Ich bin um 4 Uhr morgens aufgestanden um mich fertig zu machen, da ich und Mirage zur Militär Basis müssen, da mein Vater meinte, dass sein bester Freund uns da weiterhelfen kann.
Ich stieg aus meinem Fenster raus und blieb auf dem Vordach stehen. Ich pfiff einmal und Mirage kam nicht raus. Ich hatte mit ihm eigentlich ausgemacht, dass er bei meinem pfeifen raus kommt. Also pfiff ich nochmal und ein bisschen lauter. Dann kam er auch raus.
Mirage: Alter (Y/N), es is viel zu früh für so eine Aktion.
(Y/N): Ich weiß, ich bin selbst noch müde aber wir müssen los, ich möchte meinen Vater wieder sehen...Ich sah zu Boden und Mirage sah zu mir hoch.
Mirage: Hey... Es is alles gut. Ich helfe dir immernoch.
Ich lächelte ihn wieder an und er sah mich nur fragend an.
Mirage: Was ist? Hab ich was im wunderschönsten Gesicht was du jemals gesehen hast oder warum siehst du mich SO an?
(Y/N): Nein..., das nicht. Ich finde es einfach nur so schön, dass du mir immer zur Seite stehst, egal was is. Ich muss dich nicht überreden oder sonst was, du sagst immer ja. Wieso?
Mirage: Es hat seinen Grund, aber den wirst du noch erfahren.
(Y/N): Sag es doch einfach.
Mirage: Nope und jetzt komm runter.Ich verdrehte die Augen und ließ mich dank Mirages Armwaffe runter seilen. Als ich unten war, gingen wir noch schnell aus dem Garten meiner Mom und er transformierte sich zu einem Porsche. Ich stieg ein.
Mirage: Also, wo genau müssen wir hin?
(Y/N): Ich hab den Standort der Militär Basis in Google Maps eingegeben, ich sag dir dann immer wenn du abbiegen musst.
Mirage: Alles klar.Er fuhr auch schon los und wir waren um ungefähr 9 Uhr angekommen. Ich stieg aus und sagte zu ihm, dass er so bleiben soll wie er ist und ich rein gehen würde und den Freund meines Vaters suche. Als ich zu den Schranken gegangen bin vorderte ich, dass mich der Wachmann durchlassen soll. Er wollte wissen wer ich bin und warum ich da rein müsste. Ich erklärte ihm, dass ich die Tochter von Chris (Nachname) bin und mit seinem besten Freund sprechen müsste.
Der Wachmann sagte dass ich das Gelände passieren darf und ich stieg wieder in Mirage ein.
Mirage: Und? Wie sieht's aus?
(Y/N): Wir dürfen rein.Als sich die Schranken öffneten überließ Mirage mir das Steuer und ich fuhr rein. Ich parkte in einer Halle wo auch viele Soldaten waren und mich viele angesehen haben. Ich stieg aus, ließ die Tür von Mirage offen und lehnte mich darauf. Einer der Soldaten kam auf mich zu.
Soldat: Sind Sie (Y/N) (Nachname)?
(Y/N): Ja.
Soldat: Was verschafft uns die Ehre die Tochter unseres größten Soldaten hier treffen zu dürfen.
(Y/N): Ich müsste mit seinem besten Freund sprechen, er meinte, ihr würdet wissen wen ich damit meine.
Soldat: Ja, das wissen wir. Ich führe dich zu seinem Büro.
(Y/N): Ich habe einen Begleiter dabei, ich verlange keine Waffen zu ziehen, da er völlig ungefährlich ist.
Soldat: Nagut, aber ich sehe niemanden mehr in... dem... Auto...Mirage transformierte sich und die Soldaten richteten sofort ihre Waffen auf ihn. Der Kommandant wies an die Waffen zu senken. Dann führte er mich und Mirage zu dem Büro des Freundes meines Vaters. Ich muss dann unbedingt nach dem Namen fragen.
Der Kommandant klopfte an und wir durften dann eintreten. Der Freund meines Vaters saß in seinem Stuhl vor einem Computer und sah uns an.
Freund: Sie dürfen gehen.
Soldat: Zu Befehl Sir!
Freund: Mit wem hab ich es denn hier zu tun?
(Y/N): (Y/N).... (Nachname). Und ihr name ist?Der Freund meines Vaters sah mich nun mit großen Augen an. Er stand auf und stellte sich mir gegenüber.
Freund: (Y/N)...?
(Y/N): Jaaa?
Freund: Ich kannte deinen Vater gut und er redete immer stolz über dich. Ich heiße übrigens Frank.
Mirage: Das freut uns alle aber könnten wir draußen weiter reden, weil dann müsste ich nicht versuchen rein zu kommen.Frank sah mich fragend an, da sein Fenster offen war und Mirage hörte. Also gingen wir raus und Frank sah ziemlich beeindruckt und geschockt zu Mirage. Der wiederhin lächelt und winkt auch.
(Y/N): Mirage das ist Frank, der beste freund meines Vater. Frank, das ist Mirage, der beste Freund von mir. Wir sind hier weil mein Vater mir einen Brief geschickt hat. Er schreibt dass er am Leben ist und ich dich fragen soll, da du wissen könntest wie wir dort hinkommen, weil du auch wissen könntest wo genau es ist. Also der Ort.
