Chapter XVII oder „He's the shining and the light without whom I cannot see"

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Am Abend packte Papa Rain an der Hand. „Rain, lass uns heute Abend essen gehen" Rain blinzelte und nickte dann. „Gerne" antwortete er. „Wo willst du denn essen gehen?" „Hier in der Gegend soll es ein schönes Restaurant geben. Lass uns da hin gehen". Rain bejahte.

Der restliche Tag vergoss dahin, die Band probte noch eine Weile, und redeten noch ein wenig, bis sich alle verabschiedeten, um zu packen. Es stand schließlich ein weiteres Konzert an, für das noch alles zusammen gepackt werden sollte. „Also ich geh dann auch hoch" sprach Rain zu Papa und zeigte mit dem Finger nach oben. „Mach das mein kleiner Ghoul, ich hol dich bis in zwei Stunden ab" Papa zwinkerte ihm zu, und Rain lächelte, machte auf dem Absatz kehrt und ging ein Stockwerk weiter hinauf, in sein Hotelzimmer.

Er hatte bereits einige Sachen gepackt, als er auf die Uhr sah. Dreißig Minuten bis Copia ihn abholen würde. Er sollte sich jetzt schleunigst fertig machen. Er zog eine Schwarze Hose, und eine schlichte Schwarze edle Bluse hervor, und ging damit in das Bad. Dort war, seit er in das Krankenhaus gebracht worden war, die Scherben beseitigt, und bereits ein neuer Spiegel hingehangen worden. Er blickte in sein Spiegelbild, wandte den Blick dennoch sofort ab.

Doch dann packte ihn etwas, und er blickte zurück. Er mag sich nicht leiden können, doch es gab Menschen die ihn mochten. Ja, die ihn wirklich mochten. Also zog er sich um, und blickte immer wieder gen Spiegel. Er sollte wirklich daran arbeiten, an dem was er fühlte. Es klopfte an der Tür. Schnell strich sich Rain die Haare nach hinten und machte sich einen kleinen Zopf, ging dann an die Tür und öffnete.

Ihm viel der Mund auf. Papa war -wie eigentlich immer- wunderbar gekleidet. Doch diesmal war er es für Rain. Für keine Fans, nur für ihn. „Du sabberst" durchbrach Papa die stille. Rain blinzelte auf, und wollte sich eben mit dem Ärmel über den Mund fahren, als Papa laut auflachte. „Das war ein Scherz du Monk" „was?" fragte Rain verdutzt, während Papa noch weiter lachte. Rain lief rot an, kam dann einen Schritt auf Papa zu, und zog ihn nah an sich, während er seine Lippen auf Papas legte.

Zuerst ganz vorsichtig, bis Papa mit einstimmte. Er Buchserie Rain rückwärts, knallige die Tür hinter sich zu und lief mit ihm gen Bett. Papas Hände waren überall. Heiß brodelte Rains Haut unter Papas Berührungen. Zusammen vielen sie ins Bett, während sie dabei wahren sich auszuziehen.

Leicht strich Papa mit seinen Fingern über Rains haut, was ihn laut Einnahmen lies. Sie strichen gen der Hose, die bereits eng geworden war. Stürmisch küssten sie sich weiter, bis sie die Kleidung abgelegt hatten. Mit einem tiefen Blick in beider Seelen dran Papa ihm ihm ein.

~

„Zum Glück hab ich noch nicht reserviert" sprach Papa, und fuhr über Rains weichen Rücken. Dieser hatte seinen Kopf auf Papas Brust gelegt, und horchte dem wilden Herzschlag. Rain lachte. So könnte er Stunden liegen bleiben. „Ich liebe dich" flüsterte Rain, so leise, das es Papa kaum hören konnte. Er brummte, und sang dann leise:

He is
He's the shining and the light without whom I cannot see
And he is
Insurrection, he is spite, he's the force that made me be
He is
Nostro dis pater, nostr' alma mater
He is

Papa zog ihn noch enger zu sich, und schloss die Augen. „Ich dich auch mein kleiner Ghoul."





Somit beende ich nun diese kleine Geschichte. Ich hoffe natürlich sie hat euch gefallen. Haltet die Ohren Streif Ghouls 🤟🏻

He Is/  Ghostbc band, Papa Emeritus IV x RainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt