Wir sterben niemals aus (Tom Kaulitz x Y/n ||FF)

,,OMG Y/N"

Als Mia gegangen war, schaute Tom mich nochmal an.
,,Geh schon",lachte ich, ,,die Anderen warten bedtimmt schon alle auf dich."
,,Noch ein bisschen Zeut hab ich", er grinste. Ich schüttelte nur lachend den Kopf und zog ihn hinter mir her aus unserem Zimmer.Tatsächlich warteten Bill, Georg und Gustav schon. Sie nahmen sich alle noch schnell eine Sonnenbrille, zogen ihr Kaputzen an und gingen runter, los zum Interview.

MIAS POV:

Als ich in Zimmer von Y/n und Tom reinkam, schreckten beide sofort hoch.
Ich dachte mir erst nichts dabei, aber als ich Y/n anschaute und sah, dass sie komplett rot war, wurde mir einiges klarer.

Als die Vier weg waren. Schaute ich Y/n an, ich sah wie sie schon wieder rot anlief.
Ich freute mich so sehr für sie, denn ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass sie Tom besonders gern hatte, und immer am meisten Zeit mit ihm verbracht hatte. Von Toms Seite hatte ich das gleuche Gefühl gehabt, er wollte immer neben ihr sitzen und erzählte ihr eigentlich alles.
Ich gönnte es Y/n genau so, wie sie es Bill und mir gegönnt hat. Bei uns war es nicht viel anders gewesen und Y/n hatte sich sehr für mich gefreut.

Y/NS POV:

,,Y/n du musst mir alles erzählen. Ich will ALLES wissen", kreischte Mia. Ich sah wie sie sich für mich freute, sie war garnicht eifersüchtig oderso.
,,Es war nichts", antwortete ich leicht beschämt.
Mia schaute mich gespielt ernst an:,, Sag schon! Ich bin doch nicht blind!"
,,Okay, okay. Ja wir haben uns geküsst", ich erzählte ihr nich etwas genauer was gewesen ist.
,,OMG Y/N", Mia hatte wieder angefangen zu kreischen und sprang um mich rum. Sie schien sich mehr zu freuen als ich.
,,Aber es ist nichts ernstes", sagte ich. Es tat weh, aber es war so, wenn ich nicht wollte, dass mir das Herz gebrochen wurde. Ich mochte Tom wirklich sehr, aber ich konnte seinen Charakter nicht ändern. Er hatte nun mal gerne viele Mädchen um sich.
Mia starrte mich nur ungläubig an.
,,Also, wenn Tom jetzt noch was mit anderen Mädchen anfängt ist er ehrlich ein Arsch", sagte sie und schaute mich an, wobei sie noch schnell hinzufügte:,, was er nicht tun wird. Er hat jetzt dich und du kannst mir nicht sagen, dass er dich nicht auch mag!"
,,Vielleicht hast du ja recht", stammelte ich.
Mia umarmte mich, ich war ihr so dankbar, dass sie immer für mich da war.
Wir setzten uns beide auf die Couch und fingen an einen Film zu schauen.
Ich muss eingeschlafen sein oder haben wie gestern noch was gemacht?, denn als ich aufwachte, lag ich in einem Bett.
Oh nein. Nicht schon wieder, dachte ich mir.

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456 Wörter

Sorry, dass der Part jetzt etwas langweiliger geworden ist.
Hoffe es gefälkt euch trotzdem!❤️