Frank: Ja, ja da kann ich tatsächlich helfen.Frank rannte wieder rein und ich sah Mirage an. Er sah dann sich mich an und zuckte mit den Schultern, also sah ich wieder zur Tür. Dann kam Frank wieder raus und legte eine alte Karte auf den Boden.
Frank: Ich bin mit deinem Vater damals im Flieger gesessen, doch wir hatten ein schwarzes Schaf unter uns. Der Typ öffnete die ladeklappe. Es war kein großer Flieger, aber viele. Es waren jeweils 4 Personen im Flieger und wir hatten 20 von denen. Ich saß nicht mit ihm in einem Flieger. Ich weiß noch wie sich die Ladeklappen öffneten. Ich war ganz vorne und sah seinen Flieger abstürzen. Als er am Boden aufkam... explodierte er....
(Y/N): Wieso stürzte er ab?
Frank: Das musst du deinen Vater fragen.Ich nickte daraufhin und er zeigte mir, dass wenn mein Vater überlebt hat. Dass er vor der Explosion raus gesprungen sein müsste. An dem Tag war in dem Teil ein starker Wind unterwegs, der hätte meinen Vater weggetragen, wenn er einen Fallschirm genutzt hätte. Wir überlegten immer weiter, alles mögliche. Ob er mit Fallschirm raus ist, ohne Fallschirm raus ist, sich einfach in Sicherheit brachte und sonst was. Es brachte uns immer auf die selbe Umgebung. Aber es war kein Dorf eingezeichnet. Auf keiner Karte war da etwas. Es war ein Fleckchen nur aus Sand. Wieso sollte er also dort sein?
Mir kam eine Idee.
(Y/N): Keine der Karten die ihr hier habt wird uns helfen können. Wir brauchen eine aus Australien. Aus diesem Bezirk.
Mirage: Wie willst du an sowas ran kommen? Du müsstest dort Urlaub machen und dann dort von der Polizei die Karte holen.Ich drehte mich zu Mirage um mit einem Lächeln.
Mirage: Oh. Das ist dein Plan? Nach Australien zu reisen, zu der Polizei gehen die sich am nächsten dort aufhält und dort nach einer genauen Karte fragen?
(Y/N): Jap.
Mirage: Alter, du bist wahnsinnig, aber cool.
Frank: Das ist keine schlechte Idee. Ich weiß such wo sie liegt, immerhin war ich der der dort nachfragen musste ob man leichen fand.
Mirage: Fand man eine?
Frank: Eine einzige.
(Y/N): Das kam ihnen dann nicht komisch vor?
Frank: Doch, aber niemand wollte mehr was davon hören.
Mirage: Warum sind wir gleich nochmal auf diese Umgebung gekommen?
(Y/N): Laut Aussage von Frank gab es einen heftigem Sturm und kurz darauf einen Sandsturm. Dort in diesem Bezirk sind die einzigen Felsen die er auch unverletzt hätte erreichen können, bevor ihn der Sandsturm erreicht hätte. Aber wenn er auch schwer verletzt gewesen wäre, hätte er es bis dort hin schaffen können. Wenn er mit dem Fallschirm gesprungen wäre, hätte der Wind ihn dort hin befördert.
Mirage: Ahhh, kluges Mädchen. Haben die deinen Kopf repariert?Frank musste daraufhin sich sein Lachen verkneifen und Mirage auch. Ich sah ihn nur entgeistert an und dann konnte er es sich nicht mehr verkneifen und bekam einen Lachflash. Kurz darauf auch Frank.
(Y/N): Wir werden heute abend um 18 Uhr losfliegen. Also geh packen Frank.
Frank: Den Ton hatte dein Vater auch inmerIch ging also ins Büro und die 2 lachten noch weiter. Frank hat nun seine Einstündige Pause und ich ging also spazieren. Dann hörte ich wie ein Auto hinter mich ran fuhr und ich musste lächeln.
Mirage: Ich hab dich schon gesucht.
(Y/N): Wollte einfach noch einmal spazieren gehen bevor wir losfliegen.
Mirage: Ja klar, verarsch mich nicht kleine.
(Y/N): Okay ja, ich mache mir einfach nur sorgen um meine Mom, ich will nicht dass sie uns findet.
Mirage: Sollte sie uns finden, dann kick ich sie weg wie einen Fußball. Immerhin darf ja meiner kleinen Freundin nichts passieren.Er blieb stehen und ging in die Hocke, damit er auf Augenhöhe mit mir ist, da ich mich umgedreht hatte. Ich ging auf ihn zu und blieb ganz nahe vor seinem Gesicht stehen.
(Y/N): Du wirst mich irgendwie immer beschützen wollen oder?
Mirage: Klar.
(Y/N): Na dann, mach deinen Job großer.Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging dann wieder zurück. Mirage blieb noch kurz sitzen und kam dann als Porsche hinterher.
*Zeitsprung
Es ist nun 18 Uhr und ich, Mirage und Frank stiegen in den Flieger ein. Jetzt geht's los, ab nach Australien und meinen Vater finden.
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Der einzigartige Porsche (Mirage × Reader) Transformers
RandomHallo Leute, ich hatte jetzt einfach Bock eine Geschichte über Mirage x Reader bzw. Y/N (Dein Name) zu schreiben. Ich werde mich an "Transformers: Aufstieg der Bestien" orientieren, also wer den Film noch nicht gesehen hat, kleine Vorwarnung. Es wi...