~Celia~
Der Abend neigte sich dem Ende zu und wir alle waren uns einig, dass wir uns nun in unsere Schlafzimmer verziehen. Doch ich wusste, dass Matteo und ich andere Pläne hatten.
Ich befand mich inzwischen in meinem Badezimmer, während Matteo wahrscheinlich gerade in meinem Zimmer am Sessel saß und sich noch einen Whisky reinkippte. Mein Blick wanderte zu dem Spiegel, in dem ich mich und mein dunkel rotes Spitzen-Set an meinen Körper betrachtete. Meine Haare bedeckten etwas meines Brüste woraufhin ich sie mit einem Schwung nach hinten warf.
Ich grinste mein Spiegelbild an den ich wusste, ich sah gut aus. Die Tür zum Schlafzimmer schloss ich wieder auf und ging anschließend ins Schlafzimmer.
Und wie geahnt saß Matteo auf dem Sessel.Als er mich bemerkte, glitt sein Blick meinem Körper auf und ab und in seinen Augen leuchtete es nur vor Verlangen. Ich lief langsam auf ihn zu und beugte mich über ihn. Seinem Gesicht war ich so nahe, dass ich uns beide atmen spürte. Langsam glitt ich mit meinem Gesicht zu seinem Ohr und gab ihm einen Kuss direkt darunter. „Bist du bereit für dein Geschenk?", hauchte ich an sein Ohr und glitt zurück vor sein Gesicht. „Sí", bestätigte er meine Frage.
Meine Lippen trafen auf seine und unsere Zungen umschlungen sich stürmisch.
Meine Hand glitt nebenbei langsam über seine Bauchmuskeln, die ich durch sein enganliegendes Hemd spüren konnte, weiter runter zu seiner starken Erektion. Ich hörte, wie er scharf die Luft einzog, als ich mit meiner Hand immer wieder nach oben und unten glitt. Mir gefiel es, wie ich die Kontrolle habe.Seine Muskeln spannten sich unter meinen Händen an. Als ich ihm langsam die Krawatte von seinem Hemd löste und begann das Hemd aufzuknöpfen beobachtete er jeden meiner Bewegungen bis ins kleinste Detail. Ich streifte ihm sein Hemd über die Schultern und machte mich nun an seiner Hose zu schaffen. Die Schnalle vom Gürtel öffnete ich und zog anschließend seinen Reißverschluss samt Hose runter. Sein weißer Boxershort streifte ihm über sein großes Stück und in der nächsten Sekunde sprang er mir gefühlt auch schon entgegen. Ich hatte ihn also mit meinem Finger schon hart gemacht, ohne ihn direkt gleich zu berühren.
„Mir gefällt, was ich für eine Wirkung auf dich habe", hauchte ich und schaute zu ihm hinauf. Sein Blick hing an meinen Lippen, die sich in der nächsten Sekunde um die Spitze seines Schwanzes legten.
Er atmete tief ein, um sich zu beherrschen.
Langsam nahm ich mehr von ihm auf und er griff mit seiner Hand in mein Haar, um das Tempo etwas anzupassen wie es ihm gefiel. Den Würgereiz unterdrückte ich so gut es ging und glitt mit meinem Mund zurück, um einmal kurz durchzuatmen und ihm eine kleine Pause zu gönnen. „Celia", stöhnte er meinen Namen. „Ja?", fragte ich ihn unschuldig und als er gerade anfangen wollte weiter zu sprechen, legte ich wieder meine Lippen um seinen Schwanz.
„Fuck", zischte er und griff härter in mein Haar.Ich machte so lange weiter, bis er das erste Mal kurz vorm Kommen war und zog meinen Kopf zurück.
Mit entsetzen Gesichtsausdruck schaute er mich an.
„Du denkst doch nicht, dass du jetzt schon kommen darfst, amor", provozierte ich ihn.
In seinen Augen blitzte nun etwas Gefährliches vor.
Und ehe ich mich versah, packte er mich am Hals und zog mich zu sich. „Du hast lange genug gespielt, mi belleza. Drehen wir den Spieß mal um", als ich gerade verstand, was er damit meinte warf er mich aufs Bett und legte meine beiden Handgelenke links und rechts neben meinen Kopf die gefangen in seinen Händen waren.Er glitt mit seinen Händen über meine Brüste und dann hinter meinen Rücken, um den Verschluss von meinem BH zu öffnen. Er zog ihn mir aus und umschloss danach seine Lippen um meine harten Nippel. Ich biss mir vor Erregung auf die Lippen. Wie ich seine Zunge liebe. Mit seinem Mund wanderte er immer weiter runter, bis er an meiner empfindlichsten Stelle ankam. Er strich mit seinen Fingern über meinen Slip und übte dabei etwas Druck auf meiner Perle aus. „So bereit für mich", flüsterte er und zog den Slip beiseite, um in der nächsten Sekunde meinen Kitzler mit seinen Lippen zu stimulieren. Ich wimmerte vor Lust und zappelte etwas. Seine Hände hatte er von meinen Handgelenken genommen, so dass ich nun in sein dickes Haar greifen konnte. Vor Begierde zog ich kräftig an seinen Strähnen, was ihn knurren ließ.
Ich war kurz vorm Höhepunkt als er sich von mir löste. Schockiert schaute ich ihn an. „Mierda, was soll das?!", fauchte ich ihn an. Er hingegen grinste nur blöd und tauchte mit seinem Körper wieder über mich, nachdem er sich seine Hose ausgezogen hatte.
„Wie du mir, so ich dir mi belleza", und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen. Himmel, wie kann ein Mensch mit seiner Zunge solche Kunstwerke anstellen. Ich spürte wie er seine Spitze an meinen Eingang glitt und ohne zu zögern, in mich eindrang.
Mein Stöhnen wurde von seinem Mund verdeckt und ich konnte sein dummer grinsen spüren.
„Wie ich diese Laute von dir liebe", immer wieder drang er mit einer Kraft in mich ein. Mal langsam mal aber auch schneller.Seine rechte Hand legte er um meinen Hals und übte etwas Druck aus. Ich gehörte ihm voll und ganz.
Ich spürte, wie mich die Hitze in Stößen überkam.
„Matteo", stöhnte ich seinen Namen.
„I-ich komme gleich", stotterte ich, da mich der Höhepunkt in wenigen Sekunden überwältigen würde. „Nein, warte noch. Zöger es heraus", verlangte er von mir. Ich spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken und wusste, dass er nicht mehr weit vom Orgasmus war. „Ich kann nicht m-mehr".
„Komm meine Schöne. Komm für mich", und in der gleichen Sekunde überkam uns beide der Orgasmus.
Völlig außer Atmen schauten wir uns in die Augen.
Wir verblieben noch einige Minuten so in der Position. „Alles okay?", wollte er mit rauer Stimme von mir wissen. „J-ja", stotterte ich noch völlig außer Atem. „Gut", er gab mir einen Kuss auf die Stirn und entzog sich langsam aus mir.Ich wollte mich gerade bewegen, als ich merkte, wie etwas in mir drin zu laufen begann. Meine Augen riss ich schockiert auf und sprang aus dem Bett mit zittrigen Beinen und lief ins Badezimmer.
Hinter mir hörte ich nur ein raues Lachen.
„Arschloch", flüsterte ich vor mich hin.
Ich setze mich auf die Toilette und begann mich sauberzumachen.
Nachdem ich von der Toilette war, wusch ich mir noch meine Hände und ging zurück ins Schlafzimmer. Matteo lag breitbeinig auf meinem Bett und die Decke versteckte sein bestes Stück.
Den einen Arm hinter den Kopf gelegt und mit dem anderen klopfte er auf meine Bettseite.
Ich lief auf meine Seite zu, krabbelte aufs Bett und legte mich neben ihn so dass mein Kopf auf seiner Brust lag. Sein kräftiger Arm umschlang nun meine Taille.„Ich liebe dich", hauchte ich und gab ihm einen Kuss auf sein Brust Tattoo, was aus meinem Anfangsbuchstaben bestand. „Ich dich auch", er nahm mein Kinn zwischen seine Finger und zog es zu sich hoch. Seine Lippen legte er auf meine.Mich überkam die Müdigkeit und ich legte meinen Kopf wieder auf seiner Brust ab und schloss die Augen.
„Heirate mich"
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Our secret deal
Romance||SPIN- OFF ~ MR UND MRS LÓPEZ|| Sich in den Sohn des Besten Freundes ihres Vaters zu verlieben, war für Celia wohl eine sehr schlechte Idee. Celia ist seit klein auf in den Sohn vom Besten Freund ihres Vaters verliebt. Der gleichzeitig auch der Be...