die Reise nach Italien

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Ich freu mich auf die Reise mit Mimi, ich brauchte es. Mein Kopf muss frei werden, es wird mir langsam zu viel... Ich habe Mason seit langen nicht mehr gesehen, musste trotzdem ständig an ihn denken.

Nathan bedeutet mir die Welt, ich liebe diesen Mann und ich weiß nicht, warum Mason mich so verrückt macht. In der vergangenen Nacht hätte ich fast meinen Verlobten betrogen, das hätte ich mir nie verziehen, er ist der liebenswürdigste Mensch, den ich je kennen gelernt habe. Aber Mason und ich habe unsere Vergangenheit und auch wenn ich mich nicht an alle Details erinnern kann, kamen nach der Zeit viele Erinnerungen zurück.

Ich brauch diese Zeit, um mich zu entscheiden!

Mein Handy klingelt und ich ging ran: „Hey Baby, bist du bereit?!", fragte Mimi mich mit einer euphorischen Stimme, ich musste lächeln: „Ouh ja und wie, ich kanns kaum erwarten." „Sehr gut, ich hoffe du bist fast fertig mit Packen, ich bin in 10 Minuten da!", gab sie schließlich von sich und lag auf.

Ich packte mein Koffer fertig und zählte laut, ob ich alles eingepackt hab. „Dein Glätteisen", kam von Nathan, welcher mit dem Gläteisen ins Zimmer kam. „Oh mein Gott, danke Baby, war wäre ich ohne dich!", sagte ich zu ihn, ging auf ihn zu, gab ihn einen flüchtigen Kuss und nahm das Glätteisen in die Hand und packte es in die Stelle im Koffer, wo es noch passen konnte.

„Ich geh, mein Schatz!", schrie ich, um mich von ihn zu verabschieden, er kam in den Flur mit zwei Tupperdosen voll mit Essen: „Warte, ich habe euch beiden noch essen eingepackt, falls ihr auf dem Weg zum Flughafen Hunger bekommt.", ich lächelte ihn an, dieser Mann denkt wirklich an alles, ich liebe ihn. Wir umarmten uns und ich gab ihn einen letzten Kuss, bevor ich die Tür aufmachte und runter ging. „Passt auf euch auf, viel Spaß und sag mir wenn ihr gelandet seid, Ich liebe dich!", schrie er hinterher. „Ich liebe dich auch!", gab ich schließlich von mir.

Unten angekommen wartete Mimi schon auf mich: „Los, wir müssen!", sagte sie und ich kam angerannt zu ihr: „Ich mach schon!". Auf der Fahrt hörten wir Musik und sangen wie zwei verrückte mit, während dessen aß ich etwas und füttere sie auch, da sie ja fährt und die Hände am Lenkrad halten muss.

Wir stiegen in den Flieger und konnten es kaum abwarten. Mimi fliegt zum ersten Mal und war sehr nervös, in der meisten Zeit hielt ich ihre Hand, damit sie beruhigter ist. Bei jeder kleinen Turbulenz krallte sie sich, an meine Hand, so stark, dass ich mich zurückhalten musste nicht aufzuschreien.

Es vergingen schon 3 Tage in Italien mit Feiern, Restaurantsund Stände, es war herrlich... aber es half nicht bei meiner Entscheidung. Ichbekomm beide nicht aus meinem Kopf... ich hoffte doch so sehr, dass diese Reisemir helfe, aber es verwirrte mich bloß noch mehr...

My best Friends CousinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt