der neue Junge

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Einige Monate vergingen und es viel mir schwer mich wieder in der Schule zu integrieren und rein zusteigen, aber trotzdem habe ich es geschafft, durch Mimis und Masons Hilfe, die Schule zu bestehen. Was wäre ich ohne ihnen.

Die Spannung zwischen Mason und mir war sehr angespannt. Ich kann verstehen, dass er es sich hofft, dass alles wieder so sein soll wie es mal war. Aber ich brauche meine Zeit, bis jetzt haben sich meine Gefühle für ihn nicht zurück entwickelt... bis jetzt sehe ich ihn wie ein guter Freund und das muss er verstehen.

Das Semester war vorbei und wir hatten endlich Ferien, endlich frei vom ganzem. Mimi und ich wollten ins Schwimmbad, allein!

„Hast du alles?", schrie ich hoch zu Mimi. „Jaaaaa", kams von ihr. Ich drehte mich um und ging ins Wohnzimmer, ich kannte sie, sie war noch nicht fertig. „Sicher das ich nicht mitkommen soll?", Mason kam gerade rein und setzte sich zu mir. „Ich habe doch gesagt, dass es ein Mädchentag ist... tut mir leid, wann anders ja", ich lehnte mich an ihn, um ihn mein Mitleid zu zeigen und er küsste meinen Scheitel.

„Okay ihr Turteltauben. Ich bin fertig!", Mimi stand schon vor der Tür. Ich nahm meine Sachen und ging mit ihr raus, hinter und schrie Mason uns hinterher: „Falls was ist ruft mich an!"

Auf dem Weg dahin dachte ich nur wie ich Masons Gefühle erwidern kann. Es fiel mir sehr schwer, aber ich weiß nicht warum. Wenn ich es einmal hinbekommen habe, schaffe ich es auch ein zweites Mal! „Hey, an was denkst du?", fragte Mimi, worauf ich nickte.

Sie nahm mich in die Arme und zwang mich zu reden: „Ich kenn dich! Was ist los?" „Ich muss an Mason denken. Ich fühle mich schlecht, weil ich seine Gefühle nicht erwidern kann!" „Hey Süße, dass dauert noch und dass kann er nachvollziehen", sie brachte mich wieder zum Lächeln und machten dann Witze über die alten Lehrer.

Wir lagen gerade in der Sonne und entspannten uns. Auf dem Nichts fiel ein Ball neben uns und wirbelte Sand auf, welches auf uns fiel. Ich spuckte das raus was in meinen Mund kam und fing an den Rest aus meinem Körper zu entfernen, was Mimi mir gleich machte. „Hey, passt doch mal auf!", schrie Mimi.

Eine Menge von Jungs kam auf uns zu gerannt: „Eure Schuld Püppchen, ihr wart im Weg!", kam es von einem, welches sehr Möchtegern vorkam. Als letztes kam ein Junge, mit hellen, grünen Augen und dunkle nasse Haare, er aber lief und rannte nicht wie die anderen.

„Hey, tut mir leid! Sie sind normalerweise nicht so!", kam es von ihm, worauf ich mit einem: „Ach echt, fällt mir schwer zu glauben", konterte. Er lächelte leicht auf: „Okay, zugegen. Ich kenn die Jungs erst seit paar Wochen. Ich bin neu eingezogen...", er zögerte leicht, während er seinen Hinterkopf kratze: „... verdammt, wo sind mein Benehmen: Mein Name ist Nathan", Nathan übereichte mir seine Hand und ich zögerte bevor ich diese nahm: „Ich heiße Natalia" „Freut mich dich kennen zu lernen Natalia". Ich konnte in Mimis Augen erkennen, dass ihr das Null gefiel.

Nathan blieb ein Großteil der Zeit bei uns und unterhielt sich mit uns. Es stellte sich heraus, dass er von Housten, Texas hierherzog, weil seine Elternsich scheiden ließen und er hier mit seiner Mutter und kleinen Schwester hier wohnt. Er und ich verstanden uns ganz gut, was man von Mimi nicht behaupten konnte, im Gegenteil, sie verdrehte sogar sehr oft ihr Augen.

„Ehm, Nat' es wird Zeit zu gehen", ich war überrascht, Mimi klang sehr genervt. „Aber wir haben nicht etwas Zeit" „Ich wollte noch was machen mit dir und diesmal ALLEIN", ich nickte ihr und schaute dann zu Nathan.

„Tut mir leid, dass ich euch gestört habe", meinte er mit einem Lächeln im Gesicht und als ich ihn sagen wollte, dass alles Okay sei sprach mir Mimi ins Wort: „Das sollte es auch!", ich blickte, mit großen Augen, zu ihr, so hab ich sie nie erlebt.

Er bewegte sich gerade von uns weg, bis auf stehenblieb und wieder zurückkam: „Warte! Ehm... kann ich dir meine Nummer geben?" „Nein!", sagte Mimi, aber ich setzte mich durch: „Mimi! Ehm... ja klar, hier", ich überreichte ihn mein Handy damit er seine Nummer drauf speichern kann.

Sie und ich verließen gerade das Schwimmbad. „So wie heute habe ich dich noch nie erlebt, was ist los?", hackte ich nach. „Dieser Junge ist doch unhöflich! Ich meine, erst seine kleinen Freunde und dann er, der uns nicht in Ruhe ließ. Und dann versucht er dich noch zu klären! Ich will dich doch nur vor solchen Typen schützen", meinte sie, aber ich konnte es nicht ganz glauben: „Und was ist der andere Grund"

Mimi zögerte beim Antworten: „Mason... ich weiß ich kann dich nicht zwingen, aber ich helfe wo ich kann... und wenn du wieder was für Mason empfinden willst ist e nicht schlau, dass du dich mit einen anderen Jungen austauschst", ich weiß das sie Recht hat und ich wurde etwas Traurig: „Erzähl ihn nichts über Nathan", Mimi nickte

My best Friends CousinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt