Wir sterben niemals aus (Tom Kaulitz x Y/n ||FF)

,,Und jetzt?"

Am nächsten Morgen, besser gesagt Mittag, wachte ich auf.
Ich schaute verschlafen um mich, es war bereits 13:37 Uhr.
Tom schlief noch, also rüttelte ich ihn wach. Nach einer halben Ewigkeit hatte er sich auch auf gesetzt und murmelte "Guten Morgen."
,,Und wie fandest dus gestern?", fragte er.
,,Gut, hat Spaß gemacht", ich nickte.
,,Also, ich finde wir könnten da weitermachen, wo wir gestern aufgehört hatten, aber ohne unterbrochen zu werden", er grinste mich an.
,,Ach, hat es dem Herrn gefallen", neckte ich ihn.
,,Willst dus rausfinden?", Tom leckte an seinem Lippenpiercing rum und kam näher.
,,Bah, Tom nicht jetzt, du riechst mach Alkohol!", schrie ich.
Er schmollte kurz und meinte er würde duschen gehen.
,,Aber danach?", fragte er hoffnungsvoll.
,,Mal sehen", grinste ich.
Er denkt aber auch immer nur an das eine.
Ich schüttelte lächelnd meinen Kopf.

Es klopfte an meiner Tür.
,,Darf ich rein?", ertönte Mias Stimme.
Ich setzte mich auf und antwortete ein ,,Ja, komm rein."
Mia kam rein und meinte etwas überrascht:,, Wo ist Tom denn?"
,,Duschen. Dachtest du etwa-?", war klar.
,,Ja, was denn?", sie zuckte mit den Schultern.
,,Ihr wart heute Nacht ja auch kaum zu überhören!", bemerkte ich grinsend.
Mia stieg sofort die Schamröte ins Gesicht und sie schaute auf ihre Hände.
,,Waren wir zu laut?", fragte sie vorsichtig.
Ich fing an zu lachen, Mia schämte sich nie für etwas, vorallem nicht für sowas.
,,Ach, nein. Man konnte schlafen", ich stieß sie am Arm und sie fing wieder an, leicht zu lächeln.
,,Wie wars?", wollte ich wissen.
Mia starrte mich mit beigeisterten, leuchtenden Augen an.
Sie musste da nichts weiter zu sagen.
Wir unterhielten uns noch etwas, als
Tom wieder ins Zimmer kam.
Er hatte nur ein Handtuch um sich gewickelt, sodass man seine Muskeln und seine V-Linie hervorstechen sah.
Obwohl ich ihn schon gefühlte tausend mal so gesehen hatte, bemerkte ich, dass ich ihn trotzdem immer wieder anstarrte.
Tom grinste nur und kam zu uns an Bett.
,,Und jetzt?", fragte er, schaute an sich herunter, um dann wieder mich anzuschauen.
,,Ich lass euch dann mal allein", mit einem letzten, grinsenden Blick verschwand Mia aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Ich spürte Toms Blick auf mir ruhen.

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369 Wörter

Ab jetzt werden wieder unregelmäßiger Parts kommen, denn ich hab heute (leider) wieder Schule hab.
Hoffe es gefällt euch trotzdem❤️