He Is/ Ghostbc band, Papa Emeritus IV x Rain

Chapter XII

Rain ging während des Konzertes auf wie eine Blüte in ihrer besten Zeit. Die Seiten seines Basses spielend kreise er um Papa, der ihn verführerisch ansah während er sang:

We dance once more
I feel your hands are cold
Within your heart, a story to be told
This is the moment of just letting go
This is the moment of just letting go
Can you hear me say your name forever?
Can you see me longing for you forever, forever?
Would you let me touch your soul forever?
Can you feel me longing for you forever and ever?

Wie gern hätte er jetzt Papa zu sich gezogen, und geküsst. Es schien als existierten nur sie beide, als würde Papa nur für ihn singen.

Das letzte Lied war gespielt, und Papa zog Rain an die Hand, um sich mit den anderen Ghouls zu verbeugen, und nahm dabei die Hand dann an Rains linke Gesäßhälfte, was ihn schier zum explodieren gebracht hätte. Er brauchte diesen Mann. Und zwar jetzt! Mit jeder Pore die er haben konnte. Doch es kam anders als geplant. Hinter der Bühne kam ihnen Lia entgegen.

„Boahhh Co...- Rain, das war genial!" noch immer hatte sie Probleme, mit dem neuen Namen des Bassisten. Sie hatte ein riesen Grinsen auf ihrem Gesicht als sie die Arme spreizte und ihn in eine Umarmung zog. Überrumpelt lies er die Umarmung über sich ergehen, und zog eine Grimasse. Die Ghouls, die alle rundherum um die zwei standen lachten laut auf. Als Lia ihn -endlich- losließ, blickte sie in die anderen Gesichter der Ghouls, und Papa.

„Wow! Man ihr seit echt klasse" stammelte sie. „Kein Wunder das Rain so gerne bei euch ist. Keine Ahnung wie ihr das macht, aber dieser Kerl da-„ sie zeigte auf Rain, „ich hab ihn noch nie so leidenschaftlich gesehen" sprach sie weiter. „Liegt wohl an Copia hahaha" lachte Sodo. „Reicht Sodo" durchbrach Rain das Gespräch. „Ach, das wird wohl jeder mitbekommen haben wie ihr euch gegenseitig angesehen habt. Ihr habt euch ja schier aufgefressen mit euren Blicken" sprach Sodo weiter.

Das Gespräch ging in eine völlig falsche Richtung. „Ach, hast du mir was zu verheimlichen?" widmete sich Lia jetzt wieder Rain. „Ich-„ „ich denke das reicht jetzt oder nicht? Sodo, pack deine sieben Sachen" mischte sich Papa nun ein. Also brausten Sodo und die anderen Ghouls ab.

Lia stand unschlüssig da. „Ähmm ja..." stotterte Rain. „Lia, willst du etwas trinken?" rettete Papa ihm aus dieser misslichen Lage. „Klar gerne" also folgten Lia und Rain Papa bis zu einem Tresen, auf dem mehrere Dosen zu trinken standen. „bedien dich" Papa zeigte auf die Dosen und Lia nahm sich sofort eine, öffnete sie und trank einen großen Schluck daraus.

„Also hat dir das Konzert gefallen?" fragte Papa dann nach. Lia nickte. „Was echt klasse. Eigentlich ist das weniger mein Musik Geschmack, aber als Rain mich eingeladen hat konnte ich nicht wiedersehen" Papa nickte. „Das freu mich zu hören. Rain hatte mir bereits erzählt das sie beide hier schon einmal waren" nahm Papa den Faden auf, während Rain untätig da stand und nicht ganz wusste was er sagen oder tuen sollte.

„Genau. Bevor hier renoviert wurde waren wir des Öfteren hier. Das war unser Ort" Lia blickte Rain an, der seine Schuhe in diesem Moment sehr interessant fand. „Ich muss mich bei ihnen bedanken" redete sie dann weiter und sprach nun direkt zu Papa. „Wofür denn?" fragte er nun interessiert. „Dafür" sie zeigte auf Rain, was Papa die Augenbraue heben ließ.

„Ich kenne Rain nun schon eine ganze Zeit, und noch nie habe ich ihn so gesehen wie heute. Sie müssen wissen, ich habe-.... Oder ich ruhe es immernoch, Rain sehr, sehr lieb. Er war immer ein Anker für mich. Als er mich verlies ging eine Welt für mich unter. Doch nun sehe ich das es genau das richtige war. Es hätte für ihn nicht besser werden können, ich weiß nicht was zwischen ihnen läuft, aber was ich weiß, ist das es richtig ist"

Während sie sprach sah sie Papa in die Augen. Sowohl Papa als auch Rain nahm es die Sprache. „Lia, ich denke das reicht jetzt" murmelte der hochrote Rain. Dann nahm Papa Lias Hand und drückte sie fest. „Ich bin ebenfalls sehr froh einen so tollen Bassisten zu haben" sprach er. „Er bereichert uns wirklich" endete er. Lia grinste wie ein Honigkuchen Pferd. „Naahhh" erneut breitete sie die Arme aus und nahm gleich beide in den Arm. „Ich freu mich so" quietschte sie laut auf.