küsse auf ihn, auch ein paar Bisse, ehe ich mich langsam auf seine Mitte setzte und nun selbst das Tempo bestimmte.

Einige Male stoppte ich, wenn ich sah, dass er der Forderung nicht nach kam und machte erst weiter, sobald er sich wieder entspannte.

Nach dem ich merkte, dass er allmählich die Regeln verstanden hatte, löste ich seine Fixierungen, weshalb wir die letzten Minuten gemeinsam auf seinen Höhepunkt hinarbeiten konnten.

Kaum war dieser erreicht, verfielen wir in eine kurze Pause, in dem wir in einen langen, leidenschaftlichen Kuss verfielen, wobei Muzan bereits seine Handarbeit an mir leistete, damit ich wieder in Stimmung kam.

Kaum hatte er diesen Zustand bei mir erreicht, war er nun an der Reihe, mich zu verwöhnen.

- POV Muzan

Nun wo ich an der Reihe war, tat ich es ihr gleich, in dem ich sie unter mich aufs Bett, in die weichen Kissen,  drückte, um ihre Handgelenke schlussendlich an das Bett zu fixieren.

Da sie es mir aber jedoch auch nicht so einfach gemacht hatte, würde ich es ihr einfach heimzahlen, in dem ich sie ebenfalls etwas zappeln ließ, bis sie das bekam, was sie wollte.

Also verteilte ich erst einmal ein paar Küsse und Bisse auf ihrer weichen Haut und ging dabei immer weiter hinunter, bis ich zwischen ihren Beinen verschwand und dort mein Bestes tat, um sie nach mehr verlangen zu lassen.
Zwar zitterte sie danach bereits vor lauter Lust und sah mich nun ebenfalls flehend an, jedoch stütze ich mich daraufhin nur wieder über sie und grinste sie an.

,,Du musst mich schon darum anflehen, ansonsten..musst du leider warten.",kaum hatte ich das gesagt, wechselte ich wieder zur Handarbeit und sorgte damit für ihren ersten Höhepunkt, der sie nur noch mehr anspannte.

Je länger ich damit fortfuhr und dabei ihre empfindlichen Stellen am Körper abküsste, wurde sie unter mir immer ungeduldiger, bis sie endlich anfing darum zu flehen, dass ich mit dem Hauptakt anfing.

Grinsend und stolz darüber, dass ich das hörte, was ich wollte, neigte ich mich zu ihrem Ohr und flüsterte: ,,Dann soll dein Wunsch in Erfüllung gehen."

Kaum hatte ich diese Worte über meine Lippen gebracht, brachte ich mich in Position und dann fingen wir auch schon an.

Und jetzt, wo sie meine Frau war, war dieses Gefühl, wenn man dem Partner so nah wie nur möglich war, unbeschreiblich gut: Fast schon beflügelnd.

Und somit verbrachten wir noch etwa eine halbe Stunde damit, dass so wohl ich, als auch meine Ehefrau ihren letzten Höhepunkt in unserer Hochzeitsnacht erlebten und wir schlussendlich gemeinsam in die Kissen fielen und sie sich an mich kuschelte.

Zufrieden griff ich nach ihrer Hand und verkreuzte ihre Finger mit meinen.

,,Ich möchte dir noch einmal danken..für die Chance, die du mir noch all dem noch einmal gegeben hast. Ich weiß, du bist es vermutlich schon leid immer zu meine Danksagungen zu hören, aber..."

,,Muzan..es ist okey. Schließlich hast du mir bereits genug gezeigt, dass ich dir vertrauen kann und du dich für unsere kleine Familie ändern konntest. Du musst mir nicht mehr beweisen, wie sehr du mich liebst, ich weiß es doch schon längst."

Lächelnd strich ich ihr sanft über die warme Haut ihres Rückens, ehe ich nickte.

Und nach dem heutigen Tage..wirst du mich auch nie wieder los."

Das hatte ich auch gar nicht vor.",erwiderte sie grinsend, ehe sie ihren Kopf auf meiner Brust ablegte, bevor sie einschlief.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich ebenfalls einschlief.

Me & the DevilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt