Die Feier ging weiter, aber ich war schon längst müde und entschied mich nachhause zu gehen. Zu Nathan sagte ich aber, dass er noch länger bleiben kann, weil er gerade so gute Laune hatte.
Wir parkten etwas weiter weg vom Haus, weil es vorher keinen Platz gab und ich erkannte, wie eine große Gestalt an meinem Auto vorbei in meine Richtung lief. Stück für Stück erkannte ich wer vor mir stand.
„Mason?", sagte ich zur Person vor mir, während er mir immer näherkam. „Bist du betrunken?" „Betrunken? Nein.... Vielleicht ein bisschen", kam von ihm.
„Komm, ich bring dich nachhause", sagte ich zu ihn und brachte ihn zum Auto. „Ich kann auch allein gehen, ich brauch dich nicht.", gab er von sich, aber ich versuchte ihn nicht zu zuhören.
Im Auto versuchte ich ihn zu ignorieren, bis er dann aufm Beifahrersitz einschlief. Er sieht so friedlich aus, wenn er schläft.
„Hey Mason, steh auf. Wir sind da", weckte ich ihn auf. „Mhmh", stöhnte er auf und stieg vom Auto aus. Ich begleitete ihn bis zur Tür und wollte gerade gehen, aber er hielt meine Hand und zog mich zu ihn.
„Komm mit hoch", gab er von sich. „Aber, was ist mit Isa...", wollte ich gerade fragen, aber er unterbrach mich: „Sie ist nicht da, sie kommt heute nicht. Bitte komm mit", und ich folgte ihn hoch.
Oben angekommen, zog ich meine Schuhe ausgezogen, weil ich langsam nicht mehr auf denen laufen konnte. „Ich mach dir einen Kaffee, zum Ausnüchtern."
Ich legte gerade den Kaffee ein, bis zwei musklolöse Arme sich um meine Taille legten. „Mason", sagte ich und wollte ihn zum Aufhören bringen, aber er ließ mich nicht. „Pscht, sag nichts", dann packte er mich und drehte mich zu sich.
Unsere Gesichter waren Zentimeter voneinander entfernt und ich versuchte mich zurückzuhalten. „Ich bekomm dich nicht aus meinem Kopf, Natty" „Bitte, hör auf", gab ich leise von mir und versuchte mich von ihn loszubekommen, aber er drückte mich näher an sich.
Mason kam mir immer näher und fing an meine Wange zu küssen, von der ging er zu meinem Kinn, er ging langsam zu meinem Kiefer, bis er schließlich an meinem Ohrläppchen war. Es entkam ihn ein leichtes hauchen, was mich sehr erregte.
„Ich weiß du willst das auch", flüsterte er mir ins Ohr und fing an meinen Hals voll zu küssen. Ich packte sein Gesicht mit meinen Händen und küsste Mason, ich konnte mich nicht zurückhalten und mir entglitt ein Stöhnen.
Er hob mich hoch und setzte mich auf die Küchentheke, um mir näher zu kommen. Er presste sein Glied an mich und ich merkte, wie er immer härter wurde.
Ich versuchte seine Hose zu öffnen, aber er hielt mich auf. Ich schaute verwundert zu ihn hoch und er schüttelte den Kopf, dann hob er mich nochmal hoch und ich umschling meine Beine um seine Taille.
Während er lief, lösten wir unsere Lippen nicht voneinander. Mason warf mich auf sein Bett, ich schaute hoch zu ihn und er zog gerade sein Hemd aus und ich verlor mich in seinen muskulösen Oberkörper. Er legte sich auf mich und fing an meinem Bauch zu küssen.
Mason machte sich auf dem Weg nach oben zu meinem Dekolleté und öffnete meinen Reisverschluss, welcher vorne am Kleid war. Er packte eine Brust und fing an seinen Finger über meine Nippel zu gleiten, bis er sie dann in dem Mund nahm und mir vor Lust noch ein Stöhnen entglitt.
Ich kam dann wieder bei klaren Sinnen... was mach ich hier? Du hast dich heute verlobt...!
Ich drück Mason weg von mir: „Halt Stopp! Wir müssen aufhören, das kann so nicht weiter gehen!" „Wieso nicht? Es fühlt sich so gut an, du willst es doch auch", gab er von sich. „Ich kann nicht.", gab ich nur von mir.
Plötzlich klingelte mein Handy und ich wollte rangehen, aber Mason hielt mich fest: „Nein, bitte. Lass es klingeln", bettelte er mich an. Ich guckte ihn nur an und schnappte nach meinem Handy.
„Hey Liebling, was ist los?... Ach, du hast die Schlüssel nicht, ja ich komm gleich... Wo ich bin? Ehm ich hatte Lust auf einen Snack und hab mir was geholt... bis gleich, bye", dann legte ich auf.
„Vergiss ihn und bleib bei mir. Mich musst du nicht anlügen, ich weiß, was du willst", sagte Mason, als er meine Haare vom Nacken nahm und mich dann sanft küsste. Ein leichtes Hauchen entkam mir und ich war kurz davor mich wieder, um seinen Hals zu werfen. „Ich muss jetzt los", sagte ich als ich meinen Reisverschluss zu machte.
Auf dem Weg zur Tür, ging mir Mason hinterher: „Nat! Bitte bleib." „Ich muss gehen, ich kann nicht.", gab ich von mir.
Mason nahm mich an die Hand und drehte mich zu ihn: „Aber die Frage ist, willst du es auch?", ich guckte ihn nur in die Augen und sagte kein Wort, zog die Schuhe an und griff nach der Türklinke. „Du machst einen großen Fehler...", behauptete er, aber ich schnaufte nur aus und ging durch die Tür.
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My best Friends Cousin
RomanceMein Name ist Natalia Armalie und bin 19 Jahre alt, ich lebe zusammen mit meinen großen Zwillingsbrüder, die 2 Jahre älter sind als ich, und mit meiner Mum, die als Anwältin arbeitet. Mein Vater starb als ich 10 war im Krieg, da er beim Militär arbe...