,,Das mit uns?"

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Spicy

,Du hast das alles nur gespielt", lächelte ich zurück.
,,Nein, nein, am Anfang hatte ich wirklich starke Kopfschmerzen, aber jetzt-"
,,Jetzt bereite ich dir Kopfschmerzen", unterbrach ich ihn.
,,Vielleicht, wer weis", er kam näher und küsste mich.
,,Du kannst es echt nicht lassen", lachte ich.
,,Aber, jetzt sind wir doch allein", Tom schaute mich bettelnd an.
,,Ja?", hakte er nach.
,,Ja", bestättigte ich mit gespielt genervt rollenden Augen.
Kurze Momente später lagen schon Toms Lippen auf meinem. Er küsste mich so doll, dass er meinen Kopf leicht nachhinten drückte.

Ich setzte mich auf Tom drauf und küsste ihn, wobei ich immer wieder mit meiner Zunge an seinem Lippenpiercing rumspielte bis er schließlich auch seinen Mund öffnete.
Toms Hände wanderten von meiner Taille unter mein T-shirt.
Er löste sich von mir und strich mein T-shirt über meinen Kopf.
Ich saß nun nurnoch in spitzen BH da.
Ich wollte Tom gerade wieder küssen doch er starrte mich nur an.
,,Das hast du doch geplant", sagte er, während er mich immernoch anstarrte.
,,Wieso", lachte ich.
,,Ja, wenn du sowas anziehst. Ab jetzt darf ich dir beim Umziehen zugucken", entschied er.
,,Wenn du dich dann nicht sofort auf mich stürtzt", lachte ich und machte dort weiter, wo ich aufgehört hatte.

Ich wusste nicht wieviel Zeit vergangen war, als Tom aufstand, wobei ich meine Beine fest um ihn schlang. Er hatte seine Hände fest an meinem Arsch.
Während er mich in Richtung Schlafzimmer trug, küsste ich seinen Hals ab.
Im Schlafzimmer legte er mich auf dem Bett ab.
Tom zog sich von selbst sein Oberteil aus und ich konnte wieder nicht anders, als auf seine Muskeln und seine ausgeprägte V-Linie zu starren.
Wie konnte ein Mensch so gut aussehen und mich so verrückt machen?
Tom lag jetzt auf mir und diesmal küsste er meinen Hals ab,wobei ich ein leichtes stöhnen von mir gab.
Seine Hände wanderten zu meinem BH Verschluss und er knipste ihn ohne große Mühe auf.
War ja klar, dass er Profi darin ist.
Ich strich mir meinen BH über meine Arme ab und schmiss ihn weg.
Tom starrte meinen, nun nackten, Oberkörper wieder an.
,,Wie hab ich das nur so lange ausgehalten", bemerkte er.
,,Jetzt hat das warten ja ein Ende", grinste ich.
Während Tom mich weiter abküsste, wanderten meine Hände zu Toms Hosenstahl.
Auch er zog mir meine Hose aus, sodass ich nurnoch in Tanga da saß und er in Boxershorts.
Ich strich mir von selbst meinen Tanga aus.
Und zog dann Toms Boxershorts aus.
Ich sah schon vorher seinen Ständer hervorstechen.

***
Spice zu Ende

Ich lag auf Toms Brust und spürte seinen gleichmäßigen Atem.
Tom streichelte meinen Kopf.
,,Wie wars", ich konnte sein Grinsen schon förmlich raushören.
,,Wie fandest dus denn?", stellte ich als Gegenfrage.
,,War okay", antwortete er ironisch.
,,Du bist manchmal echt ein Arschloch", sagte ich gespielt verletzt.
,,Und trotzdem schläfst du mit mir?", neckte er mich.
,,Soll es kein nächstes mal geben?"
,,Doch!", meinte Tom sofort.
,,Na also, war also doch nicht so schlecht", entgegnete ich lächelnd.
,,Nein, wars natürlich nicht, wir können das gerne öfters machen", sagte Tom.

Ich schloss meine Augen und genoss einfach den Moment mit Tom.
,,Y/n?", fragte er nach einer Weile.
,,Hm?", gab ich von mir und schaute zu ihm hoch, in seine wunderschönen, braunen Augen.
,,Ich hoffe, du denkst nicht, dass du nur irgendeine Nutte für mich bist", meinte er.
,,Hab ich einen Grund dazu?", die Frage verwirrte mich etwas.
,,Nein, nein natürlich nicht", entgegnete er sofort.
,,Warum fragst du dann?", fragte ich.
Ich konnte nie so sicher sein, dass ich nicht einfach eine weitere Freundin für Tom war, die er nach einer Woche fallen ließ, aber vielleicht meinte er es ja doch ernst.
,,Ich dachte, vielleicht-. Könnten wir das öffentlich machen? Also das mit uns", fing er an, wobei er ungewöhnlich unsicher wirkte.
,,Das mit uns?", ich brauchte etwas um ganz zu realisieren, was gerade passierte.
,,Ja, also was ich damit sagen will, ist..
Willst du vielleicht meine Freundin sein?", fragte er und schaute mir in meine direkt in meine Augen.
Ich stockte kurz, ich kannte Tom so garnicht. Seid wann meinte er etwas ernst?
,,J-ja natürlich Tom!", antwortete ich glücklich.
Tom lächelte, ich küsste ihn, wobei ich ihn in den Kuss hinein lächeln spürte.

Wir kuschelten noch eine Weile und genossen einfach die angenehme Stille.

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723 Wörter

Ich hoffe wirklich euch hat das Kapitel gefallen!
Ich fands ja auch mies unangenehm das zu schreiben, aber ich hatte ja tokiotommy an meiner Seite, die mir ganz toll dabei geholfen hat (ganz toll hast du das gemacht).
Gebt mir gerne Feedback für den Part<3

Tom möchte wirklich mit Y/n zusammen sein, ob er es wirklich so ernst meint wie er sagt?

Wir sterben niemals aus (Tom Kaulitz x Y/n ||FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt