Ich stand wie jeden Tag um 13 Uhr auf und trank meinen Kaffee, nach meiner morgen Routine.
Noch im Pyjama putzte ich dann noch mein Zuhause und stieg dann unter die Dusche.
Meine Gedanken frei Lauf lassen und sie wanderten überall hin.
Ich stieg aus der Dusche und zog mich an.Ich Bund meine Haare zu einem Dutt nach hinten (wir auf dem Bild) und schminkte mich dezent.
Fertig damit ging ich runter, schnell Schuhe anziehen und ab zur Arbeit.Bei der Arbeit angekommen begrüßte ich Shania.
„Ayla, kommst du heute?" fragte Shania während ich mir meine kurze Schürze anzog.
Ich sah sie fragend an.
„Club." antwortete sie. „Irgendsoein Auftritt. Viele Menschen. Und davor treffen wir uns um Sterne zu zählen." sie wackelte mit ihren Augenbrauen.
Ich zuckte mit den Schultern. Das hört sich ja alles schön und gut an aber wer arbeitet hier?
„Muss gucken wer hier arbeitet." sagte ich.
„Ich versuche Burak zu erreichen." schlug sie vor.
Ich nickte und bediente die Gäste.22 Uhr und es hatte geklappt. Burak war da und ich ging nach Hause.
Ich zog mich um.Ich öffnete meine Haare und glättete sie.
Nachdem rief ich Luljeta an und sie gab mir Bescheid dass sie unten warten.
Also ging ich runter nahm meine Tasche und verließ mein Haus.
„Wow.wow.wow." kam es von Luljeta.
„Du siehst super sexy aus." sagte Shania.
„Naja wärst du nicht meine Freundin hätte ich dich geknallt." kam es von Serhan.
Ich sah sie alle monoton an und ließ ein leises „Danke." raus.Wie ich zu den dreien stand ? Alle drei haben vor einem Jahr angefangen bei uns zu arbeiten. Seitdem sind wir oft mit einander und chillen auch mal außerhalb. Mit den zwei Mädels bin ich etwas besser aber nur Shania kennt meine Geschichte weil sie seit einem Jahr wirklich oft bei mir ist. Ich kenne aber auch ihre und auch sie hat keine schöne Vergangenheit.
Nachdem ich drei joints geraucht hatte und eigentlich komplett dicht war, gingen wir in den Club rein.
Da waren echt viele Menschen aber auch viele jüngere.
Ich frage mich wie die hier rein gekommen sind. Ich ging an die Bar, während die Mädels mit Serhan tanzen gingen.
„Was kann ich der schönen Frau hier aus geben?" fragte ein gut aussehender Typ.
„Weis nicht. Was nimmst denn du?" fragte ich.
„Ich nehm dich." sagte er mit seiner flirty stimme.
„Bro der war schlecht." sagte ich und bestellte einen Whiskey.
Ich nahm mein Glas und trank ihn langsam aus.Die Musik wurde leiser und alle anderen auch.
Eine Melodie spielte sich ab und plötzlich hörte ich SEINE STIMME. Das bilde ich mir nur wegen der Drogen ein. Mein Kopf sagte er ist es nicht dich mein Herz sagte Dreh dich um. Ich drehte mich und sah zur "Bühne".
Er stand dort wirklich. Mein Kopf dröhnte und meine Augen füllten sich nach Jahren wieder. Das sind die Drogen! Vielleicht heute einfach zu viel davon genommen!
Mein Herz schlug wie verrückt und ich dachte ich kipp gleich um.
Er sah zu mir und sah mir lange in die Augen. Ich aber sah ihn monoton und angewidert an.
Er erkennt mich doch eh nicht also alles gut. Ich sah dort wieder hin. Seine Augen hingen förmlich an mir.
Ich bestellte noch ein Whiskey und exte ihn.
Ich stand auf und bewegte mir zur Tanzfläche, wo Shania stand.
„Er ist es oder ?" fragte Shania.
Ich nickte.
„Willst du noch bleiben?" fragte Shania da sie sah dass es mir nicht gut ging.
Naja das ging es mir in den letzten vier Jahren nicht. Sie nickte und zur Verabschiedung klatschten wir ein. Auch mit den anderen beiden klatschte ich ein und machte mich auf dem Weg nach Hause.
Zuhause angekommen zog ich mich direkt um und ließ mich auf meinen Bett fallen.
Ob er mich wohl erkannt hat? Ich mein ich sehe nicht mehr wie früher aus.
Viele Gedanken und fragen sowie Erinnerungen kreisten mit im Kopf.
Ich wollte es nicht wahr haben. Ich schon alles auf die Drogen. Ich wollte es einfach nicht wahr haben.Irgendwann schlief ich auch ein.
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Ölü Aşk (verstorbene Liebe)
Fanfiction„Ich bin tot, Enes!" schrie ich ihn jetzt wieder an, „Tot! Verstehst du?". Er sah mich mitleidend an. „Es tut mir leid." gab er leise, kaum hörbar von sich. „Ich brauche dein Mitleid nicht, genau so wenig wie dich." sagte ich und eine Träne verli...