「12」~𝐀𝐛𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐤𝐚𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐋𝐞𝐬𝐛𝐢𝐚𝐧~

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Es ist Mittagspause, die Gänge sind so gut wie leer

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Es ist Mittagspause, die Gänge sind so gut wie leer.
Ich stehe hier alleine.
Ausnahmsweise.
Normalerweise dackel ich immer meiner 'Freundin' Addison hinterher. Doch die ist gerade in New York.
Gut für mich.

Ich bin Maley, ich hasse Addison zwar nicht, so wie die anderen, aber ich mag sie jetzt auch nicht wirklich.
Ich bin nur mit ihr befreundet weil unsere Eltern befreundet sind und wenn ich unsere Freundschaft kündigen würde, würde sie mich Mobben.
So wie sie es mit Ashly tut.
Die arme.
Ich mag sie.
Sehr.
Ich bewundere wie sie sich trotz Addisons Mobbing tapfer gegen sie stellt und so gut es geht mutig zu sein scheint.
Ich wünschte ich wäre so mutig.

Ich stehe hier an meinem Spind und lerne. Versuche es zumindest.
Doch meine Gedanken bleiben bei Ashly.
Sie ist hübsch, mutig, nett... einfach toll.

Ich bin mir nicht sicher welche Sexualität sie hat, ich weiß aber das sie in keiner Beziehung ist.

Und als wäre es Schicksal läuft sie an mir vorbei.
Jetzt oder nie.

,,Hey, Ashly, ich bin Maley. Ich will dich nicht Ärgern wirklich. Addison ist nicht da. Ich-", fange ich an drauf los zu reden. Ebenso versuche ich meine Nervosität hinter einem Lächeln zu verstecken.

,,Schon gut Maley, ich weiß wer du bist und das du Addison nicht so magst wie du es zu ihr sagst. Ich hab deine Blicke zu ihr gesehen.", unterbricht sie mich.

,,Ehm, wirklich? Ich hatte gar nicht bemerkt das ich sie komisch angeschaut habe.", ich lächle sie leicht an. ,,Es tut mir leid wie Addison dich behandelt, sie hat gar keinen Grund dazu. Außer Eifersucht. ", lächle ich erneut.

Wir laufen eine weile nebeneinander her und reden.

Ich egreife ihre Hand.
No risk no fun., sagt man doch so oder nicht? Sie guckt kurz runter zu unseren Händen und lächelt mich dann an.

,,Komm mit." Sie zieht mich in eine der Hausmeister-Kammern.

,,Ich- wow.. So hab ich dich nicht eingeschätzt.", grinse ich.

,,Ich nehm das mal als Kompliment.", grinst sie und schließt die Tür ab.

Sie kommt auf mich zu und drückt mich an die Wand.
Nun ist mir klar das sie aufjedenfall nicht, beziehungsweise nicht nur, auf das männliche Geschlecht steht.

Sie küsst mich und ohne zögern erwiedere ich. Ich lege meine Hände an ihre Taille und wandere mit meinen Händen über ihren Oberkörper.

Sie fängt damit an mir mein Top über den Kopf zu ziehen.
Und ich tue es ihr nach. Erst ziehe ich ihre Lederjacke aus und dann ihr T-shirt.
Sie ist daran meinen Gürtel zu öffnen und ich ihren.
Schon bald sind wir beide in Unterwäsche.

Wir küssen einander immer und immer wieder.
Hals.
Dekolleté.
Unter dem Ohr.
Auf die Lippen.
Auf die Brüste.

Sie zieht meinen Slip aus und lässt ihn meine Beine runter gleiten. Mit ihrer Hand steicht sie über meine Vagina.

Ich bin so feucht.
Alles gribbelt.
Mir ist heiß.
Ich will sie.

Und mit einem Ruck habe ich zwei ihrer Finger in mir.
Ich stöhne laut auf.
Sie bewegt sie erst langsam und dann immer schneller.
Ich stöhne.
Laut.

Ich habe Angst das uns jemand hört und doch ist es mit egal.
Es ist das erste mal das ich nicht unter der Aufsicht von Addison stehe und ich will es genießen.
Ohne Angst zu haben das es raus kommt.
Ich mag sie.
Sehr.
Und ich werde dazu stehen.

Sie bewegt ihre Finger elegant in mir. Schnell.
Hart und unglaublich befriedigend.
,,Ashly..", stöhne ich.

Ich lege meinen Kopf in den Nacken und lasse mich noch mehr an die Wand drücken. Sie hat soviel Temperament.
Sie fässt mich an als wäre ich aus Porzelan, aber fickt mich als wäre ich sonst was.
Sie ist Brutal.
Und ich liebe es..

,,Schneller.", stöhne ich, ich bin kurz vor meinem Orgasmus.
Sie wird schneller ein letztes mal.
Und sie trifft ihn.
Den Punkt.
Ich stöhne noch einmal laut und lasse mich dann die Wand runter gleiten. Ihre Finger leckt Ashly einfach ab.
,,Das war- wow....", ich lächle sie erschöpft an.

,,Sagen wir ich hab ein wenig Übung." Sie kniet sich zu mir runter.

,,Du lässt mich jetzt aber nicht hier sitzen wie- ich meine mach doch was du willst.", kommt mir die Eingebung. Ich gucke weg, enttäuscht von mir selbst.
Ich bin wahrscheinlich nur wieder auf eines dieser Spielchen reingefallen.

,,Nein.", sie dreht mein Gesicht zu sich und guckt mir tief in die Augen, ,,Ich mag dich wirklich. Ich bin es bloß gewohnt das ich erst etwas dafür tun muss das man mich mag. Außerdem machst du mich an.", flüstert sie, zum Ende hin grinst sie.

,,Sieht so aus als wären wir garnicht so verschieden.", lächle ich und ziehe sie auf meinen Schoß. ,,Ich schulde dir was."
Ich ziehe ihren Slip aus und drehe uns um. Ich hebe sie hoch und setze sie auf den alten Sessel der hier rum steht. ,,Du bist ganz schön schwer.", beschwere ich mich.

,,Du bist einfach Schwach.", kichert sie.
Ich hocke mich zwischen ihre Beine.
Ich lege mein Kinn auf dem Sessel ab und atme gegen ihre Mitte.
Ich lecke einmal über ihre Vagina.

Davon habe ich schon lange geträumt.

Sie und ich.

Mit meiner Zunge erkunde ich ihre Katze.
Küsse ihre Scharmlippen.
Und schlussendlich dringe ich mit meiner Zunge in sie ein, was sie zum stöhnen bringt. Ich bewege meine Zunge in ihr.
Erkunde sie von innen.
Sie stöhnt und ich genieße.
Langsam schiebe ich noch einen Finger in sie. Ich bewege diesen ebenfalls in ihr.
Langsam ziehe ich meine Zunge aus ihr und drücke noch einen zweiten Finger in sie.
Ich bewege meine Finger schnell in ihr.
Sie stöhnt.
Ich gucke zu wie sich meine Finger in ihr bewegen, lausche dem schnalzen.

Draußen höre ich die Schulklingel doch es ist mir egal.

Ich bewege meine Finger weiter in ihr und stehe aber auf, lehne mich vor und küsse sie.
Sie beißt mir auf die Lippe.
Küsst mich wild.
Stöhnt in meinen Mund.
Und sie kommt.
Ich lasse mich auf ihren Schoß fallen.
Ich rutsche nah an sie ran und wir Knutschen einfach nur wild herum.

~•~<>◇<>~•~

Hoffe es gefällt euch:)

Wörter:
•Beziehung
•Sexualität
•Schule
•Geschlecht
•Freundschaft

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One Shots ~ Intim [18+]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt