Wir sterben niemals aus (Tom Kaulitz x Y/n ||FF)

,,Hab dich lieb"

MIAS POV:

Wir saßen alle schon am Tisch. Ich sah, dass Y/n und Tom zurückkamen.
Ich schien die einzige zu sein, die bemerkt hatte, dass sich ihre Hände berührten. Bevor sie aber zu uns kamen lösten sie ihre Hände von einander.
Y/ns Augen leuchteten leicht, vielleicht erzählt sie mir später mehr.

Y/NS POV:

Nach dem Essen fingen wir alle an unsere Koffer zu packen. Denn wir würden in die nächste Stadt, Duisburg, fahren.
                           ***
Im Auto war es so wie immer: Georg und Gustav vorne, Mia und Bill in der Mitte und Tom und ich hinten. Wir hörten Musik und lachten und redeten viel.
Obwohl Tom so wie immer zu sein schien, wollte ich später noch mal mit ihm reden. Zudem hatte ich Angst, dass wir vielleicht die Zimmeraufteilung ändern würden.
Was wenn Tom nicht mehr mit mir schlafen möchte? Wenn er fragt ob ich mit jemand anderen in ein Zimmer möchte mit Mia oderso.

Im Hotel angekommen, checkten wir schnell ein und gingen in unsere Zimmer. ,,Schlafen wir so wie immer?", fragte Gustav.
,,Ja, oder?", meinte Bill.
Ich schaute Tom an, der mich auch anschaute.
,,Ja", antwortete er. Ich hoffte einfach nicht rot zu werden oder zu lächeln und nickte.
Das Zimmer sah dem letzten recht ähnlich, ein Doppelbett, zwei Schränke und auch ein Balkon.
Ich setzte mich aufs Bett und Tom lies sich aufs Bett fallen. Er setzte sich auf und schaute mich an. Ich schaute direkt in seine wunderschönen, braunen Augen.
,,Du starrst mich gerne an was", grinste Tom.
Omg, wie peinlich, dachte ich mir. Ich wollte am liebsten im Erdboden versinken. Zudem merkte ich wie meine Ohren brannten, ich wurde rot.
Ich schaute runter.
,,Tom glaubst du mir wirklich nicht, dass ich mit dem Typen nichts hatte?", fragte ich ihn. Ich wollte das Thema eigentlich nicht nochmal anreißen, aber ich habe mir die ganze Busfahrt gedanken darüber gemacht und wollte es wissen.
Er schaute mich eine Weile an, ,,doch. Es tut mir leid, dass ich so ein Arsch war.
Wirklich wenn ich diesen Typen wiedersehe, verpass ich dem eine."
Ich probierte ein Lächeln zu unterdrücken, gelang mir aber nicht und ich hatte das Gefühl noch röter zu werden.
Er grinste mich an und seine Augen wanderten von meinen Augen, auf meine Lippen und wieder zurück zu meinen Augen. Ich lächelte und rückte näher an ihn ran. Und schon im nächsten Moment berührten unsere Lippen sich, mein ganzer Körper kribbelte.
Nennt man dieses Gefühl Schmetterlinge im Bauch?
Er löste sich von mir und sagte lächelnd, wobei ich sah, dass auch seine Wangen leicht rot geworden sind:,, Hab dich lieb."
,,Ich dich auch", antwortete ich.
Als wir uns gerade erneut küssen wollten, kam Mia herein und wir schraken beide hoch.
,,Alles gut ihr beiden?", lachte sie, wobei sie mich direkt anschaute und bemerken musste, dass ich komplett rot war und meine Knie zitterten. Ihre Augen blitzten auf und sie lächelte leicht.
An Tom fügte sie hinzu bevor sie ging:,,Ihr müsst gleich los zu nem Interview."
Damit verschwand sie aus dem Zimmer.

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506 Wörter

Sorry, dass in den letzten Tagen nicht immer was gekommen ist! Ich probiere es zu Bessern!
Habe probiert den Part deswegen spannender zu gestalten, obwohl er nicht so lang ist!
Hoffe euch gefällt der Part❤️